Thema: Standard Corona - Sind eure Reisepläne noch realistisch in 2020 durchzuführen?  (Gelesen 53589 mal)

Jef Costello

Weiß eigentlich jemand wie die Regelungen für Hostels aussehen? Es öffnen ja scheinbar erste Jugendherbergen, aber ich kann mir nicht vorstellen dass dann 10 fremde Menschen in einem stickigen Raum schlafen dürfen?
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dirtsA

@Eka - hoffen tu ich das ja auch. Trotzdem würde mich ein bereits gebuchter Urlaub nervös machen bzw. würde ich momentan nichts zu 100% stornierbares buchen. Die Hoffnung stirbt zuletzt, oder!? ;)
Wie das versicherungstechnisch ausschauen wird, kann dir wahrscheinlich noch niemand sagen (außer es ist jemand vom Fach hier im Forum, und die Versicherungen haben überhaupt schon einen Plan). Denke, dass das wohl alles erst ausgearbeitet wird.

@Jef - hab ich mich auch schon gefragt. Denke mal, Stockbetten nur einfach zu belegen und bei engen Dorms mit weniger Leuten, könnte eine Option sein? Sodass der Sicherheitsabstand eingehalten werden kann? Keine Ahnung. Wird wohl auch per Land unterschiedlich gehandhabt werden, wie so vieles.

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Beate


Was heisst es dann, wenn statt einer weltweiten Reisewarnung nur ein Reisehinweis fuer bestimmte Laender die Rede ist?

Gilt dann dann immer noch die Auslands Krankenversicherung vom ADAC für Reisen unter 42 Tage?

Wie meinst Du das denn?

Bei einer ReiseWARNUNG zahlen die meisten Versicherungen nicht. Da musst Du die Bedingungen genau lesen. Aber bei einem ReiseHINWEIS zahlt die Versicherung. Aber: wiederum nicht bei einer Pandemie. Und wir haben eine Pandemie. Also ist es egal, ob Reisewarnung oder Reisehinweis, eine Krankenversicherung wird nicht zahlen.

Beate
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karoshi

@karoshi - uff, ja da würde ich mir auch Gedanken machen :( Bis wann könnt ihr denn relativ schmerzfrei (kostengünstig) cancellen?

Im Grunde gar nicht. Der größte Batzen ist der schon bezahlte Langstreckenflug, da sehen wir vielleicht die Steuern und Gebühren wieder (falls Turkish Airlines nicht noch den ganzen Flug streicht bzw. uns die Beförderung verweigert, was sie nach den aktuellen Bedingungen müssten; dann sähe es eventuell besser aus). Bei Air Asia (2 Flüge, direkt gebucht) müssen wir mal sehen. Bezüglich der Inlandsflüge in Indonesien mache ich mir keine Illusionen, das ist aber auch überschaubar. Und dann haben wir halt noch eine 50% Anzahlung auf das Tauchen geleistet. Das ist der heikelste Punkt. Grundsätzlich würde die Anzahlung erstattet, wenn man Banda gar nicht erreichen kann. Aber die Tauchbasis wird derzeit wohl auch nicht im Geld schwimmen, und wir wollen ja, dass die das Ganze finanziell überleben. Vielleicht wird es am Ende auf eine Verschiebung hinaus laufen.
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dirtsA

Hmm, das ist natürlich doof. Also könnt ihr im Prinzip nur abwarten.
Verschiebung klingt gut. Ich hab bei meinem Liveaboard auch nicht alles zurück bekommen, aber für den Restbetrag einen Gutschein für später. Aber der Betrag war auch echt verschmerzbar ;) Hoffe, dass es bei euch entweder sowieso klappt mit dem Urlaub, oder sich eine Lösung finden lässt.

Gibts eigentlich irgendwo eine Liste von Ländern, die man sehr wohl (jetzt oder bald wieder) ohne Corona-Einschränkungen besuchen kann? Damit meine ich ohne Quarantäne bei Ankunft als auch bei Rückkehr ins eigene Land danach. Wenn man (ihr) nach Holland reist, muss man ja z.B. nicht in Quarantäne sondern nur so ein Gesundheitsformular ausfüllen.
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Beate


Gibts eigentlich irgendwo eine Liste von Ländern, die man sehr wohl (jetzt oder bald wieder) ohne Corona-Einschränkungen besuchen kann?
/quote]

Gibt es!!!!

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Europa
• Albanien: Seit dem 23. März sind die Luftgrenzen nach Albanien geschlossen. Die einzige Ausnahme ist Air Albania von und nach Istanbul.
• Aserbaidschan: Bei einer Einreise nach Aserbaidschan müssen Schweizer mit grosser Wahrscheinlichkeit damit rechnen, in Quarantäne-Einrichtungen weit ausserhalb der Hauptstadt Baku verbracht zu werden. Auch der Transit über die Türkei, die Ukraine oder Lettland ist nicht mehr möglich.
• Belgien: In Belgien ist die Einreise für Schweizer und EU-Bürger grundsätzlich gestattet. Es ist jedoch mit Grenzkontrollen zu rechnen.
• Bosnien: Allen eintreffenden Reisenden, die nicht die bosnisch-herzegowinische Staatsangehörigkeit besitzen, wird seit 17. März die Einreise verweigert.
• Bulgarien: Ab dem 18. März ist die Einreise nach Bulgarien verboten für Personen aus besonders betroffenen Ländern wie auch Italien, Spanien, Frankreich, der Schweiz und Deutschland. Ausgenommen sind Personen mit ständigem, längerfristigem oder fortgesetztem Aufenthalt in Bulgarien sowie deren Familienangehörige. Transit ist derzeit noch möglich.
• Dänemark: Alle Reisenden aus nicht-skandinavischen Ländern dürfen momentan nicht mehr einreisen. Mögliche Lockerungen will Kopenhagen bis zum 1. Juni 2020 entscheiden.
• Deutschland: Ab Montag, 16. März, 08:00 Uhr, wird die Landesgrenze geschlossen. Schweizer, Franzosen und Österreicher müssen draussen bleiben. Davon ausgenommen sind der Warenverkehr und Pendler. Ab dem 15. Juni sollen die Grenzen zu Deutschland wieder vollständig geöffnet werden. Das bestätigt das Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD auf Twitter.
• Estland: Das Land verweigert Ausländern ab 17. März die Einreise.
• Finnland: Die Einreise für Schweizer ohne Wohnsitz in Finnland ist bis auf weiteres verboten. Transit ist momentan noch möglich. Am 4. Mai hat die finnische Regierung jedoch Reisen von und in den Schengenraum ab dem 14. Mai freigegeben, insofern es sich um Arbeitsreisen oder unvermeidliche persönliche Reisen handelt.
• Frankreich: Schweizer ohne französische Aufenthaltsbewilligung können nicht mehr einreisen. Transit und Ausreise weiterhin möglich. Ab dem 15. Juni sollen die Grenzen zu Frankreich wieder vollständig geöffnet werden. Das bestätigt das Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD auf Twitter.
• Georgien: Einreisestopp seit dem 18. März.
• Griechenland hat im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie eine obligatorische 14-tägige Quarantäne für alle ins Land einreisenden Menschen angeordnet. Dieses faktische Einreiseverbot gilt ab dem 17. März. Die angekündigte Wiederbelebung des Tourismus zum 1. Juli ist in trockenen Tüchern. Die Regierung in Athen hat die Öffnung des Landes für Gäste aus dem Ausland beschlossen.
• Grossbritannien: Seit dem 17. März 2020 rät das Auswärtige Amt in Grossbritannien von allen unnötigen internationalen Reisen ab, zunächst für einen Zeitraum von 30 Tagen. Diese Empfehlung tritt ab sofort in Kraft. Dies folgt auf eine offizielle Empfehlung der britischen Regierung vom 16. März 2020, alle unnötigen Kontakte mit anderen Personen und auch alle unnötigen Reisen einzustellen. Offiziell ist es für Schweizer nicht verboten einzureisen. Visa werden nur unter komplizierten Auflagen ausgestellt.
• Guernsey: Ab dem 19. März werden alle Reisende, die in der Vogtei Guernsey einreisen (Guernsey, Alderney, Sark und Herm) verpflichtet sein, für 14 Tage in Selbstisolierung zu gehen.
• Holland: In Holland ist die Einreise für Schweizer und EFTA-Bürger grundsätzlich gestattet. Es ist jedoch mit Grenzkontrollen zu rechnen. Per 1. Juli sind Lockerungen für den Tourismus geplant.
• Irland: Irland hat seinen Lockdown bis Dienstag 18. Mai verlängert (neben Schliessungen wie bei uns bedeutet der Lockdown in Irland auch, dass man sich nicht weiter als 5 Km von seiner Unterkunft entfernen darf, ausser zum Einkauf von Lebensmitteln. Bei Einreise muss man sich in eine 14-tägige Quarantäne begeben).
• Island: In Island ist die Einreise für Schweizer grundsätzlich gestattet. Wer einreist, muss sich aber bis zum 15. Juni für 14 Tage in Selbstquarantäne begeben.
• Italien: Sämtliche Touristen dürfen nicht nach Italien einreisen. Dies gilt nicht für Staatsangehörige oder Einwohner Italiens oder für Passagiere, die auf Geschäftsreise sind. Ebenfalls gilt dies nicht für Passagiere, die aus gesundheitlichen Gründen reisen.
• Kosovo hat beschlossen, alle Flüge aus Gebieten mit mittlerem und hohem Coronavirus-Risiko vorübergehend auszusetzen – dazu gehöre auch die Schweiz. Zudem ist die Einreise für Schweizer bis auf weiteres verboten.
• Kroatien: Die Einreisebestimmungen für Kroatien wurden am 09. Mai offiziell insofern gelockert, dass kroatische Staatsbürger frei einreisen können und sich nicht mehr in heimische Quarantäne begeben müssen. Auch für Ausländer die aus triftigen Gründen (eigene Immobilie, geschäftliche/wirtschafliche Gründe, etc.) einreisen müssen/wollen wurde dies, ebenfalls ohne Quarantänepflicht, ermöglicht. Für Touristen ist die Einreise gemäss IATA noch nicht erlaubt. Laut Aussagen des kroatischen Innenministers, reicht für die Einreise eine bezahlte Ferienwohnung aber aus. Eine Buchungsbestätigung von Hotels, Camps, Agenturen, etc. stellt demnach einen für Kroatiens Wirtschaft wichtigen Grund zur Einreise dar. Einen offiziellen Beschluss zur Öffnung der Grenzen gibt es bisher nicht.
• Lettland: Es gilt ein Einreiseverbot für alle Reisenden.
• Litauen: Es herrscht eine Einreiseverbot. Transit ist weiterhin möglich.
• Luxemburg: Die Kontrollen an der Grenze zu Luxemburg werden am 16. Mai beendet. Damit ist die Einreise für Schweizer auf dem Landweg über Deutschland ab Mitte Juni wieder möglich. (Siehe Deutschland). Passagierflüge am Flughafen Luxemburg finden voraussichtlich ab Juni ebenfalls wieder statt.
• Malta: Die aktuelle Reisebeschränkung von und nach Malta wurde bis zum 31. Mai 2020 verlängert. Dies legte die maltesische Aufsichtsbehörde für öffentliche Gesundheit (Superintendence of Public Health) am Wochenende fest. Die Aufsichtsbehörde für öffentliche Gesundheit ist Teil des maltesischen Gesundheitsministeriums. Ausnahmen gelten weiterhin für Fracht-, Überführungs- und humanitäre Flüge sowie solche, die der Rückführung von Reisenden dienen. Darüber hinaus erteilen die Gesundheitsbehörden von Malta Sondergenehmigungen im Einzelfall.
• Montenegro: Der internationale Personenverkehr von und nach Montenegro (Flug, Bahn, Bus) ist ausgesetzt, alle Grenzen sind für den Personenverkehr geschlossen. Die Einreise ist allen Ausländern untersagt.
• Nordmazedonien: Die Grenzen für Reisende aus der Schweiz sind geschlossen.
• Norwegen: Die Einreise nach Norwegen ist für Schweizer grundsätzlich wieder möglich.
• Österreich: Am Freitagnachmittag (13.3.) hat der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz verkündet, dass Österreich bis auf weiteres den kompletten Flugverkehr mit der Schweiz einstellt. Zudem werden wieder Grenzkontrollen eingeführt. Ab dem 15. Juni sollen die Grenzen zu Österreich wieder vollständig geöffnet werden. Das bestätigt das Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD auf Twitter.
• Polen: Im Kampf gegen die Corona-Pandemie will Polen seine Kontrollen an den Grenzen zu anderen EU-Ländern bis zum 13. Mai beibehalten. Einen entsprechenden Erlass habe Innenminister Mariusz Kaminski unterzeichnet, teilte das Ministerium in Warschau am Mittwoch mit. Die Grenzen zu Deutschland, Tschechien, zur Slowakei und zu Litauen können bis dahin nur an bestimmten Übergängen überquert werden. Seit dem 4. Mai sind Hotels und Einkaufszentren und dergleichen wieder geöffnet. Die Grenzen bleiben aber vorerst bis mindestens 13. Mai ausser in klar geregelten Ausnahmefällen geschlossen.
• Portugal: Einreise für Schweizer möglich.
• Russland: Ab 18. März bis zum 1. Mai werden die Grenzen geschlossen. Russland stoppt zudem ab dem 28. März alle Flüge ins Ausland. Auch Maschinen, die nach Russland wollen, haben keine Flugerlaubnis mehr. Eine Ausnahme gibt es für Flieger, die gestrandete Russen aus dem Ausland nach Hause holen oder mit einer Sondergenehmigung der Regierung. Inlandflüge sind vom neuen Verbot nicht betroffen.
• Schweden: Einreise für Schweizer möglich.
• Serbien: Schweizer können nicht mehr einreisen. Luftgrenzen sind geschlossen. Das Land plant, den kommerziellen Flugverkehr «um den 1. Mai herum» teilweise wieder aufzunehmen, teilte Präsident Aleksandar Vučić mit. In der vergangenen Woche war noch bekannt gegeben worden, dass die «kontrollierte» Öffnung der serbischen Flughäfen für den kommerziellen Verkehr in den Wochen vom 4. Mai und 11. Mai erfolgen soll.
• Slowakei zieht nach und macht ebenfalls ihre Grenzen dicht. Seit Freitag morgen (13.3.) werden die Grenzübergänge zu allen Nachbarländern ausser Polen streng kontrolliert. Wer keinen Wohnsitz im Land nachweisen kann oder über einen gültigen slowakischen Reisepass verfügt, muss draussen bleiben.
• Slowenien: Die slowenische Regierung hat angeordnet, dass ab dem 17. März alle Flüge von und nach Slowenien eingestellt werden.
• Spanien: Grundsätzlich ist die Einreise nach Spanien noch möglich. Aufgrund des seit dem 14. März in Spanien geltenden Notstands und um die Ausbreitung des Covid-19 einzudämmen, lässt das spanische Gesundheitsministerium alle Hotels und andere touristische Unterkünfte für Kurzaufenthalte wie Campingplätze oder Wohnwagenparks schliessen. Die Schliessungen müssen bis spätestens zum 26. März erfolgt sein, schreibt das spanische Fremdenverkehrsamt. Zudem herrscht ein Ausgehverbot bis am 11. April. Schweizer und andere Europäer dürfen nur nach Spanien reisen, wenn sie in Besitz einer Aufenthaltskarte (tarjeta de residencia) sind. Es reicht nicht aus, ein eigenes Haus oder Wohnung zu haben. Auch das Unterkommen bei Bekannten und Familie ist nicht mehr möglich. Ab 15. Mai schickt Spanien alle Reisende aus dem Ausland für zwei Wochen in Selbstquarantäne. Diese Isolationsperiode wurde bisher nur auf repatriierte Spanier und in Spanien ansässige Personen angewandt, die aus Italien einreisten. Ab Freitag gilt die gleiche Regel für alle internationalen Reisenden, mit einigen Ausnahmen, wie die Zeitung «El Pais» auf ihrer Website unter Berufung auf den Staatsanzeiger BOE berichtet.
• Tschechien schliesst seine Grenzen unter anderem für Schweizer bis auf Weiteres.
• Türkei: Seit dem 14. März gibt es ein Reiseverbot. Sämtliche Flüge wurden ausgesetzt, ausgenommen Inlandflüge. Schweizer dürfen im Moment nicht einreisen. Die Türkei unterliegt noch bis mindestens Ende Mai einem Lockdown. Allerdings gibt es danach einen Fahrplan für Lockerungen und eine schrittweise Rückkehr zur Normalität.
• Ukraine: Seit dem 16. März ist die Einreise vorübergehend verboten. Alle Flüge wurden ausgesetzt.
• Zypern: Ebenfalls bereits am Sonntag, 15. März, hat Zypern Vorkehrungen getroffen und die Einreise für sämtliche Länder untersagt.

Fortsetzung folgt
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Beate

Naher Osten und Asien
• Afghanistan verbietet Einreisen für alle Ausländer auf unbestimmte Zeit.
• Armenien: Einreise für Schweizer ist momentan nicht möglich (Ausnahme: armenische Staatsangehörige). Die Regierung hat ausserdem den Luftverkehr zwischen Iran und Armenien sowie den Personenverkehr nach Iran und Georgien ausgesetzt.
• Bahrain: Einreiseverbot auf unbestimmte Zeit.
• Bangladesh: Alle Visa werden seit dem 6. April abgewiesen. Schweizer dürfen bis auf weiteres nicht einreisen.
• In Bhutan lässt die Regierung vorerst keine ausländischen Gäste mehr einreisen.
• China: Das Aussenministerium in Peking kündigte an, die Einreise von Ausländern mit gültigen Visa oder Aufenthaltsgenehmigungen nach China mit Wirkung vom 29. März vorübergehend auszusetzen. Per 3. April wurden auch Transitaufenthalte bis auf weiteres verboten.
• Hongkong: Die Regierung der Sonderverwaltungszone kündigte Pläne an, die Einreisebeschränkungen aufgrund der Coronavirus-Pandemie auf unbestimmte Zeit zu verlängern. Die Massnahmen traten am 25. März in Kraft und sollten ursprünglich am 07. April enden. Im Rahmen der Massnahme wird allen nicht in Hongkong ansässigen Personen, die aus überseeischen Ländern und Regionen auf dem Luftweg kommen, die Einreise nach Hongkong verweigert, während alle Transits am internationalen Flughafen von Hongkong ausgesetzt werden. Neu gilt die Massnahme auf unbestimmte Zeit.
• Indien: Kommerzielle Flugverbindungen von und nach Indien bleiben bis auf Weiteres, zunächst verkündet bis zum 17. Mai 2020, untersagt. Ein- und Ausreise sind somit derzeit nicht möglich. Auch der nationale Eisenbahnverkehr bleibt in diesem Zeitraum ausgesetzt.
• Indonesien: Einreise für Schweizer bis auf weiteres nicht möglich.
• Irak: Alle Flughäfen sind bis zum 11. April geschlossen. Einreise verboten.
• Iran: Einreise für Schweizer ist grundsätzlich erlaubt. Von Reisen nach Iran wird derzeit aber abgeraten. Bei Einreise wird eine ein- bis zweitägige Quarantäne verhängt, und ein Corona-Test durchgeführt. Dazu müssen Eigenerklärungen unter anderem zur Durchführung einer 14-tägigen Selbstisolation unterzeichnet werden.
• Israel: Einreise ist grundsätzlich erlaubt. Alle internationalen Ankömmlinge werden für einen Zeitraum von 14 Tagen in einer von der Regierung bezeichneten Einrichtung unter Quarantäne gestellt. Ab dem 3. Mai 2020 dürfen in Israel wieder Hotels und Unterkünfte mit Gästezimmern im Erdgeschoss wie so genannte «Zimmers» und Bed ‘n‘ Breakfasts ihre Geschäftstätigkeit aufnehmen. Dies ist ein erster Schritt in Richtung Wiederöffnung des Tourismus, seitdem er infolge des weltweiten Corona-Ausbruchs eingeschränkt wurde, und gilt zunächst für den Inlandstourismus.
• Japan: Seit dem 3. April wird Schweizern die Einreise verweigert.
• Jordanien: Seit dem 17. März sind die Grenzen geschlossen.
• Kambodscha: Die Einreise ist für Schweizer grundsätzlich nicht verboten. Reisende, die sich in den 14 Tagen vor der Einreise in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Iran oder den USA aufgehalten haben, dürfen nicht einreisen. Allerdings muss bei der Einreise ein höchstens drei Tage altes Gesundheitszertifikat (welches einen negativen Coronavirus-Test belegt) vorweisen, sowie eine medizinische Versicherungsbescheinigung mit Deckung in Höhe von mindestens USD 50’000.
• Kasachstan: Ausländischen Staatsangehörigen ist die Einreise nach Kasachstan grundsätzlich verwehrt. Ausnahmen gelten vorerst für Personen, die Inhaber eines kasachischen Aufenthaltstitels sind. Der Flugverkehr wurde bis auf weiteres eingestellt.
• Katar: Einreiseverbot für Ausländer. Transit ist davon momentan noch ausgenommen.
• Kuwait hat die Grenzen geschlossen und die Regierung hat ab dem 13. März sämtliche Flüge von und nach Kuwait untersagt.
• Libanon: Keine Flüge bis auf unbestimmte Zeit.
• Malaysia: Einreise bis zum 12. Mai verboten. Auch Transitaufenthalte nicht mehr möglich.
• Mongolei hat sämtliche internationale Flugverbindungen ausgesetzt und auch eine Einreise über den Landweg ist nicht möglich. Es werden vorläufig auch keine Visa für Schweizer für Einreisen auf dem Landweg in die Mongolei ausgestellt.
• Myanmar: Bis auf weiteres werden keine Visa mehr ausgestellt. Flüge wurden eingestellt.
• Nepal: Bis am 30. April werden unter anderem auch für Schweizer keine Visa mehr ausgestellt. Internationale Flüge wurden eingestellt.
• Oman kündigte an, vorerst keine Touristenvisa mehr auszustellen. Ab Sonntag, 15. März, dürfen demnach keine Besucher mehr ins Land und keine Kreuzfahrtschiffe mehr in den Häfen des Landes anlegen. Bürger wurden angehalten, nur in dringenden Fällen zu reisen.
• Für die Philippinen gilt ab 16. März ein Einreisestopp für Personen aus Risikogebieten, wozu auch die Schweiz gehört.
• Saudi-Arabien verhängte einen Einreisestopp für die Schweiz und die 27 Länder der EU und setzt Europaflüge vorläufig aus.
• Singapur: Ab dem 17. April müssen sich auch Schweizer bei Einreise einer 14-tägigen Quarantäne unterziehen. Transitaufenthalte sind ab dem 24. März nicht mehr erlaubt.
• Sri Lanka: Alle Flughäfen sind bis auf weiteres geschlossen. Transit teilweise möglich.
• Südkorea: Schweizer müssen bei Einreise zum Gesundheitscheck. Nachher in eine 14-tägige Quarantäne.
• Taiwan führt bei Einreise per sofort (17. März) eine 14-tägige Quarantäne für Schweizer ein.
• Thailand: Einreisestopp bis 30. April. Die Lage für Transitpassagiere ändert sich ständig, deshalb ist es momentan unklar was wirklich Sache ist. Flüge sind bis zum 31. Mai ausgesetzt. Wer trotzdem einreisen kann, wird wird für 14 Tage unter Quarantäne gestellt.
• Vereinigten Arabischen Emirate (V.A.E.): Ab dem 19. März 2020 gilt ein Einreiseverbot für ausländische Reisende. Transit ist im Moment noch möglich.
• Vietnam hat Massnahmen ergriffen und gewährt vorläufig keine Visa mehr.

Nordamerika
• Kanada verbietet wegen der Coronakrise allen ausländischen Staatsangehörigen bis auf weiteres die Einreise – sofern es sich um nicht unbedingt erforderliche Reisen handelt, dies bestätigte die Regierung Kanadas am 24. März. Ausnahmen bestehen nach wie vor für bestimmte Gruppen wie etwa unmittelbare Familienangehörige von kanadischen Staatsbürgern. Auch Transitpassagiere unterliegen den Reiseverboten und -beschränkungen des Drittlandes.
• Mexiko: Bislang bestehen zwar keine formalen Beschränkungen für die Einreise nach Mexiko. Jedoch gilt die Reisewarnung des Auswärtigen Amts auch für Mexiko. Die tatsächliche Lage vor Ort, die Risiken einer Infektion und die auch nach Ausruf der Phase 3 verfügten zusätzlichen Einschränkungen des öffentlichen Lebens sprechen bis auf Weiteres gegen einen touristischen Aufenthalt in Mexiko. Mexiko hat am 21. April die Phase 3 der COVID-19-Krise ausgerufen und den medizinischen Notstand landesweit bis 30. Mai verlängert (in weniger betroffenen Gebieten gelten die verhängten Maßnahmen bis einschließlich 17. Mai).
• USA: US-Präsident Trump hat angekündigt, dass die Einreise für Europäer auch über den bisher angekündigten Zeitraum von einem Monat nicht möglich sein wird – das aktuelle Einreiseverbot wird nunmehr auf unbestimmte Zeit verlängert.

Lateinamerika & Karibik
• Antigua und Barbuda: Am 26. März wurde ein Flugstopp für internationale Flüge ausgesprochen. Rückholflüge sind davon ausgenommen.
• In Argentinien sagte Staatschef Alberto Fernández, Flüge aus Europa sowie unter anderem auch aus den USA und China würden für 30 Tage gestoppt. In Argentinien dürfen vorerst keine Flugtickets mehr verkauft werden. Betroffen seien alle Flüge bis Ende August von und nach Argentinien sowie auch Inlandflüge, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Mit dem Verkaufsstopp unterstreicht die argentinische Regierung die strikte Einreisesperre, die sie erlassen hat.
• Aruba: Seit dem 29. März ist die Einreise bis zum 31. Mai verboten.
• Bahamas weitet mit Wirkung vom 19. März und auf zunächst unbestimmte Zeit die bereits für China, Südkorea, Singapur, Iran und Italien geltende Einreisesperre auch auf aus ganz Europa einschliesslich Grossbritannien/Nordirland und der Republik Irland kommende Reisende aus. Ausschliessliches Entscheidungskriterium für die Zurückweisung ist der Aufenthalt in einem (oder Transit durch eines) der von der Sperre erfassten Länder innerhalb der letzten 20 Tage.
• Barbados: Flüge nach Barbados wurden eingestellt. Die Grenzen sind geschlossen.
• Belize: Flüge nach Belize sind eingestellt.
• Bolivien: Keine Flüge aus und nach Europa auf unbestimmte Zeit. Zudem herrscht ein Einreiseverbot.
• Brasilien: Einreiseverbot für etliche Staaten, Schweiz inklusive, bis mindestens 31. Mai.
• Cayman Islands: Seit dem 29. März ist die Einreise für Schweizer bis auf weiteres verboten.
• Chile schliesst per 17. März bis auf weiteres die Grenzen.
• Costa Rica: Die Regierung Costa Ricas hat angekündigt, dass die Grenzen auf dem Land-, Luft- und Seeweg nun bis zum 15. Juni geschlossen bleiben. Danach ist eine Einreise – Stand 13. Mai – wieder möglich, sofern sich die Lage nicht verschlechtert
• Curacao: Einreiseverbot für Ausländer.
• Dominikanische Republik: Sämtliche Flüge wurden eingestellt.
• Ecuador zieht am 16. März nach und verbietet sämtliche Einreisen von Ausländern auf dem Luft-, See- und Landweg. Flugverkehr wurde eingestellt.
• El Salvador: Keine Flüge aus und nach Europa auf unbestimmte Zeit.
• Guadeloupe/Guyana/Martinique: Internationaler Flugverkehr bis auf weiteres verboten. Rückholflüge sind derzeit noch möglich.
• Grenada: Einreiseverbot für Schweizer.
• Guatemala: Keine Flüge aus und nach Europa auf unbestimmte Zeit.
• Honduras: Seit dem 29. März herrscht Einreisestopp in Honduras.
• Jamaika: Einreisestopp bis auf unbestimmte Zeit.
• Kolumbien untersagt ebenfalls ab 16. März allen Einreisenden aus Europa und Asien die Einreise bis auf Weiteres. Der Flugverkehr wurde komplett eingestellt.
• Kuba: Ab 24. März gilt ein Einreiseverbot für Ausländer und im Ausland lebende Kubaner für die nächsten 30 Tage. Flugverkehr wurde bis auf weiteres eingestellt.
• Nicaragua: Alle Flughäfen sind geschlossen.
• Panama: Der Flugverkehr wurde eingestellt.
• Paraguay: Keine Flüge aus und nach Europa auf unbestimmte Zeit.
• Peru: Keine Flüge aus und nach Europa auf unbestimmte Zeit. Einreise für Ausländer ist zudem verboten.
• Uruguay: ab dem 20. März werden alle Europaflüge ausgesetzt. Es herrscht Einreiseverbot.
• In Venezuela wurde bis auf weiteres der gesamte Flugverkehr eingestellt.

Ozeanien & Südpazifik
• Australien/Neuseeland: Im Kampf gegen die weitere Ausbreitung des Coronavirus schliesst auch Australien seine Grenzen. Dies kündigte Premierminister Scott Morrison am Donnerstag, 19. März, an. Auch Neuseeland hat seine Grenzen bis auf weiteres geschlossen. Seit dem 29. März herrscht in beiden Ländern auch ein Transitverbot.
• Fidschi: Seit dem 30. März herrscht ein Einreiseverbot.
• Französisch-Polynesien: hat am 13. April alle Grenzen für Ausländer geschlossen.

Indischer Ozean
• Malediven: «Visas on arrival» werden im Moment keine ausgestellt. Einreisende müssen in eine 14-tägige Quarantäne.
• Mauritius: Mauritius hat seinen Lockdown, inkl. geschlossener Grenze bis am Montag 1. Juni verlängert.
• Seychellen: Einreise- und Transitverbot für Schweizer (Stand: 18. März). Flughafen SEZ ist bis auf weiteres geschlossen.

Afrika
• Ägypten: Ab dem 19. März wird der Flugverkehr von und nach Ägypten eingestellt. Dies kommt einem Einreiseverbot gleich.
• Äthiopien: Alle ankommenden Passagiere, die am 23. März nach 00:10 Uhr morgens nach Äthiopien einreisen, werden für 14 Tage in eine obligatorische Quarantäne ins Ethiopian Skylight Hotel gebracht. Ein zusätzliches Hotel wird zu gegebener Zeit ausgewählt. Die 14-tägige Quarantäne gilt nicht für Transitpassagiere. Transitpassagiere, die einen Anschlussflug gebucht haben, bleiben bis zu ihrem Anschlussflug im Ethiopian Skylight Hotel.
• Algerien: Der komplette Flugverkehr wird ab dem 19. März ausgesetzt.
• Botswana: Grenzen für Europäer inklusive Schweizer wurden am 24. März geschlossen. Zudem wird fremde Währung ab dem 25. März nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptiert.
• Benin: Es gilt eine Quarantänepflicht für Reisende aus Europa.
• Burundi: Der Flugverkehr wurde eingestellt.
• Elfenbeinküste: Das Land hat die Grenzen bis auf weiteres geschlossen.
• Gabun: Das Land hat alle Touristenvisa annulliert, die Landgrenzen wurde komplett geschlossen.
• Gambia hat am 19. März mit sofortiger Wirkung und bis auf Weiteres sämtliche Flugverbindungen gestrichen.
• Ghana: Einreiseverbot für alle Ausländer ab dem 17. März. Flugverkehr wurde eingestellt.
• Kamerun: Alle internationalen Flüge sind bis auf weiteres ausgesetzt.
• Kenia: Internationale Flüge wurden bis auf unbestimmte Zeit eingestellt.
• Kongo: Alle Flughäfen sind geschlossen.
• Madagaskar: Der Flugverkehr wurde bis auf weiteres eingestellt.
• Marokko: Die Einreise für Schweizer Bürger ist zwar nicht offiziell verboten, da aber die Luftgrenzen und Landgrenzen geschlossen wurden, ist es praktisch unmöglich ein- und auszureisen.
• Mauretanien schliesst ab dem 17. März vorläufig die Luftgrenzen.
• Mosambik: Passagiere müssen bei der Ankunft registriert und 14 Tage lang selbst unter Quarantäne gestellt werden.
• Namibia: Bis auf unbestimmte Zeit herrscht ein Einreisestopp, dies teilte die Regierung Namibias am 17. März mit. Transit in Windhoek ist nicht mehr möglich.
• Ruanda: Um den Ausbruch zu mildern, hat Ruanda am 20. März alle Flüge gestoppt. Es wurden Ausgehbeschränkungen eingeführt und die Nationalparks wurden geschlossen.
• Senegal: Ab dem 18. März werden Flüge von und nach Europa eingestellt.
• Südafrika Der Flugverkehr wurde bis auf unbestimmte Zeit eingestellt.
• Swasiland: Es gibt bis auf weiteres ein Einreiseverbot für Reisende aus Risikogebieten.
• Tansania: Ab dem 11. April gilt bis auf weiteres ein Einreiseverbot für alle Reisenden.
• Tunesien verordnet für Reisende aus der Schweiz eine 14-tägige Quarantäne in einem privaten Haushalt. Zudem wurden alle Flüge bis auf weiteres gestoppt.
• Uganda: Es gilt eine Quarantänepflicht für Reisende aus Europa. Flüge wurden bis auf weiteres eingestellt.

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Viel Lesestoff, oder  ;D ;D ;D

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dirtsA

Ähhm. Ja ;D ;D
Ich wusste ja, dass es eine Übersicht von ALLEN Massnahmen gibt. Ich meinte eher, ob es eine gefilterte Version gibt, von den Ländern wo man sehr wohl rein kann ;) Aber dann muss ich das wohl selbst erstellen, hehe...
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dirtsA

Was ist die Quelle von deiner Liste? Ich hab sonst immer bei IATA geschaut, aber da sind die voraussichtlichen Änderungen nicht aufgenommen.
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echidna

Die Liste scheint mir auch eher auf Reisende aus der Schweiz ausgerichtet zu sein. Die Bedingungen für Deutsche bzw. EU-Bürger werden nur zum Teil ebenfalls genannt.

Mich würde auch mal eine übersichtliche Tabelle interessieren, wo man pro Reiseland die wichtigsten Informationen schnell ablesen kann (Einreise ab wann voraussichtlich erlaubt, für wen, unter welchen Bedingungen, etc.).
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dirtsA

Ich glaube, dass es so eine Liste halt echt (noch?) nicht gibt. Nachdem sich alles täglich ändert aber nicht immer gross verkündet wird, wäre es wohl auch ein ziemlicher Aufwand, eine solche Liste zu erstellen und up to date zu halten... Wer weiss, vielleicht macht sich ja einer der grösseren Travel-Blogger oder so dran ;)
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Beate

Ja, die Liste ist auf die Schweiz ausgerichtet, aber wir haben hier doch genau dieselben Bestimmungen, oder?

Die Quelle ist "Travel Inside". Hier könnt Ihr im Original nachlesen:
https://abouttravel.ch/reisebranche/destination/coronavirus-die-weltweiten-einreiseverbote-fuer-schweizer/

Ist vielleicht etwas übersichtlicher, da farblich markiert.

Beate
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Radlerin

Ich bin gerade auf dem Landweg von Deutschland über Österreich und Slowenien nach Kroatien eingereist.
In Österreich wurden wir einfach durchgewunken, Vignette hatten wir schon.
In Slowenien mussten wir die Buchungsbestätigung der Unterkunft vorzeigen.
Die Einreise nach Kroatien hat ca. 10 Minuten gedauert, alle Daten wurden eingegeben, auch Handynummer, und wir bekamen ein Infoblatt mit Verhaltensvorschriften und ärztlichen Kontakten.
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echidna

Ja, die Liste ist auf die Schweiz ausgerichtet, aber wir haben hier doch genau dieselben Bestimmungen, oder?
Da die Bestimmungen doch recht unübersichtlich und unterschiedlich sind, wäre ich mir nicht sicher, ob die Bestimmungen für Schweizer und EU-Bürger sich nicht doch in einigen Fällen unterscheiden.
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dirtsA

Zitat
Ich bin gerade auf dem Landweg von Deutschland über Österreich und Slowenien nach Kroatien eingereist.
In Österreich wurden wir einfach durchgewunken, Vignette hatten wir schon.
In Slowenien mussten wir die Buchungsbestätigung der Unterkunft vorzeigen.
Die Einreise nach Kroatien hat ca. 10 Minuten gedauert, alle Daten wurden eingegeben, auch Handynummer, und wir bekamen ein Infoblatt mit Verhaltensvorschriften und ärztlichen Kontakten.

Super, dass es geklappt hat! :) Wünsch euch eine schöne Zeit in Kroatien - und vielleicht machen nach und nach ja auch ein paar weitere Nachbarländer auf, sodass ihr auch noch wo anders hin könnt.
Weisst du, ob die Einreise per Flug nach Kroatien auch mit Unterkunftsbestätigung möglich ist? ::)

Zitat
Da die Bestimmungen doch recht unübersichtlich und unterschiedlich sind, wäre ich mir nicht sicher, ob die Bestimmungen für Schweizer und EU-Bürger sich nicht doch in einigen Fällen unterscheiden.
Ja, ich wäre da im Detail auch vorsichtig. Aber eine bessere Übersicht scheint es noch nicht zu geben/habe ich auch noch nicht finden können. Vielleicht kommt's ja noch.
EDIT: Ach super, ich sehe du hast einen Thread dafür gestartet. Gute Idee!
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