Thema: Weltreise, aber warum? Eure bewegungen dazu  (Gelesen 9735 mal)

Renegade

« Antwort #15 am: 19. Oktober 2010, 13:20 »
Bei mir genau das selbe..Haben keine Lust mehr auf den Alltag und wollen auch mal raus aus der Matrix. Das Leben hat mehr zu bieten als Materialismus. Da Reisen eh unser größtes Hobby ist haben wir uns entschieden im Juni 2011 unsere Weltreise zu starten um einfach mal wieder dem Sinn des Lebens etwas näher zu kommen. Nach 7 Jahren im Job kann man das wie ich finde auch mal machen  8)

Free your mind und viel Spaß auf Euren Reisen!

Cherrs

josinger

« Antwort #16 am: 06. Januar 2011, 22:20 »
Also ich muss sagen wenn ich das hier so lese würde ich am liebsten morgen losfahren!
Bin echt begeistert dass die meisten hier fast exakt die gleichen Gedankengänge haben wie ich und sie auch noch so gut in Worte fassen können!
Einen Grund, der für mich persönlich wichtig ist möchte ich aber noch hinzufügen: Wenn man etwas so großes plant und sich darauf vorbereitet, das ganze schön langsam vom Traum zum konkreten Plan wird und man daran arbeitet, ihn früher oder später verwirklichen zu können, dann hat man, auch hier und jetzt im Alltag zuhause, etwas an das man jederzeit denken kann und das einen aufheitert. Die Arbeit, das Studium oder was auch immer fällt einem doch leichter wenn man weiß, wozu man das ganze macht! Es gibt ja den Spruch: Arbeite, um zu leben. Aber lebe nicht, um zu arbeiten. Der triffts finde ich ganz gut. Wenn ich mir viele meiner Bekannten anschaue, wie sie tagaus tagein im selben Trott sind, ohne Aussicht auf Veränderung, dann macht mich das traurig. Von außen siehts bei mir zwar ähnlich aus, aber in mir drin weiß ich, dass ich auf etwas hinarbeite, dass ich mein Geld, das ich fürs arbeiten kriege, nicht für ein größeres Auto verbrauche, mit dem ich dann erst wieder täglich zur Arbeit fahre!
Die Zeit vor einer großen Reise ist also meiner Meinung nach auch schon etwas schönes, die Aussicht darauf und die Vorfreude machen alles etwas schöner und erträglicher!
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CPT_CHAOS

« Antwort #17 am: 07. Januar 2011, 12:41 »
Für mich ist es ein zweischneidiges Schwert:

Einerseits gebe ich dir Recht: Etwas zu planen, ein Projekt zu haben, zu wissen dass man nicht nur arbeitet um die Rechnungen zu bezahlen und zu überleben - sondern dass es da noch mehr gibt - etwas Lohnenswertes Immaterielles - ein Traum auf den man hinarbeitet - das ist schon toll und macht es manchmal leichter den Trott zu ertragen.

Andererseits fällt es mir dadurch oft noch schwerer die Zeit bis zum Abflug zu ertragen. Man weiß halt dass es noch soviel mehr gibt als den grauen Alltag und wenn man dann wie ich schwere Zweifel an der gewählten Karriere an sich hat und eigentlich nur noch die Tage zählt - naja dann ziehen die Stunden sich im Büro oft wie Gummi und man fragt sich "Was mach ich noch hier" - vor allem wenn man eigentlich genug Geld gespart hat und nur noch wartet dass irgendwelche Fristen vergehen bis man denn endlich frei ist
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weltentdecker

« Antwort #18 am: 07. Januar 2011, 13:26 »
Andererseits fällt es mir dadurch oft noch schwerer die Zeit bis zum Abflug zu ertragen. Man weiß halt dass es noch soviel mehr gibt als den grauen Alltag und wenn man dann wie ich schwere Zweifel an der gewählten Karriere an sich hat und eigentlich nur noch die Tage zählt - naja dann ziehen die Stunden sich im Büro oft wie Gummi und man fragt sich "Was mach ich noch hier" - vor allem wenn man eigentlich genug Geld gespart hat und nur noch wartet dass irgendwelche Fristen vergehen bis man denn endlich frei ist

So geht es mir leider auch  :( Seitdem die Entscheidung gefallen ist, fällt es mir ehrlich gesagt schwerer als vorher zur Arbeit zu gehen. Ich kann das schwer beschreiben, aber irgendwie kommt mir das hier alles teilweise so sinnlos vor… Die Gespräche mit Kollegen gehen mir auf die Nerven, wo es immer nur um Statussymbole geht, wer hat welches Auto, wo kann man am besten shoppen bla bla bla. Irgendwie ist mir das alles so unwichtig geworden bzw. Statussymbole waren mir noch nie so wichtig, aber jetzt fällt mir extrem auf, wie oberflächlich hier alle sind. Natürlich liegt es auch daran, dass ich in einer Bank arbeite, da geht es naturgemäß immer nur ums Geld und alle versuchen gegenseitig den anderen auszustechen. Aus diversen Gründen können wir aber erst April 2012 weg… die Zeit zieht sich wie Kaugummi….
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Renegade

« Antwort #19 am: 07. Januar 2011, 14:16 »
Dann lass dich nicht unterkriegen und versuche dich so viel wie möglich aus der Sch..... rauszuhalten:) Sie es alles als Mittel zum Zweck und träume davon was du bald mit deinem hart verdienten geld alles machen wirst..!!! Denke positiv dann wird sich deinen Zukunft und die Zeit bis zu deinem Start auch positiv entwickeln..Wenn du ständig daran denkst wie dich alle nerven dann nerven dich auch alle. Ist ja irgendwie auch logisch:)

Also Kopf hoch und ab durch die Mitte....


Greetz

Eidechsenkönigin

« Antwort #20 am: 07. Januar 2011, 15:39 »
Zitat
Denke positiv dann wird sich deinen Zukunft und die Zeit bis zu deinem Start auch positiv entwickeln..

genau! macht euch eure eigene wirklichkeit! es gibt zu viele menschen, die so oberflächlich denken und handeln...gerade weil man es selbst nicht tut, tut man sich auch etwas immens gutes
und cpt_chaos: bei dir ist es doch gar nicht mehr so lange hin oder? es gibt einen greifbaren termin. ich kann nur von mir ausgehen und dir raten, dich darauf zu freuen (was du ja auch tust) und die restliche zeit trotzdem zu genießen, es sind ja immerhin die letzten monate deines bisherigen lebens  ;D und vorfreude ist ja nun mal auch die schönste  :)
@ weltentdecker: mir geht es ähnlich und man kann den tag der abreise gar nicht erwarten, obwohl er doch noch so weit in der zukunft liegt. trotzdem ist es wichtig, an seinem bisherigen leben und lebensstil nicht zu zweifeln, genieße dein leben weiterhin, denn es gibt doch auch so viel schönes hier...auch außerhalb des bankjobes. der tag der reise wird kommen und schlussendlich bestimmt doch schneller als du dir vorstellen kannst! halte durch!   :)
liebe grüße
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weltentdecker

« Antwort #21 am: 07. Januar 2011, 16:00 »
Danke für eure aufbauenden Worte. Ja, ich weiß, ich muss positiv denken und durchhalten!!  ;D Kann ja auch das nächste Jahr nicht nur mit jammern verschwenden, sondern muss die Zeit hier auch genießen. Aber manchmal fällt es halt schon schwer. Wenigstens scheine ich damit ja nicht alleine zu sein, euch geht es ja nicht anders.
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josinger

« Antwort #22 am: 07. Januar 2011, 17:17 »
Es stimmt schon irgendwie, das ganze kann Fluch und Segen gleichzeitig sein.
Denn wenn jemand absolut zufrieden ist mit seiner Situation und seinem momentanen Leben, dann wird er nicht unbedingt auf die Idee kommen, in naher Zukunft eine Weltreise machen zu wollen.
Sobald aber jemand, der aus seinem Alltag zumindest für eine Zeit lang ausbrechen will, diesen Entschluss gefasst hat, beschäftigt er sich mit all den schönen Dingen, die er sich davon verspricht. Und dann merkt man natürlich erst, was einem im Vergleich dazu an der jetzigen Situation alles nicht so gut gefällt und was nicht alles anders bzw. besser sein könnte..
Aber ich denke mir, immer noch besser so als gar nicht über seine Situation nachzudenken und alles einfach so als gegeben hinzunehmen und zu akzeptieren, also zwar unzufrieden sein, aber gar nicht auf den Gedanken zu kommen, etwas ändern zu wollen. Das ist noch viel schlimmer finde ich, denn irgendwann fängt man einfach zu überlegen an und fragt sich, hätte es nicht noch Alternativen gegeben? War ich zu leicht zufriedenzustellen?

Und dass einem gerade in den letzten Wochen oder Monaten vor dem Aufbruch alles besonders sinnlos und anstrengend vorkommt kann ich mir schon vorstellen. Aber denkt immer daran dass das bis jetzt der normale Alltag war, und ihr hattet den Mut, etwas anderes zu machen, und bald ist es soweit, während die Kollegen dableiben und euch beneiden werden!
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CPT_CHAOS

« Antwort #23 am: 08. Januar 2011, 02:49 »
@Eidechsenkönigin: Ja bei mir sind es noch genau 95 Tage und 5 Stunden... also es ist greifbar und ganz ehrlich: Seit ich die Sache mit meinen Arbeitgeber geklärt habe und den Flug gebucht habe ist mir auch eine Riesen-Last abgefallen und ich fühle mich SEHR befreit weil ich nun sicher weiß dass ich es mache und das macht vieles leichter. Nur manchmal nervt einen halt die Warterei - aber hey ich muss eh noch tausend Dinge erledigen - von daher isses gar nicht so schlecht und ich glaube die letzten Wochen werden eh recht schnell vorbeigehen jetzt...

Schlimmer war es eigentlich vor über nem Jahr als ich zum ersten Mal Leuten davon erzählte und merkte dass die Wenigsten das ernstnahmen und eher als Spinnerei abtaten und ich selbst manchmal Zweifel hatte ob ich das machen kann (oder soll). Ich glaube ich selbst hatte am Meisten Angst es nicht zu machen aus Angst. Klingt komisch ist aber so.

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Sebastian81

« Antwort #24 am: 11. Januar 2011, 23:38 »
Bei mir war der Entscheidungsprozess wohl aussergewöhnlich kurz.
Habe im Herbst des letzten Jahres an einem Gewinnspiel teilgenommen bei dem man zwei RTW Tickets gewinnen konnte. Da man die Zwischenstände einsehen konnte, wusste ich, dass meine Gewinnchancen sehr hoch sind und es nur einen Konkurrenten gibt. Da habe ich natürlich mal durchgesponnen was man mit so einem Ticket so alles anstellen kann. Am Ende hab ich dann aber auf Grund technischer Probleme verloren  und stand ohne Gewinn da. Ärgerlich. Verdammt ärgerlich. Denn ich hatte mich doch schon so auf die Reise gefreut (Meine bisherigen Reisen nach Thailand, Südafrika, Mexiko und die USA habe ich wahnsinnig genossen). Und dann fiel mir auf, dass ich die Kohle für ein RTW Ticket ja locker auf dem Konto habe und auf so einen Gewinn gar nicht angewiesen wäre. Zudem war die Freundin gerade weg, die Wohnung wurde langsam zu klein und auch beruflich war ein bisschen die Luft raus. Und da habe ich mir die Frage gestellt, die diese Seite einleitet: Warum eigentlich nicht?
Innerhalb von einem WE habe ich dann die Seite hier inhaliert (vielen Dank Karoshi!) und dann waren die Würfel auch schon gefallen.
Jetzt bin ich an der Feinplanung, in 8 Wochen gehts zur Generalprobe nach Thailand (Resturlaub aus 2010 abnehmen) und dann wird es Ende August losgehen.
Ich freue mich wie ein Schnitzel!!!

CPT_CHAOS

« Antwort #25 am: 12. Januar 2011, 20:53 »
... Und dann fiel mir auf, dass ich die Kohle für ein RTW Ticket ja locker auf dem Konto habe und auf so einen Gewinn gar nicht angewiesen wäre. Zudem war die Freundin gerade weg, die Wohnung wurde langsam zu klein und auch beruflich war ein bisschen die Luft raus. Und da habe ich mir die Frage gestellt, die diese Seite einleitet: Warum eigentlich nicht?
Genau das ist es. Es ist ein tolles Gefühl festzustellen dass man wahrhaftig seines Glückes eigener Schmied ist. So viele Leute die ich kenne sagen: "Ach ja wenn ich mal im Lotto gewinne mache ich das auch" oder "Hmm ja vielleicht wenn ich gekündigt werde würd ich mirs überlegen auch mal länger zu reisen" - ich kann das nicht ab! Statt die Sache selber in die Hand zu nehmen wird auf externe Faktoren verwiesen --- quasi als Entschuldigung warum die Träume nicht realistisch sind oder "gerade nicht der richtige Zeitpunkt ist". Dadurch macht man sich passiv zum Mitfahrer im eigenen Leben, sitzt passiv daneben während Andere den Kurs bestimmen statt sich selbst ans Steuer zu setzen.

Fakt ist es ist NIE der richtige Zeitpunkt, es ist nie alles perfekt, man hat nie soviel Geld wie man gerne hätte. Aber wenn man was will muss mans anpacken, konsequent drauf lossteuern, sich ne Deadline setzen und dann funzt das auch. Dringt natürlich bei unserem seit der Kindheit indoktrinierten Sicherheits- und Konformitätsdenken nicht bei Vielen durch...

Aber  wenn man mal dieses befreiende und mächtige Gefühl realisiert hat seinen Kurs selbst zu bestimmen --- und infolgedessen sich auch mit seinen Ängsten auseinandergesetzt und diese überwunden hat --- naja ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten: Das gibt mir unglaubliches Selbstbewusstsein und pure Lust am Leben. Sein eigenes Ding zu machen - seinen eigenen Weg zu gehen - das ist es doch was das Leben ausmacht. Es gibt mir auch das Selbstvertrauen in Zukunft meine eigenes Ding zu drehen - egal was kommt. Ich weiß jetzt dass ich eigene Entscheidungen treffen kann und meine Ziele erreichen kann auch wenn Viele (und ich selbst als einer meiner größten Kritiker) daran zweifeln. Ist irgendwie cool ;)

Find es cool dass du das so kurzentschieden durchziehst!
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AlinaLilli

« Antwort #26 am: 26. Mai 2011, 22:07 »
Hey,
Also ich muss sagen, ich hab das Fernnweh schon von meiner Mutter sozusagen in dei Wiege gelegt bekommen XD. Ich hab schon immer reisen wollen. ICh will einfach die Kulturen kennen lernen, viele tolle Erfahrungen machen und Natur sehen und erleben. Auch, dass man viele Leute trifft, die so sind wie man selbst (zumindest auf das Reisen bezogen) ist doch das beste, das einem passieren kann....oder nicht?
Ein weiterer Punkt war für mich, dass ich hier zuhause einfach einen Punkt erreicht habe, über den ich nciht hinaus komme. Ich stecke iwie fest und komm nicht mehr weiter. Auch ist die Luft, kurz nach demAbi, einfach raus. Ich will was erleben und sehen. Die Welt entdecken.
soviel zu mir... hoffe es hat dir geholfen.
Viele liebe Grüße Alina ;D
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ChrisNoc

« Antwort #27 am: 22. Juni 2011, 11:41 »
@ weltentdecker
Wenn dir die oberflächlichen, und materialistisch geprägten Gesprächsinhalte der meisten Menschen jetzt schon auf den Zeiger gehen, warte mal wie es ist, wenn du wiederkommst  ;D
Ich habe bisher auch noch nicht eine Welt- oder Langzeitreise gemacht. Mein längstes war eine 2 Monate Rücksacktour. Als ich wiederkam, bin ich auf dieses eingeengte (vor allem im Kopf) Leben der "normalen" bürgelichen Menschen gar nicht mehr klar gekommen.
Nach dieser Reise kam bei mir dann der Wunsch einmal für richtig lange weg zu sein, und die Welt zu bereisen.
2 Jahre gespart und geplant. In 2 Monaten gehts los.
Zu dem Arbeiten:
Ich war auch in so einem Mix aus "Arbeit ist immer unerträglicher" und "Wenn man weiß, daß es sich bald ändern wird, dann ist das alles nicht so schlimm"
Wirklich schlimm finde ich die Menschen, die in diesem Trott sind, und nicht ein Jahr in der Zukunft eine Weltreise sehen. Sondern dann immer noch ihr selbes unverändertes Leben sehen. Und in 5 Jahren auch. Und ich 10... ein schreckliches Leben muss das sein.
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Hitcher

« Antwort #28 am: 24. Juni 2011, 14:06 »
Ich habe die Reiselust indirekt einem Film zuverdanken :D
Er heißt "Fight Club" und kritisiert zum Teil die heutige Gesellschaft und den langweiligen Altag.

Hier ein paar tolle Zitate:

"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun …"

"Alles was du hast, hat irgendwann dich ..."

"Eine ganze Generation zapft Benzin ! Räumt Tische ab ! Schuftet als Schreibtisch Sklaven ! Durch die Werbung sind wir heiß auf Klamotten und Autos … Machen Jobs, die wir hassen ! Kaufen dann Scheiße, die wir nicht brauchen ..."


Diese Zitate haben mich dann Nachdenklich gemacht, und habe dann gemerkt wie sinnlos das normale Arbeiterleben doch ist ... Geld für Sachen ausgeben die eigendlich nichts Wert sind, einfach nur zu funktionieren ...

... ca. 6 Monate später war ich dann auch schon in Bulgarien mit dem Rucksack unterwegs :D "schwärm"
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Tina

« Antwort #29 am: 09. Juli 2011, 20:49 »
Leute! Ich sprecht mir alle aus der Seele!
Es ist wirklich toll zu lesen, dass es noch vielen genau so geht wie mir! Ich habe so unglaubliches fernweh und den Drang nach Abenteuer, neuen Länder und Kulturen! Fast alle aus meinem Freundeskreis verstehen mich nicht und können das nicht nachvollziehen. Vor ein paar Jahren bin ich 4 Wochen mit Freunden durch Chile gereist! Das war der Wahnsinn. Danach kam Beziehung und die "normalen" Urlaube. Nach der Trennung fing mich das Fieber wieder. Bin erst 10 Tage alleine durch Spanien gewandert, letztes Jahr alleine 3 Wochen durch Portugal und jetzt habe ich mich entschieden im Januar durch Thailand + x zu reisen. Es gibt auf der Welt sooo viel zu sehen und zu entdecken und man muss nur den Mut haben es auch alleine zu wagen! Ich bin jetzt 31 aber habe noch so viele Ideen die ich noch verwirklichen will!
Ein Hoch auf alle, die Ihr Leben selbst in die Hand nehmen!!!
Viele Grüsse Tina! :-)
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