Umfrage

Wurdet ihr auf eurer Reise überfallen, bestohlen, betrogen?

Nein, ich wurde auf meinen Reisen noch nie Opfer
136 (66%)
Ja, ich wurde auf meinen Reisen schon mal »Opfer«
70 (34%)

Stimmen insgesamt: 199

Thema: Überfallen, bestohlen, betrogen – was ist euch passiert?  (Gelesen 67922 mal)

karoshi

« Antwort #15 am: 12. November 2010, 23:09 »
Freut mich, dass hier nicht die Horrorgeschichten breitgetreten werden. Obwohl ich aus sicherer Quelle weiß, dass die Horrorgeschichten ab und zu tatsächlich passieren. Meine persönlichen "close calls" hatte ich aber bisher alle im Straßenverkehr. Wenn der Transporter auf Bali neulich noch einen halben Meter weiter in die Straße reingefahren wäre, säße ich jetzt nicht hier.

LG, Karoshi
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AMimi

« Antwort #16 am: 26. November 2010, 23:28 »
Bin was kleinigkeiten anbelangt leider ein rechter pechvogel...
Hatte einen richtigen Kamera fluch : 1 alte Kamara ging  Kaputt was ich auch erwartet hatte mit ihrem alter. 2. Kamera kaufe ich in Argentinien und merke nach ein par Tage dass alle Fotos wenn man dranzoomt unschaft sind!!!!!!!! bin dann aber mitlerweile nicht mehr in Argentiniern und man sagt mir es seri ein produktionsfehler!!!!!!
3. kamera wird mir nach einem Monat gestohlen.... bin an eine nicht gerade schöne gegend in peru gewesen....wurde allerdings komplett ausgeraubt und hatte gar kein Geld und nichts mehr bei mir...(für mich war es ziemplich shockierend da es das erste mal wahr dass ich aktiv attakiert wurde)
4. Kamera wurde entweder durch meine eigene schuld gekalut (ich kanns mir einfach nicht erklären wie ich so betrunken hätte werden können) oder die wahrscheinlichere version... mir wurde irgend welches zeug ins glas gemischt und nebenbei noch beklaut... (war auch ziemlich shokiert da ich fast nichts mehr weis)
und kamera 5 habe ich nooooooooooooooooch!!!!!!
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GPS

« Antwort #17 am: 27. November 2010, 22:02 »
Also das schrägste auf meinen Reisen passierte mir in Mendoza, Argentinien:
Wurde auf offener Strasse von einem Belgier in (zerissenem) PoloRalph Lauren Leibchen und verdreckter (Hugo Boss) Hose mit aufgewühltem und verängstigtem Gesichtsausdruck angeredet, er wäre gerade Opfer eines Überfalls geworden, und man hätte ihm Reisepass und alles Geld samt EC Karte gestohlen. Als passionierter Reisender fühlt man da sehr mit.
(komplett ohne Geld, Pass weg => man bekommt auch bei Western Union nix)

Er meinte er wäre auch schon bei der Polizei gewesen, die hätten ihm auch nicht weiter geholfen. Jetzt wollte er von mir Geld für ein Busticket nach Buenos Aires zur Botschaft. Dass die Polizei ihm nicht helfen konnte verwunderte mich schon mal ein bisschen, und jetzt so mir nichts dir nichts 50$ hergeben wollte ich auch nicht.
Stutzig geworden bin ich aber als er sich von mir auch nicht auf eine Übernachtung einladen lassen wollte (er müsse sofort los), und sich auch kein Busticket kaufen lassen wollte (er braucht Geld, kauft sich das lieber selber). Hab ihn dann schweren Herzens sich selber überlassen.

Bin dann 2 Wochen später wieder nach Mendoza gekommen, und wie es der Zufall will redet mich derselbe Belgier wieder an, wieder mit genau derselben Masche, nur nach 10 sec erkennt er mich wieder und läuft davon.
Hab dann vom Personal im Hostel gehört dass der sich schon seit 1 Monat herumtreibt und so sich Geld für seine Drogensucht zusammenschnorrt.

Find das immer sehr verwerflich wenn sich "Touristen" unter den Abschaum mischen, da glaubt man in der Regel ja nicht an kriminelle Machenschaften.

Aber zum Trost für alle die event. zweifeln und gar Angst kriegen vor dem Reisen, bin bis jetzt genau einmal in meinem Leben ausgeraubt worden, und das war in meiner Heimatstadt...
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Vombatus

« Antwort #18 am: 17. Oktober 2011, 05:59 »
Ganz Wichtig, möchte nicht, dass hier Panik ausbricht, überreagiert wird oder keiner mehr nach SA fährt. 

Bin gerade in einem südamerikanischen Land unterwegs, wurde selbst weder beklaut noch ausgeraubt und fühlte mich auch nie unsicher. Ebenso wie die meisten die ich hier traf. In den letzten Tagen hörte ich aber u. a. folgende Geschichten aus erster und zweiter Hand.

Ein Franzose (seit über 1 Jahr unterwegs) versuchte auf der Straße (Rotlichtbezirk) seine USD zu tauschen. 80 Dollar weg.
Ich sprach mit ihm und am schlimmsten war für ihn, dass er wusste dass man das nicht machen soll.

Ein Deutsche (zur Zeit hier lebend) ist abends alleine mit ihrer Handtasche unterwegs. Geld und Ausweis weg.

Einem deutschen Familienvater wurde im Nahverkehrsbus zum Strand seine Brieftasche hinten aus der Hose gestohlen.
Geld und Bankkarte Weg. War gerade (mit seiner Tochter) hier im Hostel, um sich Geld zusammenzuleihen. Was auch einen komischen Beigeschmack hat.

Einer ging Nachts zum Strand und wurde zusammengeschlagen Geld, Handy und Schuhe weg.

(...)

Irgendwie finde ich in diesen Fällen, dass die einfachsten Sicherheitsregeln unbeachtet blieben.
In allen Fällen hätte man den Schaden begrenzen können, das Gefühl ausgeraubt zu werden ist schließlich schon hart genug.
Gut, jeden kann es treffen, egal wie vorsichtig man ist, selbst wenn man alles richtig macht.

Jeder der sich mit dem (Welt)Reisen beschäftigt hat setzt sich mit den Sicherheitsregeln auseinander.
Aber wird man irgendwann zu unvorsichtig?
Denkt man sich, es wird schon nichts passieren?


Ich bin auch schon Nachts alleine zurück zum Hostel gegangen obwohl empfohlen wird immer ein Taxi zu nehmen.
Natürlich dachte auch ich mir, die 500 Meter gehe ich schnell, Menschen sind auch auf der Straße. Ist ja noch nie was passiert.
Tatsächlich hatte ich dann aber auch keine Wertsachen dabei, nur etwas Geld, dessen Verlust nicht weh tut.

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White Fox

« Antwort #19 am: 17. Oktober 2011, 06:50 »
Mir wurde mal das Handy aus einem angeschlossenen 4-Sterne Hotelzimmer in Frankreich geklaut. Es kann halt überall auf der Welt passieren das mal was weg kommt, nicht nur in der dritten Welt. Das Hotel hat das Handy übrigens ersetzt.
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karoshi

« Antwort #20 am: 17. Oktober 2011, 07:13 »
Jeder der sich mit dem (Welt)Reisen beschäftigt hat setzt sich mit den Sicherheitsregeln auseinander.
Aber wird man irgendwann zu unvorsichtig?
Denkt man sich, es wird schon nichts passieren?

Die Gefahr besteht allerdings. Insofern sind solche Geschichten von anderen oder auch Fälle, wo es für einen selbst knapp war, ganz hilfreich, um sich wieder dran zu erinnern.

Natürlich ist eine gewisse Unbekümmertheit auch ein beneidenswerter Zustand -- die Katerstimmung nach einem Diebstahl oder Raub dagegen eher nicht.

LG, Karoshi
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ergebnisoffen

« Antwort #21 am: 17. Oktober 2011, 11:19 »
Mir wurde in Barcelona mein Iphone aus der Handtasche gestohlen- war allerdings auch dämlich es mitzunehmen...
In Argentinien wurde mir anscheinend mal Falschgeld angedreht, hab ich erst gemerkt, als ich damit bezahlen wollte.
Da es nur ein sehr kleiner Betrag war (Wert von 5 oder 10 Euro oder so) war es nicht so wild.

Ansonsten war ich als Frau auch mal alleine unterwegs, auch in Buenos Aires zB, tagsüber aber auch mal nachts - und es war nicht eine Situation dabei, in der ich Angst bekommen hab.
In Cordoba hab ich einen Freiwilligendienst in einem "Brennpunkt-Viertel" gemacht, da hat mich die betreuende Organisation total kirre gemacht, wie vorsichtig man sein muss (kein Geld und Handy mitnehmen, nichts anziehen was teuer aussieht, ich sollte die Strecke von der Haltestelle zu dem Kindergarten dort um die Ecke nicht alleine laufen etc pp) aber die Leute waren alle total lieb und es gab nie ein Problem.

Ach ja, die beste Geschichte: ich hab mal Bargeld so gut versteckt, dass ich es dann nicht wiederfinden konnte und erst dachte, es wär mir geklaut worden.
:-)




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Dumeklemmer72

« Antwort #22 am: 17. Oktober 2011, 20:15 »
Hallöchen,

mir wurde eine Kamera in Chiclayo/Peru gestohlen. Da die Kamera schon eine Macke hatte, war es mir eigentlich ziemlich egal. Ich war eher froh, dass mir die Entscheidung abgenommen wurde, wann ich mir eine neue kaufen. Ist zwar ärgerlich aber was soll man machen. Interessant fand ich allerdings, wie das Umfeld reagiert hat. Ich hatte sofort einen Schwung an Händlern um mich herum, die mich genötigt hatten eine Anzeige auf der Marktwache aufzugeben. Die Verbrecherkartei bestand aus fotokopierten Zeitungsartikeln, anschließend ging's auf's Präsidium und ich wurde auf alte deutsche Art begrüßt, was der Diensthabende wohl besonders witzig oder originell fand. Anschließend war fühlte ich mich gerissen als ich seinen Korruptionsversuch abgewehrt habe (50 US$ für eine beglaubigte Kopie an die Versicherung, die ich nicht hatte).

Insgesamt ein unerwartet actionreicher Tag.

Aber mal was zum Thema: "Ich war selbst Schuld" das ist Blödsinn! Ich war auch dabei mir dies zu sagen, da die Kamera hinten am Gürtel hing. Gut befestigt, beinahe hätte der Dieb sie nicht abbekommen und stattdessen eine kostenfreie kosmetische Behandlung von mir bekommen (Jaja, unvernünftig, aber in dem Moment wurde mein Jagdinstinkt urplötzlich geweckt, bin kein Draufgänger). Aber als bestohlener ist man Opfer und definitiv nicht schuld! Wenn sich bestohlene Reisende selbst die Schuld geben ist es so, als würde sich eine Frau die vergewaltigt wurde die Schuld daran geben. Das ist genau so ein blödsinn.

Mir wollte mal einer meine 1 Euro Uhr abnehmen. Ich habe ihm einfach die Uhrzeit gesagt und hab ihn links liegen gelassen. Hätte er die Uhr kassiert, dann wahrscheinlich noch die 500 US$ die ich gerade abgehoben habe und am Körper hatte (in Panama Viejo, heisses Pflaster).

Achtet auf Euch, lasst Euch nicht verrückt machen. Die Menschen sind besser als ihr Ruf!
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Tanibio

« Antwort #23 am: 18. Oktober 2011, 09:35 »
Südamerika ist wohl wirklich die gefährlichste Region neben dem nahen Osten und Afrika.

Ein bekannter von mir wurde schonmal von 2 Männern mit Macheten bedroht (In Bolivien). "Glücklicherweise" wollten sie aber "nur" den Trekkingrucksack, nicht den Daypack. So konnte er dann ohne Probleme nach Hause fliegen.

In Südamerika ist er seitdem nicht mehr unterwegs, ausserdem trägt er jetzt immer ein 15cm Klingen Messer und Pfefferspray bei sich ...
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alex

« Antwort #24 am: 18. Oktober 2011, 09:49 »
In Südamerika ist er seitdem nicht mehr unterwegs, ausserdem trägt er jetzt immer ein 15cm Klingen Messer und Pfefferspray bei sich ...

Ich bin mir nicht so sicher ob es sinnnvoll ist sich mit Waffen zu wehren. Ich würde denen, wenn die auch bewaffnet sind, mein Zeugs geben und froh sein wenn mir nix passiert.
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White Fox

« Antwort #25 am: 18. Oktober 2011, 10:01 »
In Südamerika ist er seitdem nicht mehr unterwegs, ausserdem trägt er jetzt immer ein 15cm Klingen Messer und Pfefferspray bei sich ...

Ich bin mir nicht so sicher ob es sinnnvoll ist sich mit Waffen zu wehren. Ich würde denen, wenn die auch bewaffnet sind, mein Zeugs geben und froh sein wenn mir nix passiert.

dito

Lieber geb ich denen mein ganzes Geld, den Pass und die Kamara samt aller Bilder, als das ich mit ner Kugel im Bauch im Krankenhaus lande.
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dirtsA

« Antwort #26 am: 18. Oktober 2011, 10:48 »
Das wird doch auch von allen Reiseführer etc. einheitlich empfohlen... Nicht wehren aber auch nicht alles auf einmal hergeben sondern schrittweise, damit sie sich vielleicht schon früher zufrieden geben. Würd ich auch auf jeden Fall versuchen so zu machen - aber wie man im Ernstfall wirklich reagiert kann vorher eh niemand mit Sicherheit sagen. Ist halt doch eine Extremsituation, die man vielleicht 1-2mal im Leben hat (hoffentlich nicht öfter ;) )
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Dumeklemmer72

« Antwort #27 am: 18. Oktober 2011, 19:37 »
Hallöchen,

auch wenn das Titelthema eigentlich danach fragt was man für konkrete Erfahrungen gemacht hat muss ich bei den Beiträgen hier mal folgendes loswerden:

1.) Vorsicht bei allgemeinen Verhaltenstipps diese sind immer individuell zu betrachten und können nie Verallgemeinert werden. Es gibt aber einen großen Unterschied bei Überfall, Diebstahl und Betrug.

a.) Bei Überfall: Schnauze halten, alles hergeben. Insbesondere wenn Waffen im Spiel sind. Aber auch der Situation von vornherein versuchen aus dem Weg zu gehen z.B. falsche Taxifahrer entlarven (wenn überhaupt möglich, es gibt genug Regionen in denen ein Taxi als solches nicht zu erkennen ist oder auch Gegenden in denen man auf inoffizielle Taxis angewiesen ist. Ganz wichtig: Richtig schlimm soll es werden, wenn man nichts zum hergeben hat. Daher immer einen Geldbetrag dabei haben der zu verkraften ist und der die Ganoven zufriedenstellt.

b.) Bei Diebstahl: Meist bemerkt man es, wenn's zu Spät ist "Vorbeugen", getreu dem Motto, was man nicht hat kann auch nicht gestohlen werden, was Diebe nicht sehen verführt nicht.

c.) Bei Betrug: sich mit den Teilweise charmanten Tricks im Vorfeld auseinander setzen und die Situation erkennen. Es gibt durchaus Leute die einen betrügen ohne dass man dies je bemerkt. Manchmal aber ist man sich auch nicht sicher, was war das jetzt. Meine Grundfragen in kritischen Situationen: kontrolliere ich die Situation, oder werde ich in eine Situation hineingepresst und verliere die Kontrolle über de Situation? Gibt es einen Notausgang aus der Situation?

Mehr kann man meines Erachtens nach nicht machen.

2.) Zum Thema Südamerika: Ich bin recht verlustfrei durchgekommen. Wenn ich die Anzahl der Teile zusammenzähle, die mir unterwegs abhanden gekommen sind habe ich mehr verbummelt als mir gestohlen wurde.

3.) Wenn man mit dem Gefühl unterwegs ist, dass einen jeder über den Tisch zieht, an jeder Ecke bestohlen oder ausgeraubt wird sollte man sich vielleicht überlegen ob man sich den Stress antun will. Denn ich bin der Meinung, dass man früher oder später an Stresssymptomen leiden wird. Sich darüber hinaus auch noch die besten Reiseerlebnisse durch Mistrauen versaut.
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Tanibio

« Antwort #28 am: 18. Oktober 2011, 21:13 »
Naja, ich wäre aber auch zu stolz, denen mein ganzes Zeugs zugeben. Zur Not würde ich mich währen, kommt natürlich auf die Situation an. Wenn nur 2 kleine Kolumbianer mit einem Messer vor mir stehen, würde ich auch das Taschenmesser und Pfefferspray ziehen. Wenn aber einer mit ner Pistole vor mir steht, würde ich es mir gut überlegen.

Ich könnte das mit mir nicht vereinbaren ...

Naja, muss jeder für sich selbst wissen.
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Stecki

« Antwort #29 am: 18. Oktober 2011, 21:19 »
Mal abgesehen davon dass Kolumbien das sicherste Land Südamerikas hätten die kleinen Kolumbianer Dir das Messer wohl bereits in die Brust gerammt bevor Du Dein Taschenmesser offen oder Deinen Pfefferspray zur Hand hast. Solche Aussagen sind einfach nur naiv und zeugen davon dass Du null Ahnung von den Verhältnissen in den besagten Ländern hast. Ich hoffe für Dich dass diese Erfahrungen nie machen musst, aber vielleicht handelst Du ja doch noch vernünftig und denkst dan uns wenn die zwei kleinen Kolumbianer vor Dir stehen.
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