Thema: Südafrika - Namibia - Botswana  (Gelesen 6347 mal)

trunz

« am: 24. Oktober 2008, 18:23 »
Hallo!

Im Dezember fliege ich nach Südafrika. Ich würde mir auch gerne Namibia und Botswana angucken. Leider finden sich auf Internetseiten wie dieser so gut wie keine Reiseberichte oder Informationen über das schwarze Afrika. Warum eigentlich?
Meine Frage ist jetzt ob jemand schon Erfahrungen in dieser Region gemacht hat. Über jede Antwort und Tipps freue ich mich sehr!
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AmyVega

« Antwort #1 am: 24. Oktober 2008, 18:54 »
Hallo

Also ich war 1991 das erste mal in Süd-Afrika und Namibia und 1998 dann in Simbabwe, Botswana und Zambia.
1999 dann nochmal in Süd-Afrika und habe dann nochmal eine Rundreise dort gemacht.

In S.A. habe ich Johannesburg bis runter nach Kapstadt alles "durchgekaut" und die Sehenswürdigkeiten fast alle abgeklappert. Natürlich darf man die Tierwelt nicht vergessen die es in Afrika fast überall zu sehen gibt und die ziehen auch die Touristen an ;D

In Simbabwe, Botswana und Zambia ist es auch so und dort gibt es dann noch die spektakulären Viktoria Falls, die man gesehen haben muß. (finde ich) Von Botswana aus kann oder sollte man auch in den Caprivi Zipfel (Bootstour) fahren, echt sehenswert.

In Namibia kommen dann noch die riesigen Dünen dazu und die weiße Kalahari (ein Traum) die Etosha Pfanne und und und das geht dann ewig so weiter, weil jeder ander Interessen hat.
Gut ist es auch in Namibia für Personen die nicht so gut Englisch sprechen, weil fast alle deutsch verstehen und auch sprechen können.

Wie lange fährst den dort hin? Vielleicht fällt mir auch noch was ein oder wenn du noch Fragen hast?! 
Vielleicht brauchst auch noch einen Kofferträger? ::)


Gruß
AmyVega
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trunz

« Antwort #2 am: 24. Oktober 2008, 19:06 »
Danke für deine Antwort!

Eigentlich ist es ja auch gar nicht so schlecht, dass so wenig über Afrika berichtet wird. Das ist sicherlich ein Indiz dafür, dass es noch nicht so überlaufen ist, wie zum Beispiel Südostasien.

Mich interessiert vor allem wo du genächtigt hast und wie du dich fortbewegt hast!

Danke schon im voraus!
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Matzepeng

« Antwort #3 am: 24. Oktober 2008, 19:08 »
Hallo auch!

Hui Schwarzafrika, bitte definieren!  ;) Ursprünglich wohl eher das zentrale Afrika südlich der Sahara, doch aufgrund zahlreicher Völkerwanderungen bis ins südliche Afrika, wo zu der Zeit wohl hauptsächlich Buschmänner ansässig waren, diese Tage bis ans Kap verbreitet. Heutzutage sind Länder wie Namibia, Zim oder SA Vielvölkerstaaten mit einer bunten Mischung an Ethnien und durchaus eine Reise wert.

Das südliche Afrika lässt sich relativ unproblematisch bereisen und ist einigermaßen sicher (wobei sich die aktuelle Lage in Zim und SA quasi ständig ändern kann).

Es gibt einige, die per eigenem Mobil unterwegs sind, es gibt zudem zahlreiche Overland-Tour-Anbieter, die z.B. von Kapstadt nach Zim zu den Vic Falls fahren und in SA gibt es neben Mietwagen noch den BazBus. Auch einige "Billig" Airlines verkehren in der Gegend. Man kann campen oder im Hostel absteigen, feiste Wüstenoasen gibt es natürlich auch!  ;)

Hab selber in SA 2003/2004 für 7 Monate gelebt, bin in Nam, Botswana und Zim gewesen. Fein, fein.

AmyVega hat ja auch schon ein paar Tipps ausgepackt...  8)

Also Taschen packen und ab geht's...

Cheers,
Matzepeng
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AmyVega

« Antwort #4 am: 24. Oktober 2008, 19:19 »
Also ich habe diese Reise mit einer Gruppe gemacht (3 Leute) und wir haben in Hotels gewohnt in in Zeltcamps die aber sehr ordentlich waren und gefahren sind wir mit Kleinbus und Jeep  ;D

Die vielen Camps und Hostels die wir gesehen haben sahen alle gut aus und lt. Angaben von anderen Reisenden waren die echt sauber.

Was das Essen angeht probier doch mal Kudu, Krokodil und Mopane (gab es in Sim öfters zu kaufen) das war echt gut.
Bei den Mopane schreiben die immer Würmer hin, es sind aber keine  ;D


AmyVega
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After Backpacking

« Antwort #5 am: 25. Oktober 2008, 02:06 »
Dann will ich mich als Afrika-Begeisterter auch mal in diese interessante Diskussion einschalten. Auch ich habe im Jahr 2005 knapp sieben Monate im Regenbogenland Südafrika verbringen dürfen. Die meiste Zeit davon in Kapstadt und Umgebung. Nachfolgend mal meine ganz persönlichen Highlights in Südafrika, vielleicht hilft Dir das ja weiter. Kapstadt lass ich jetzt mal außen vor, das sollte bekannt sein.

  • Wine Tasting Tours in Stellenbosch (ca. 50km von Kapstadt entfernt) und Umgebung. Besonders die Weingüter Delheim und Vergelegen haben es mir angetan. In Delheim unbedingt die Sorte "Spatzendreck" probieren.
  • Citrusdal in den Cederbergen, einfach die N7 nördlich von Kapstadt hoch fahren. Aber unbedingt ein Auto mit Unterbodenschutz nehmen, sonst fahrt Ihr sprichwörtlich ins Verderben, denn die Strassen sind in dieser Gegend nicht die besten, ich spreche aus Erfahrung...Die Landschaft dort ist aber wunderschön, und vielleicht noch ein bischen in den heißen Quellen entspannen.
  • Dann noch ein paar Tipps entlang der Garden Route Richtung Osten. Falls Ihr in Oudtshorn vorbeikommt, unbedingt ein Straussenwettrennen mitmachen, ein Riesen Spaß. Und wenn ich schon mal in der Gegend seit, auch gleich in die Cango Caves. Aber unbedingt die Adventure Tour wählen, das ist der wahre Kick, nur unter Platzangst sollte man nicht leiden!
  • Wenn Ihr es bis an die Wild Coast geschafft habt, unbedingt in Port St. Johns und Coffe Bay halt machen, mitten im Zululand, umgeben von beeindruckenden Küstenlandschaften
  • In Eshowe könnt Ihr Euch dann von einem Medizinmann die Zukunft voraus sagen lasswn, falls Ihr das wollt!?!
  • Und weiter geht die Fahrt, angekommen im St. Lucia Wetlandspark könnt Ihr super happy Hippos anschauen, und vielleicht ein wenig am Strand relaxen
  • Im Norden, geht dann ins Königreich Swaziland, mein persönliches Highlight schlechthin. In Mbabane auf den Markt. Dort könnt Ihr zu super günstigen Preisen, Figuren, Masken, Schnitzereien, etc einkaufen
  • Als letzten Punkt möchte ich natürlich noch den Krüger Park nennen, vielleicht habt Ihr ja auch das Glück und bekommt die Big Five zu Gesicht. Was aber auch unbedingt ein Stop wert ist, liegt auf der Strecke zwischen Johannesburg und dem Krüger. Und zwar, der Blyde River Canyon und God's Window, eine grandiose Aussicht.

Damit möchte ich es fürs erste belassen, ich könnte jetzt noch viel mehr schreiben. Dir wird es mit Sicherheit gefallen, Südafrika ist immer eine Reise wert. Bei mir geht es im Rahmen meiner Weltreise 2010 wieder ins südliche Afrika. *freu* *freu*

In diesem Sinne, viel Spaß beim Planen!
Grus Tele-Tobi
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trunz

« Antwort #6 am: 25. Oktober 2008, 12:14 »
Hallo!

"Hui Schwarzafrika, bitte definieren!  ;) Ursprünglich wohl eher das zentrale Afrika südlich der Sahara, doch aufgrund zahlreicher Völkerwanderungen bis ins südliche Afrika, wo zu der Zeit wohl hauptsächlich Buschmänner ansässig waren, diese Tage bis ans Kap verbreitet. Heutzutage sind Länder wie Namibia, Zim oder SA Vielvölkerstaaten mit einer bunten Mischung an Ethnien und durchaus eine Reise wert."

Mit "schwarzes Afrika" wollte ich halt das arabische Afrika ausschließen. Meinte unkorrekte Ausdrucksweise tut mir Leid.

Ich werde nicht mit dem Auto unterwegs sein (ich habe noch nicht einmal einen Führerschein). Also interessieren mich vor allem öffentliche Verkehrsmittel. Kann mir da vielleicht noch jemand Tipps geben. Was sollte ich zum Beispiel besser sein lassen?

Ich esse vegan. Ich kann mir gut vorstellen, dass das in Afrika ein Problem für mich wird. (das war es selbst in den USA) Was meint ihr dazu?

Gruß, Katti
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Matzepeng

« Antwort #7 am: 25. Oktober 2008, 12:15 »
Und ich leg mal für Namibia nach:

  • Orange River: Der Grenzfluß von SA zu Namibia, der sich gut zum Wildwater Rafting anbietet.

Erst mal kurz zu ehemals Deutsch-Südwest: Namibia ist ungefähr so groß wie Deutschland, Frankreich und Holland zusammen, hat aber etwa soviel Einwohner wie München - ganze 1,83 Millionen. Man kann sich also vorstellen, wie bei 1,7 EW auf 100 qkm der Punk abgeht. Ich habe auf der Karte eine Stadt mit mehr als 100.000 EW, die Hauptstadt Windhoek, zwei weitere mit 10.000 bis 30.000 EW, 11 Städte mit bis zu 10.000 und eine ganze Menge kleinerer Ansiedlungen gezählt. Die Zahlen divergieren aber und ändern sich ständig, da auch in Namibia das Urbanisierungsproblem mit all seinen Begleiterscheinungen, wie Landflucht und Townshipbildung, präsent ist. Namibia verfügt zudem über circa 5.000 km Teerstraße und 40.000 km Schotterstraße, nur um mal einen Einblick zu bekommen.

Dann kurz hinter der Grenze erst mal an der Tankstelle wundern, warum es plötzlich Bier im Kühlschrank gibt und eine lebensgroße Reichskriegsflagge (aus deutscher Kolonialzeit 1884-1919 und nicht aus Adolf Nazi's Zeiten!) hinterm Tresen hängt. Herzlich willkommen in Namibia. So zumindest erlebt Weihnachten 2003.  8)

Einige interessante Stopps auf der Route durch Nam:

  • Die heißen Quellen von Ai Ai's auf dem Weg zum Fish River Canyon, dem 2. größten seiner Art nach dem Grand Canyon.
  • Windoek mit Alte Feste, dem alten Schutztruppenhauptquartier, in dem auch ein Foto von Kalle Rummenigge im Namibia-Dress hängt, Reiterdenkmal, die neugotische Christuskirche von 1907 und der Tintenpalast.
  • Lüderitz, die fast verlassene und versandete Stadt an der Atlantikküste.
  • Sossusvlei mit beeindruckender Mondlandschaft, sensationell der Sonnenaufgang auf Düne 45 (bekannt aus Film, Funk und Fernsehen) im Namib-Naukluft-Nationalpark. In der Nähe befindet sich auf das Dead Vlei ein seit Jahrhunderten von der Wasserzufuhr abgetrenntes Gebiet in dem aufgrund der hohen Trockenheit die Vegetation nicht verrotten kann und Bananenschalen 80 Jahre brauchen, um völlig zersetzt zu werden.
  • Swakopmund, DIE deutsche Stadt, obwohl immer mehr Straßennamen umbenannt werden und die Spuren der Kolonialisierung einer eigenen namibischen Identität "geopfert" werden.
  • Touren zu den Himba Tribes vermeiden, das hat nix mit traditioneller Lebensweise zu tun, sondern ist knallhartes Business: die Stämme, die von "Zuhältern" gehalten werden, bekommen 365 Tage im Jahr von Touristen Besuch und werden behandelt wie Knut im Berliner Zoo. Viele der Frauen gehen anschaffen, es gibt viel Aids Waisen - ein trauriges Kapitel neuerer namibischer Geschichte.
  • Ein wirkliches Highlight ist sicher die Etosha Pfanne zur Trockenzeit, wo sich an den Wasserlöchern nicht Fuchs und Igel, sondern Löwen, Elefanten, Giraffen und allerlei anderes Getier "Gute Nacht" sagen.
  • Caprivi Streifen im Nordosten, an der Grenze zu Angola, Sambia, Botswana und Zim und eigentlich off-the-beaten-track.



Top ist ein Abstecher nach Botswana ins Okavango Delta - einmalig dieses Inlandsdelta! Schon die Bootsfahrt dahin ist grandios. Einmal angekommen heißt es dann: mit den Mokoros (traditionelle Kanus, wenn auch heute nicht mehr aus Holz) durch die Schilflandschaft des Deltas gleiten, die Seerosen bewundern und den Hippos zuhören. Friede auf Erden.


Doch, es lohnt sich. Hier mal ein paar Photos von der 2. Tour 2007:
http://www.flickr.com/photos/8521495@N08/sets/72157600263583209/

Viel Spaß beim selber entdecken.


Matzepeng
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trunz

« Antwort #8 am: 25. Oktober 2008, 12:24 »
Hallo Matzepeng!

Deine Fotos sind wunderschön!

Danke für die vielen Informationen. Jetzt bekomme ich noch mehr Lust auf Namibia und Botswana!

Gruß, Katti
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Matzepeng

« Antwort #9 am: 25. Oktober 2008, 12:28 »
Transport: in SA wohl noch relativ gut mit Bus und Bahn machbar, in Namibia würde ich mich da nicht auf einen umfangreichen ÖPNV einstellen.

Ernährung: Meine Freundin ist Vegetarierin und hat sich mit Obst, Gemüse, Käse und Reis über Wasser halten Ehrlich gesagt ist es mir schleierhaft, wie man überhaupt vegan überleben kann.  ;)
Nein jetzt mal im Ernst: Was heißt denn genau vegan bzw. was ißt du denn hier in D?

Kleine Anekdote: In Namibia gibt es noch einige Nachfahren der Buschmänner (z.B. KhoiKhoi oder San), die eine sehr speziellle Überlebenstrategie entwickelt haben. Da es Nahrung nicht gerade im Überfluß gab und natürlich auch die Aufbewahrungsmöglichkeiten von frischem Fleisch begrenzt waren, wurde das ganze Kudu eben einfach aufgegessen. So unglaublich es auch klingen mag aber die Buschmänner, die nicht gerade groß und wohl genährt aussehen, können auch heute noch bis zu 20 Kg Fleisch verdrücken (ich hab sogar von 30 Kg gehört). Mein Mitbewohner hat in Swakop in einer Gerberei gearbeitet und konnte 10 Kg eidesstattlich versichern. Sie sehen dann zwar aus wie im 9. Monat, diese Reserve reicht aber, um in der kargen Vegetation für einige Tage oder vielleicht Wochen überleben zu können.

Die Anekdote deshalb, weil es in Ländern mit offensichtlichem Ernährungsproblem oft kein oder nur wenig Verständnis für vegane oder vegetarische Ernährung gibt. Fleisch oder andere tierische Produkte gelten als überlebenswichtige Nährstofflieferanten und oft stellt sich somit die Frage nach nichtfleischlicher Ernährung gar nicht. Asien natürlich ausgenommen, wobei dort auch immer mehr Fleisch gegessen wird, weil es sich einfach immer mehr Leute leisten können.

Guten Hunger!
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AmyVega

« Antwort #10 am: 25. Oktober 2008, 14:09 »
Hallo

Matzepeng hat einen tollen Bericht über Namibia geschrieben und es stimmt auch alles so.

Mir hat am besten die Kirche und der Tintenpalast in Windhoek gefallen.
Dann die Etoscha Pfanne und das Kreuzkap mit den 1000 Seehunden die da rum lagen und manchmal auch von den Füchsen gejagt wurden.
In Swakopmund habe ich (du isst kein Fleisch) den besten und größten Apfelkuchen gegessen. *mampf
Wir haben auch einen Abstecher in die weiße Namib gemacht und dort war es wirklich so still das man die Stille hören konnte.
Begeistert war ich auch von den Welwitschias dessen Wurzeln bis zu 1000 m runter gehen sollen.

In Botswana sollte man auch in den Chobe Nationalpark fahren, echt toll dort und auf dem See kann man schöne Ausflüge und Tierbeobachtungen machen.

Ich beneide dich wirklich um diese Reise.

AmyVega
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Jens

« Antwort #11 am: 25. Oktober 2008, 21:14 »
Schau mal bei mir auf die Homepage, da findest du viele Reiseberichte und noch mehr Bilder über die Länder!!
Viel spß beim lesen!! ;D
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riesiries

« Antwort #12 am: 26. Oktober 2008, 12:40 »
Hi Katti,
da hast du ja scheinbar ein ganz interessantes Thema gestartet. Zumindest die starke Resonanz lässt darauf schließen.
Kann matzepeng nur zustimmen. Alles Hand und Fuß was er schreibt. Geniales Fleckchen Erde das südliche Afrika. War selbst 2007 in der Trockenzeit von Kapstadt zu den Victoriafällen unterwegs. Tolle Strecke und klasse Mix aus faszinierender Kultur und Natur. Bilder und Bericht sind auf unsrer Page http://www.in121tagenumdiesuedhalbkugel.jimdo.com. Vielleicht helfen sie dir bei deiner Planung ja ein wenig weiter.

Wehmütige Reisegrüße
Johannes
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AmyVega

« Antwort #13 am: 27. Oktober 2008, 09:48 »
Hallo!

Im Dezember fliege ich nach Südafrika. Ich würde mir auch gerne Namibia und Botswana angucken. Leider finden sich auf Interseiten wie dieser so gut wie keine Reiseberichte oder Informationen über das schwarze Afrika. Warum eigentlich?
Meine Frage ist jetzt ob jemand schon Erfahrungen in dieser Region gemacht hat. Über jede Antwort und Tipps freue ich mich sehr!


Fährst du da alleine hin oder bist da noch mit einer Gruppe unterwegs?



AmyVega
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trunz

« Antwort #14 am: 27. Oktober 2008, 16:58 »
Hallo!

Wenn ich am 1. Dezember in Kapstadt ankomme, werde ich von einer Freundin abgeholt. Sie ist Südafrikanerin und wohnt in Stellenbosch. Mit ihr verbringe ich dann einige Zeit. Spätestens ab Januar stehe ich dann auf eigenen Füßen.

Da ich ja keinen Führerschein habe, werde ich auch nicht mit dem Auto unterwegs sein. Hat jemand einen Vorschlag, wie ich nach Namibia und Botwana komme?

Noch eine Frage: Wie fügt ihr Zitate ein? Und zwar so, dass sie auch als Zitate gekennzeichnet sind?

Gruß, Katti

@ Jens: Wie lautet denn die Adresse zu deiner Homepage?
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