Thema: Weltreise - die zweite?  (Gelesen 19795 mal)

knuffels

« Antwort #30 am: 17. Juli 2014, 23:55 »
Ehrlich gesagt, nervt es mich od. eigentlich ärgert es mich, dass wir in der westlichen Welt so versessen auf den Sicherheit sind. Auch ich bin so erzogen worden...und tue mir jetzt schwer damit!

Diesen Gedanken kann ich durchaus nachvollziehen. Wir Menschen sind Gewohnheitstiere und haben Angst vor Veränderungen - selbst dann, wenn sich durch Veränderung sogar Verbesserung ergibt sind wir eher skeptisch.

Die Sicherheits-Denkweise wird uns täglich vorgelebt - das ist auch politisch so gewollt.
Machtausübung durch Diktatur oder Gewalt ist mittlerweile nicht mehr sooo einfach -  da suchen Politiker andere Möglichkeiten, Menschen zu knebeln - eine davon ist eben "Sicherheit propagieren".

Nicht zu vergessen ist auch der Fakt: die ältere Generation hat die Zerstörung nach dem Krieg miterlebt, es gab viel wieder aufzubauen, an Urlaub oder sonstigen Luxus war nicht allzu oft zu denken  --->  es hat sich in den letzten Jahrzehnten ein gewisser "Arbeitskult" entwickelt, welcher unser Leben und die Denkweise der Menschen bis heute bestimmt.

Mittlerweile gibt es zumindest in der westlichen Welt nicht mehr sooo viel aufzubauen, viele Produktionsprozesse sind automatisiert.
Die Zeit ist reif für ein Umdenken, weg von "Arbeit als Lebensinhalt" in Richtung Freizeit-Gesellschaft.
Solche Prozesse brauchen aber Jahrzehnte Entwicklungszeit, glaube ich.

Hey, seht das doch mal so: wir Welteisenden sind der Zeit voraus, sind sozusagen "Pioniere" eines neuen Freizeit-Zeitalters ;-)


Nach meiner ersten Weltreise hatte ich ca. 10 Vorstellungsgespräche, davon war nur eins, wo sich der Herr skeptisch geäußert hat "Sie wollen nicht gleich wieder kündigen".

Meine zweite Weltreise ist in Planung. Natürlich werde ich zuerst versuchen, ein Sabbatical zu bekommen. Kündigung werde ich aber auch nicht ausschließen.
Rein finanziell betrachtet kann ich mir das sowieso nur so ca. alle 5 Jahre leisten, werde also im Lebenslauf deutlich mehr Arbeitsjahre als Sabbatjahre haben. Der Personaler, der das nicht kapieren will ist eben ein armer Mensch, der 45 Jahre lang Mo-Fr 8-17 Uhr ............
 

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santiago

« Antwort #31 am: 18. Juli 2014, 10:09 »
@ Verbindung mit "normalen" Leben

Da bin ich mittlerweile, aufgrund eigener als auch der Erfahrung von Freunden, Familie, zum Schluss gekommen, dass sich ein "normales" Leben und Reisen (fast) überhaupt nicht widerspricht. In Österreich hat man 5 Wochen Urlaub. Wenn man diese halbwegs gut (Feiertage) legen kann inkl. Zeitausgleich kommt da schon einiges zusammen. Das Maximum an Urlaub auf einmal sind dann zumeist 3 Wochen. Und in 3 Wochen lassen sich ein Großteil der Länder (abgesehen von den größten der Welt) schon sehr sehr gut erkunden.
Ich hab also keine Sorge davor, dass sich beides nebeneinander ausgeht. Mit Kind(ern) wird sich das ganze bestimmt noch einmal ändern, da wird man eben die erste Jahre eher eurpäische Reiseziele aussuchen, als in 3. Welt Länder zu reisen. Oder wenn beide in Karenz sind, länger wegfliegen. Aber dann geht das reisen genauso weiter wie vorher. Wenn die Kinder groß sind, erst recht.

@ 2. Weltreise
Kommt natürlich immer auf die Branche und die Ausbildung an, die man vorweisen kann.
Dass Personaler komisch reagieren, wenn man alle paar Jahre auf Weltreise geht, kann ich mir allerdings gut vorstellen. Die Firma möchte ja auch langfristig mit einem planen können.

@knuffel: Dein Politik-Macht-Sicherheits Zusammenhang kann ich nicht nachvollziehen.
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Surfy

« Antwort #32 am: 18. Juli 2014, 12:27 »

Zitat
Oh Gott, ich muss wahnsinnig sein, einen sicheren, relativ gut bezahlten Arbeitsplatz aufzugeben, worin ich auch noch gut bin für eine Zeit, die ich absolut genießen würde, aber nicht weiß,ob es danach noch schwieriger wird!

Wenn Dich hier nichts hält, spricht meiner Meinung nach nichts gegen eine zweite grosse Reise. Zelte abbrechen und die Reise geniessen.

Irgendwie geht das Leben doch immer weiter, man findet wieder einen Job. Du hast ja schon einmal wieder integriert bist zu einer Stelle gekommen die Du nun nur ungern aufgibst. Das klappt so auch erneut.

Wenn Du alt und klapprig bist, wirst Du bestimmt bereuen nicht nochmals die Chance wahrgenommen zu haben, dir die "Sicherheit" nicht soviel bedeuten.

In der Regel arbeiten wir doch viele Jahre - da kann man doch auch einige davon verreisen ohne dass davon die Welt untergeht.

Surfy

knuffels

« Antwort #33 am: 18. Juli 2014, 14:00 »
@ Verbindung mit "normalen" Leben
 Das Maximum an Urlaub auf einmal sind dann zumeist 3 Wochen. Und in 3 Wochen lassen sich ein Großteil der Länder (abgesehen von den größten der Welt) schon sehr sehr gut erkunden.

3 Wochen - "so richtig" was anzufangen brauchst Du damit nicht. Die wirklich schönen, entlegenen Regionen der Welt erreichst Du nur durch mehrtägige Anreise/Abreise. So richtig die Zeit geniessen kann man (ich zumindest) dabei nicht.

Glaube, der Sinn einer Weltreise ist es, auch mal länger als 3 Wochen raus zu kommen.
3 Wochen pro Jahr - das reicht bestenfalls um mal kurz aufzuatmen.
Die richtigen Strapazen: hohe Berge besteigen, zig Kilometer durch Wüste oder Dschungel,  oder ähnliches - glaube, das machen die wenigsten Menschen in 3 Wochen.

Ich denke: ein Jahr ist eine gute Zeit.  Die Mitte ist dabei einfach am schönsten: Arbeit 6 Monate hinter Dir und auch noch 6 Monate vor Dir. Ein geniales Gefühl, sollte man (frau auch) einfach mal erlebt haben ;-)
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T-travel

« Antwort #34 am: 18. Juli 2014, 17:32 »
Irgendwie funktionieren die Zitate bei mir heute nicht, deswegen muss ich so antworten.

@surfy: Da mich hier nichts haelt, werde ich fast alle zelte wieder abrechen und gehen! Ich weiss, wir werden alle noch wenig arbeiten und ob ich dann noch mit 70 oder aelter beispielsweise in Nepal trekken gehen kann, auf das will und kann ich mich nicht verlassen!

@santiago: du hast recht, in Oesterreich haben wir 5 Wochen Urlaub, aber weisst du was, in meiner Firma nehmen die leute  meist nicht mal 3 Wochen, weil so viel Arbeit ist, dass man schlichtweg nicht gehen kann oder sogar will. Ich kann unmoeglich mehr als 2 Wochen am Stueck gehen, und da muss ich erst gar nicht nach SOA oder so wollen! Das ist das Problem. Haette ich eine Stelle, wo ich ohne Weiteres alle 2-3 Jahre laenger Zeit gehen koennte, wuerde ich wahrscheinlich gar nicht so an einer zweiten Auszeit haengen!
Und zum Thema "Personalplanung": Ich denke, da muessen sich viele Firmen erst mal selber an der Nase nehmen und mit den Mitarbeiter dementsprechend umgehen, damit ich langfristig in einem Unternehmen bleibe. Von den ganzen befristeten Vertraegen ganz zu schweigen!! >:(

Ich kriege einfach Bauchweh beim Gedanken tagein tagaus, Woche fuer Woche, Monat fuer Monat, Jahr fuer Jahr ein 9-5 Job zu machen und das Leben zieht an mir vorueber. Im Endeffekt verbringe ich viel mehr Zeit damit, fuer andere etwas (gutes) zu machen als fuer mich und das kann nicht der Sinn des Lebens sein!

Und wer weiss was sich auf der Reise wieder so ergibt??? :)
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Vombatus

« Antwort #35 am: 18. Juli 2014, 18:18 »
Ein Text über Komfortzonen und Gründe, die man immer findet, um etwas nicht zu tun.

Hoffe mal, dass der Anhang mitkommt und geöffnet werden kann?! Den ganzen Text wollte ich nicht einkopieren, Interessierte sollten ihn in einer ruhigen Minute lesen. Könnte mir vorstellen, dass man das eine oder andere Verhalten wiederkennt.
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T-travel

« Antwort #36 am: 18. Juli 2014, 18:41 »
Oh jaaaaa!  ;D
Woher hast den Text?
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Vombatus

« Antwort #37 am: 18. Juli 2014, 18:53 »
Ein Text aus dem Tiefen des Internets. Der wurde mir selbst nur als Text-doc geschickt, mehr weiß ich nicht. Habe aber auch meine Komfortzonen erkannt und neuen Schwung bekommen, um durch die "Tür" zu gehen. Das Meiste weiß man ohnehin, es ist halt gut, immer wieder darauf aufmerksam gemacht zu werden.
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santiago

« Antwort #38 am: 18. Juli 2014, 19:29 »
@ Verbindung mit "normalen" Leben
 Das Maximum an Urlaub auf einmal sind dann zumeist 3 Wochen. Und in 3 Wochen lassen sich ein Großteil der Länder (abgesehen von den größten der Welt) schon sehr sehr gut erkunden.

3 Wochen - "so richtig" was anzufangen brauchst Du damit nicht. Die wirklich schönen, entlegenen Regionen der Welt erreichst Du nur durch mehrtägige Anreise/Abreise. So richtig die Zeit geniessen kann man (ich zumindest) dabei nicht.

Glaube, der Sinn einer Weltreise ist es, auch mal länger als 3 Wochen raus zu kommen.
3 Wochen pro Jahr - das reicht bestenfalls um mal kurz aufzuatmen.
Die richtigen Strapazen: hohe Berge besteigen, zig Kilometer durch Wüste oder Dschungel,  oder ähnliches - glaube, das machen die wenigsten Menschen in 3 Wochen.

Ich denke: ein Jahr ist eine gute Zeit.  Die Mitte ist dabei einfach am schönsten: Arbeit 6 Monate hinter Dir und auch noch 6 Monate vor Dir. Ein geniales Gefühl, sollte man (frau auch) einfach mal erlebt haben ;-)

Moment! Natürlich ist eine dreiwöchige Reise etwas komplett anderes als eine Weltreise. Ich finde nur, das einem, wenn man mal mitten drin ist im Arbeitleben, auch eine 3wöchige Reise viel geben kann. So sieht man noch immer viel von der Welt, halt nur nicht alles hintereinander (wie bei einer Weltreise). Es ändert sich geldbedingt wohl auch etwas am Reisestil.

3 Wochen in zB. Nicaragua oder Costa Rica, und man hat das meiste gesehen, und bestimmt so einiges erlebt, ist aber auch mal faul am Strand gelegen.

Selbstverständlich ist ein Jahr ein toller Zeitraum.

Statt einer zweiten "echten" Auszeit, soll es ja auch Sabbaticals geben, auch wenn das sehr von der Branche abhängt.

Ich bin ja nicht gegen Weltreisen, nur wollte ich aufzeigen, dass man nicht gleich glauben soll, dass das Reiseleben vorbei ist und man "nichts mehr sieht von der Welt"...
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knuffels

« Antwort #39 am: 19. Juli 2014, 23:17 »
Moment! Natürlich ist eine dreiwöchige Reise etwas komplett anderes als eine Weltreise. Ich finde nur, das einem, wenn man mal mitten drin ist im Arbeitleben, auch eine 3wöchige Reise viel geben kann. So sieht man noch immer viel von der Welt, halt nur nicht alles hintereinander (wie bei einer Weltreise). Es ändert sich geldbedingt wohl auch etwas am Reisestil.

Mir geht's momentan ähnlich: stecke wieder mitten im Arbeitsleben.
Klar, ein 3-4 wöchiger Urlaub ist auch nicht schlecht, um was von der Welt zu sehen und die Reiselust etwas am Leben zu erhalten.

Mein nächstes Sabbatjahr ist in Planung, das Budget wird aber das nächste Mal höher sein als beim letzten. Die Ansprüche sind eben doch etwas gewachsen. Deswegen werd ich wohl erst mal die Zähne zusammenbeissen  und im Arbeitsleben noch eine Weile durchhalten ;-)

Auf jeden Fall: Kündigung ist für mich auch kein Problem, sollte der Chef das Sabbatjahr nicht genehmigen.
Falls sich private Interessen nicht mit dem Job vereinbaren lassen, dann ist der Job auch nicht der richtige.
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MissMojo

« Antwort #40 am: 20. Juli 2014, 03:15 »
Mhm, also ich, jetzt 31, bin nun seit 2.5 Monaten unterwegs und habe mehr oder weniger ein offenes Ende. Ich habe natürlich so eine Idee in meinem Kopf aber aktuell sieht es auch so aus, als würde ich mein Leben im allgemeinen doch in Europa verbringen wollen. Also mein "serious" Leben.

Ich kann mir allerdings vorstellen so eine Reise noch mal zu machen, vllt. in 10 Jahre, oder 15 oder wer weiß wann genau. Und meine Motivation wird sicherlich eine ähnliche sein wie jetzt :) Ich halte mittlerweile nicht mehr sehr viel davon was andere Leute von mir denken mögen, mir ist es wichtiger was ich von mir halte und das ziehe ich konsequent durch. Ende aller hätte-hätte-täterä-gedanken.

Move. You are not a tree.

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icybite

« Antwort #41 am: 20. Juli 2014, 05:22 »
Also das hohe Alter würde ich schon allein wegen dem Sozialen Netz und dem Gesundheitssystem in Deutschland verbringen. Natürlich mit Mega langern Überwinterphasen in tropischen Gebieten xD

Ich weiß nicht, ob ich in 10 oder 15 Jahren auch nochmal so viel Reisen würde... Bis dahin wird man wahrscheinlich auch schon einiges gesehen haben...
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Oli

« Antwort #42 am: 20. Juli 2014, 10:58 »
Ich bin nun seit einem Jahr wieder zurück von meiner ersten Weltreise und ebenfalls wieder mitten im Arbeitsleben. Das mit den 2-3 Wochen Urlaub ist schön um mal wieder ausbrechen zu können, aber es ist für mich nicht mehr das selbe. Auch hält dieses Gefühl nicht so lange an.

Ich vermute mal das geht anderen auch so und daher spiele ich mit dem Gedanken in 3-4 Jahren noch mal länger weg zu gehen. Bis dahin müssen die Urlaubswochen mit Zielen gefüllt werden die sich nicht mit meinen Langzeitreiseplänen decken lassen.

Also das hohe Alter würde ich schon allein wegen dem Sozialen Netz und dem Gesundheitssystem in Deutschland verbringen. Natürlich mit Mega langern Überwinterphasen in tropischen Gebieten xD
Ich vermute die meisten Träumen von langen Überwinterungsphasen im Alter, mich eingeschlossen ;) Und ich habe nicht wenige Rentner Ehepaare getroffen die das bereits praktizieren.

Reisender215

« Antwort #43 am: 20. Juli 2014, 22:52 »


hallo zusamm,

bei mir waren es jetzt 20 monate.
ich bin jetzt 2 monate hier und arbeite .
in 2 monaten geht es wieder los und ich dachte an noch einmal ca. 2 jahre.

naja was soll ich sagen der größte faktor ist ganz einfach die kohle.!

ich werde auch zwischendurch arbeiten gehen müssen wieder. hier solls dazu nach kanada
ich finde das ich mein altägliches leben sehr wohl mit dem reisen verbinde.

ich zahle privat rente unfall und krankenversicherung.

nur lebe ich eben nicht in deutschland.

da ich kein millionär bin muss ich also auch zwischen drin arbeiten.

mal was anderes. dieses ganze lebenslauf geschreibe was soll das?
ja mein gott dann wart ihr halt auf reise, wo genau ist das problem?
hmmm naja menschen sind verschieden :) .

ich bin normaler malermeister/kirchenmaler/restaurateur

also ein job den man in in erste welt ländern immer findet.
ja gut zum schluss habe ich dann eben auslandserfahrung..
das geht mit IT krankenhaus usw. doch auch alles.
einen job hatte ich sofort

---wo ein wirklicher wille da ein weg----


ich denke sogar das nun die 2 reise eher etwas einfacher wird in hinblick auf wie ich etwas angehe stress usw. da einfach eine erfahrung da ist.
allerdings wird wohl auch etwas leichtigkeit abnehmen.
da man eben schneller urteilt z.b. oder menschen etwas schneller in schubladen steckt....

allerdings ist mir hier selbst nach 2 monaten heimaturlaub jetzt schon klar, das so eine lange zeit auch ein paar negative dinge mit sich bringt.
den nur ich ( vom freundeskreis familie usw.) lebe ein anderes leben...

aber gut ich mache das für mich selber und ich le be nur ein mal. da ist kein reload kein ach hätte ich mal und könnte ich nochmal 20 jahre jünger sein.
da ist jetzt und grade! und jetzt und grade ist es so.

ich unterhalte mich mit 80 nochmal mit mir selber und dann gucke ich zurûck.

wenn noch alles rundläuft im koppe bevor mein leben dann zu ende ist ok dann sehe ich ob das richtig war.

solange mein deckel nicht gefunden ist , ich keine kinder habe. sollte man , wenn man kann ;)

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T-travel

« Antwort #44 am: 21. Juli 2014, 07:41 »

mal was anderes. dieses ganze lebenslauf geschreibe was soll das?
ja mein gott dann wart ihr halt auf reise, wo genau ist das problem?
hmmm naja menschen sind verschieden :) .

ich bin normaler malermeister/kirchenmaler/restaurateur

also ein job den man in in erste welt ländern immer findet.


solange mein deckel nicht gefunden ist , ich keine kinder habe. sollte man , wenn man kann ;)


Es kommt immer drauf an, was man von Beruf ist. Ich denke, die Handwerker unter euch oder Techniker sowieso habens da nicht so schwer! Da ist es wahrscheinlich auch viel einfacher auf der Reise was zu finden.

Ich habe mir zB. auch gedacht, dass so eine Reise zumindest die 1. im CV gut ankommt. Aber ehrlich gesagt war ich ueberrascht damals, wieviele eher skeptisch bzw negativ darauf reagiert haben. Im Endeffekt will ich eh nirgendwo arbeiten, wo Reisen nicht als Vorteil gesehen wird. Das Problem ist nur, ohne Kohle laeuft halt in Europa nix!  ;)

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