@Astrid,
dieses Jahr drehen die Firmen mit ihrer Jahresurlaubsplanung durch und fordern von jedem MA, dass er alles innerhalb von einer frist von 8 Tagen verplanen soll und diese dann mit seinem chef durchspricht. Dies ist wegen Corona, und due geschaeftslsitung moechte unter gar keinen umstaenden dass fast jeder in den letzten beiden monaten des jahres urlaub nimmt. Von der Geschäftsleitung wurde gefordert, dass jeder MA 1/3 seines Jahresurlaub bis Ende Juni nimmt. Und die restlichen Urlaubstage bis Mitte April bei sich ins SAP System einträgt, ob man dann noch den eingereichten Urlaub evtl. Von Oktober auf November oder Dezember vorschieben kann, ist dann noch abhängig vom Projektdruck und evtl. vom Chef. Manche Bereiche im Konzern sind schon auf Kurzarbeit. Corona und Sperrung der Landesgrenzen interessiert den Konzern nicht, wenn man seinen bereits eingereichten Urlaub wieder weiter nach Jahresende verschiebt. Im November und Dezember ist im Konzern die heiße Phase wo alle Projekte abgeschlossen sein müssen. Hinzu kommt, dass immer und war schon vor corona so, dass an den Brücken Tage und 2 Wochen über Weihnachten und Neujahr Urlaub genommen werden muss, da der Standort dann geschlossen ist. Das macht dann weitere 10 Tage fremd- und zwangsverplante Urlaubstage, die von den ursprünglichen 30 Urlaubstage abgezogen werden müssen.