hi boeltner,
ich schließe mich den vorredner an und finde die idee abenteuerlich, aber praktisch nicht durchführbar. es gibt ein buch von einem redakteur, der das ähnlich gemacht hat. er ist von köln bis ans ende der welt nach ushuaia und dann zum südpol gekommen. aber er hatte glaube ich eine lange vorbereitungszeit und mit einem buchdruck in der hinterhand und einer tv-fähigen kamera, die er dabei hatte, war auch das nicht einfach, aber er hatte einen guten background. das buch heißt "ohne geld bis ans ende der welt", den namen des autors hab ich leider nicht parat...
aber auch diese idee fand ich "schmarotzerhaft". er hat zwar viel vermeintlich lustige sachen machen müssen, um über die runden zu kommen, und teils abenteuerliche geschichten erlebt...aber ich kann mich mit dieser art des reisens nicht anfreunden....
aaaaber genießen kannst du so eine reise finde ich nur dann wirklich, wenn du geld mitnimmst und gar nicht erst in solche extremen situationen kommst...
viele grüße vom busbahnhof in buenos aires
cheers
larsinho