Wie schon öfter erwähnt kommt es auf die eigenen Erwartungen und die Menschen, mit denen man unterwegs ist/trifft ist an, ob es "rockt" oder nicht.
Wenn ich zurück überlege fand ich besonders …
Malakka in Malaysia langweilig, nichts besonderes zu sehen als ein paar alte, rote Häuser. Die Insel "Pangkor" fand ich zur zur HS unter aller sau. Schmutzig, teuer. Jedenfalls an dem Strandabschnitt an dem ich war.
Vietnam war okay, teilweise auch richtig gut, vor allen mit der richtigen Begleitung. Meist nervten die Menschen, die Hektik, nervende Straßenhändler, unfreundliche TukTuk Fahrer und die totale Touristenindustrie. Ist aber trotzdem eine Reise wert.
Manila fand ich aufgrund der Erfahrung mit Armut und Kriminalität furchtbar. Habe daher auch nicht versucht ein anderes Bild zu gewinnen. Habe absolut keine guten Erinnerung an die Stadt. Cebu City fand ich auch langweilig (immerhin mal Zeit ins Kino zu gehen), wobei die Philippinen richtig geil sind.
Puerto Escondido (Mexiko) nicht wirklich der Hit wenn man kein Surfer ist.
Nazca (Peru) ist nur was, wenn man total an den Linien interessiert ist oder man einfach nicht zu lange im Bus sitzen möchte.
Die Stadt Bariloche (Argentinien) an sich ist unmöglich. Nette Aussicht auf den See, ansonsten muss man raus in die Umgebung um bleibende Eindrücke zu gewinnen.
Vientiane in Laos, ist halt eine 0815 Transitstadt mit der Möglichkeit Visa für Nachbarländer zu bekommen oder das Laosvisa zu verlängern. Hat mich nicht berührt.
Puno (Peru) ist auch nichts besonderes, eher eine Durchgangsstadt Richtung Boilivien oder für Ausflüge auf den See. Nichts besonderes. Hatte allerdings auch keine Erwartungen und das Wetter war auch schlecht.
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