Thema: Umweltbelastung durch Tourismus: wie geht Ihr damit um?  (Gelesen 32652 mal)

BeenAroundTheWorld

« Antwort #90 am: 23. November 2018, 09:54 »
Ich glaube du hast nur einen von zwei Punkten meiner Message verstanden.
Auch wenn du es vielleicht nicht wahrhaben willst, der Flug nach Buenos Aires ist ökologisch gesehen das Hauptproblem.
Der zweite, meiner Meinung nach ungewichtigere Punkt, ist, und da magst du eine krasse Ausnahme sein, dass viele Menschen auf Reisen wahrscheinlich mehr Müll verursachen als zu Hause. Das hat ganz praktische Gründe. Das ist aber auch nur eine These
Noch 2 kleine Anmerkungen bzw. Fragen:
1) Wo denkst du endet der Plastikbecher auf dem Flug von Frankfurt nach Luanda?
Vielleicht hat Idi Amin mehr Menschen auf dem Gewissen als Joseph Koni?
Dein Problem scheint zu sein, dass du die Eingangsfrage nicht verstanden hast.
Die Frage handelte um Müll, den man bei Reisen verursacht. Und ich habe dazu meine persönlichen Erfahrungen genannt.

CO₂ Umweltbelastung, Idi Amin und Joseph Kony(!) oder Flüge nach Luanda sind andere Themen, die nichts mit meinen Reisen zu tun haben.
Aber, da wir schon seit Jahren auf ein Auto verzichten und den Öffentlichen Verkehr nützen, kann ich guten Gewissens manchmal Flüge buchen. FRA-EZE-FRA (23000 km) in der Economy verursachen rund 4,5t p.P, wobei der Flieger auch ohne mich fliegen würde. Wesentlich schlechter sind die Werte mit Economy Premium oder gar Business oder First.
Und wenn ein SUV im Jahr 23000 km unterwegs ist, dann sind es immerhin 10,2t
Aber wie gesagt, die Frage ging um "Müll" und die erwähnten 5g Pfeffertütchen sind sicherlich das kleinste Übel.

Ich habe die Eingangsfrage durchaus verstanden. Allerdings ist dies eine dynamische Diskussion mit über 80 Posts. Ein Blick in vorherige Posts zeigt, dass  das Thema Umweltverschmutzung sich auch in diesem Thread nicht rein auf den offensichtlichen Müll beschränkt, mit Recht, denke ich.
So, und nun meine Punkte noch einmal eine Stufe einfacher:
Idi Amin und Joseph Kony haben in der Tat nichts mit deinen Reisen zu tun, zeigt mir aber auch, dass du meinen Punkt nicht verstanden hast: Der Vergleich eines Übels mit einem anderen macht das „bessere“ nicht gut!
CO2 Belastung hat durchaus etwas mit deinem Reisen zu tun, aber ich gebe den Punkt auf, zwecklos.
Flug nach Luanda, auch hier war ich vielleicht nicht klar genug: Was bringt es, wenn eine Airline vorbildlich den Müll trennt, dann nach der Landung mit besten Intentionen der lokalen Abfallentsorgung mit einem freundlichen Lächeln übergibt, die diesen Müll dann hinter der nächsten Ecke verbrennt? Ist sicherlich ein guter erster Schritt der Airline, aber hat dann oft nicht den gewünschten Effekt.
Und wieder ein netter Vergleich mit dem SUV, den du nicht hast und den ein anderer 23000km fährt.
Ich finde es ja gut, dass du (teilweise) ein Bewusstsein für die Umwelt hast und anscheinend wirklich gute Intentionen hast. Das bedeutet aber nicht, dass man Ausblenden sollte, dass man Teil des Problems ist. Um bei deinen Rechnungen zu bleiben: Wenn du nur 1mal im Jahr mit deiner Partnerin/Partner (falls vorhanden, hier nur rein rechnerisch) nach EZE fliegst bist du genau so „schlimm“ wie ein Pärchen, dass nicht fliegt und dafür den ganzen Tag im SUV durch die Gegend fährt.
Aber jetzt gerne wieder zum Thema Müll, damit kennst du dich ja glaube ich besser aus (bitte nicht zweideutig verstehen ;-))
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BeenAroundTheWorld

« Antwort #91 am: 23. November 2018, 09:58 »
Ich finde eine solche Aussage ohne Beleg einfach eine gewagte These. Ich denke nämlich, dass es nicht so ist. Dein Beleg, einen Blick in die Mülltonnen zu werfen finde ich nicht nur merkwürdig sondern ist auch ungenügend. Es sei denn du hast sie gezählt (was ich weder hoffe noch denke).
So, um jetzt wieder einen positiven Spin hier reinzubringen: Bei mir in der Region gibt es beim Rewe seit kurzem kleine, wieder verwendbare Netze für Obst und Gemüse. Finde ich gut!
Kann schon sein, dass es in anderen Umgebungen anders ist, in unserer Wohnanlage ist es jedenfalls so!
Und nein, ich muss hier auch nichts belegen oder nachweisen oder gar zählen.
Ein Blick beim Entsorgen in den Müllcontainer zeigt es ganz offensichtlich! Aber vielleicht fehlt dir der Überblick oder lässt entsorgen?

Du musst natürlich nichts belegen. Wenn man etwas als „Realität“ einstuft dann hilft es aber, vor allem wenn es dazu andere Meinungen gibt.
Ja, ich lasse die Müllcontainer bzw. deren Inhalt in der Tat entsorgen, an sich ja nichts Ungewöhnliches.
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Beate

« Antwort #92 am: 23. November 2018, 12:14 »
Das bedeutet aber nicht, dass man Ausblenden sollte, dass man Teil des Problems ist.

Dann lass mich das mal ganz brutal ausdrücken:
Da wir alle "Teil des Problems" sind, bleibt doch nur, dieses Problem zu entsorgen........
Also werden wir alle gemeinsam Harakiri begehen.
Nur wer kümmert sich dann um unsere liegengebliebenen Reste? Die verfaulen und verpesten die Luft, also auch wieder nicht so gut.

Beate
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echidna

« Antwort #93 am: 23. November 2018, 12:35 »
Dann lass mich das mal ganz brutal ausdrücken:
Da wir alle "Teil des Problems" sind, bleibt doch nur, dieses Problem zu entsorgen........
Ich denke halt, dass es nicht so einfach ist, eine wirklich umfassende und nachhaltige Lösung zu finden. Wenn nur einzelne auf die Bahn umsteigen oder konsequent nur noch Urlaub im Nachbarort machen, dann ist das für den Einzelnen umsetzbar und praktikabel, löst aber nicht das Problem des Massentourismus. Wenn andererseits sehr viele Menschen so einer Tendenz folgen würden, dann würde sich das Phänomen des Massentourismus letztlich auch nur an andere Orte und in andere Verkehrsmittel verlagern, die das ihrerseits ebenso wenig verkraften würden.

Die Frage wäre: müsste die einzige konsequente Lösung darin bestehen, den Menschen mehrheitlich das Phänomen Urlaubsreise zu verbieten oder es so unattraktiv machen, dass es weniger Menschen als bisher machen wollen? Oder welche Alternativen würden Euch einfallen?

Vor kurzem habe ich den Vorschlag eines Tourismusforschers gelesen, der z.B. empfohlen hat, Berlinreisen mit einer Gebühr von beispielsweise 20 Euro pro Aufenthalt zu steuern. Denn Berlin ächzt wohl auch inzwischen unter der zu großen Touristenflut. Was haltet Ihr von der Idee, beliebte Reiseziele so stark zu verteuern oder Unterkünfte zu verknappen, sodass weniger Menschen sich auf die Reise begeben?
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Beate

« Antwort #94 am: 23. November 2018, 14:08 »
Diese Idee klingt erst mal ganz gut. Aber das würde dann auch die sowieso schon bestehende Ungerechtigkeit in der Welt noch verschärfen. Dann könnte ein normaler Arbeiter als Alleinverdiener  und 3 oder 4 Kindern halt nicht einmal mehr eine Woche nach Mallorca mit der der Familie. Während Gutverdiener nach wie vor in der Welt herumreisen und die Welt vermüllen.

Und die Nachfrage wird ja schon lange über den Preis geregelt, zumindest teilweise. Wenn Du mal verfolgst, die z.B. die Hotelpreise in den Hotspots der USA (SF, alle Nationalparks) angestiegen sind, dann kommst Du ins Weinen. Und trotzdem werden diese Preise immer noch bezahlt. Wo ist die Grenze? Vielleicht bei 1000 Dollar/Nacht??? Wer weiss!

Beate


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echidna

« Antwort #95 am: 23. November 2018, 14:39 »
Vielleicht könnte man nach und nach insofern ein Umdenken erreichen, dass Reisen nicht mehr zwecks Prestigesteigerung und Ansehensverbesserung durchgeführt werden. Der vorhin erwähnte Tourismusforscher behauptete in dem Interview, dass viele Leute hauptsächlich deswegen verreisen, um später damit eine Aufwertung ihres sozialen Status erleben zu können. Dass da etwas dran ist, sieht man schon daran, wie viele Touristen massenweise Selfies am Reiseziel machen, um diese dann zu Beweiszwecken an das soziale Umfeld zu verschicken.

Würde dieser Motivationsgrund wegfallen, dann würden vermutlich deutlich weniger Menschen als bisher verreisen. Wahrscheinlich dürfte die Anzahl der Touristen, die ernsthaft an einem Reiseziel interessiert sind und gezielt deswegen dorthin reisen, deutlich geringer sein als die Gesamtzahl der Touristen.

Generell wäre mal interessant, die Hauptmotivationsgründe für touristische Reisen aufzuschlüsseln und ggf. für einige davon auch heimische bzw. weniger umweltbelastende Alternativen zu schaffen. Den Menschen, die beispielsweise verreisen, um einen Badeurlaub im Warmen zu verbringen, könnte man beispielsweise zumindest teilweise durch die Schaffung großer Thermenanlagen mit angeschlossenen Ressorts eine Alternative bieten. Die Frage ist halt andererseits, ob solche Anlagen nicht ihrerseits wieder zum Flächenverbrauch in Deutschland beitragen, der auch immer weiter zunimmt.
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karoshi

« Antwort #96 am: 23. November 2018, 16:33 »
Den Menschen, die beispielsweise verreisen, um einen Badeurlaub im Warmen zu verbringen, könnte man beispielsweise zumindest teilweise durch die Schaffung großer Thermenanlagen mit angeschlossenen Ressorts eine Alternative bieten. Die Frage ist halt andererseits, ob solche Anlagen nicht ihrerseits wieder zum Flächenverbrauch in Deutschland beitragen, der auch immer weiter zunimmt.
Solche Anlagen gibt es ja seit vielen Jahren, und sie haben durchaus ihr Publikum. Ich glaube aber nicht, dass das mengenmäßig so viel ausmacht im Vergleich zu den Hotelburgen am Mittelmeer, die man dank Billigflieger leider auch noch in Summe günstiger haben kann.
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Yoss

« Antwort #97 am: 25. November 2018, 22:57 »
Die Frage wäre: müsste die einzige konsequente Lösung darin bestehen, den Menschen mehrheitlich das Phänomen Urlaubsreise zu verbieten oder es so unattraktiv machen, dass es weniger Menschen als bisher machen wollen? Oder welche Alternativen würden Euch einfallen?

Vor kurzem habe ich den Vorschlag eines Tourismusforschers gelesen, der z.B. empfohlen hat, Berlinreisen mit einer Gebühr von beispielsweise 20 Euro pro Aufenthalt zu steuern. Denn Berlin ächzt wohl auch inzwischen unter der zu großen Touristenflut. Was haltet Ihr von der Idee, beliebte Reiseziele so stark zu verteuern oder Unterkünfte zu verknappen, sodass weniger Menschen sich auf die Reise begeben?

Ich muss sagen, mich schrecken schon allein die Berichte über stark überlaufene Orte so ab, dass ich dort nicht hinfahre. Beispiel Barcelona oder Venedig. Kenne ich beides nicht, würde ich beides gerne sehen, aber zum einen stelle ich es mir in der Tat selbst nicht sehr attraktiv vor, mich inmitten von Touristenmassen durch die Stadt zu bewegen, und zum anderen will ich den Einwohnern, die eh schon unter den Besuchermengen ächzen, mich nicht auch noch zumuten. Insofern funktioniert das bei mir ganz ohne finanziellen Druck.

Grundsätzlich denke ich aber schon, dass Geld vieles regulieren kann und sollte. Neben dem ganzen Plastikmüll sehe ich nach wie vor den enormen Flugverkehr als das größte Übel. Und dass es soweit gekommen ist, liegt doch u.a. an den Spottpreisen, zu denen man zumindest Kurzstrecken, mitunter aber vielleicht auch um die Welt fliegen kann. Es ist doch grotesk, dass ich für den Preis einer Taxifahrt innerhalb einer Großstadt auch nach Madrid fliegen kann. Das entspricht nicht im Geringsten der Leistung, die mir da erbracht wird. Das Bewusstsein dafür, was eine Leistung (oder auch ein Lebensmittel) wirklich wert ist, ist dem Gros der Gesellschaft völlig abhanden gekommen. Hauptsache, alles ist billig. Hauptsache, ich kann das Maximum aus meinem Geldbeutel rausholen. Was das für Folgen hat, ist mir egal. Oder zumindest schließe ich beim Gedanken daran die Augen und verdränge es ganz schnell. Oder beruhige mich damit, dass andere ja noch viel mehr Emissionen verursachen.

Einen Bewusstseinswandel können ein paar Einzelne, die sich nach Kräften bemühen, nicht herbeiführen. Die breite Masse ist träge und kommt erst dann in Bewegung, wenn sie persönlich, also z.B. finanziell, betroffen ist. Und das wird nur auf politischer Ebene geschehen. Wie kann es z.B. sein, dass Kerosin immer noch nicht besteuert wird? Unsere Gesetzgebung ist einfach völlig umweltfeindlich. Aber dafür wirtschaftshörig.

Natürlich ist Reisen was Tolles, es trägt zur Völkerverständigung bei und erweitert den Horizont. Das will ich auch gar nicht missen. Trotzdem finde ich, dass es wieder etwas Besonderes werden sollte, was sich eben nicht jeder ständig leistet. 
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Beate

« Antwort #98 am: 26. November 2018, 09:08 »
Hallo Yoss,
und genau zu dieser Schnäppchen-Mentalität trägt ein Forum wie dieses hier, einen ziemliche Teil bei. Schau doch mal z.B. das hier an:
https://weltreise-info.de/forum/index.php?topic=15165.msg106951#new

Da ist billig immer noch nicht billig genug.

Beate
 
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MasterM

« Antwort #99 am: 26. November 2018, 10:06 »
Ich finde diese Diskussion ermuedent. Wir sind uns doch alle im Klaren, dass wir der Umwelt keinen Gefallen tun. Und das gilt fuer jeden Flug, ob von Berlin nach Frankfurt oder von Aethiopien nach Brasilien.

Jetzt aber auf einen Threat zu verweisen, wo um Spartipps gebeten wird, ist weder zielfuehrend noch hilfreich in anderer Art und Weise.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es hier jemanden in diesem Forum gibt, der eine weisse Weste in Bezug auf Umweltschaeden, Ausbeutung von 3. Welt-Laendern oder Animal cruelty hat. Ich oute mich vorsichtshalber schonmal als schuldig in 3-facher Ausfuehrung.

Vielleicht sollte man sich eher darauf besinnen, was man selbst in der Hand hat, statt anmassend zu agieren. Um es mal in Esotherik-Sprech zu verfassen: Be the change you want to see in others. Das waere doch mal ein Anfang.

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echidna

« Antwort #100 am: 26. November 2018, 10:28 »
Ich würde weiterhin zu bedenken geben, dass auch ein einfaches Zuhausebleiben nicht unbedingt bedeuten muss, dass man sich nicht mehr an klimaschädlichem Verhalten beteiligt. Denn auch die Produkte, die viele Menschen tagtäglich einkaufen, werden aufwändig kreuz und quer über den Globus geschifft und geflogen. Daher befürchte ich, dass Menschen bei eingeschränktem Urlaubsverhalten zum Teil ihr Verhalten zu noch mehr Konsum umändern würden. Mir ist am Wochenende wieder aufgefallen, welch großes Attraktionspotential Einkaufszentren auf viele Menschen haben, und wie viele z. T. sinnlos wirkende Produkte und Waren in großen Mengen angeboten und gekauft werden.
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Beate

« Antwort #101 am: 26. November 2018, 12:26 »
Echidna, genau! Das ist auch meine Meinung.

Master M: ich habe auf den Beitrag von Yoss reagiert, der meinte, mit Geld könne man alles regulieren und sich "beschwerte", dass Fliegen inzwischen so billig geworden sei und wortwörtlich schrieb: Hauptsache, alles ist billig.

Da konnte ich mir einfach nicht verkneifen zu schreiben, dass wir hier ja zu diesem "Hauptsache, alles ist billig" auch unseren Beitrag leisten.

Beate
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Wolfskin

« Antwort #102 am: 26. November 2018, 15:44 »
Hallo Yoss,
und genau zu dieser Schnäppchen-Mentalität trägt ein Forum wie dieses hier, einen ziemliche Teil bei. Schau doch mal z.B. das hier an: https://weltreise-info.de/forum/index.php?topic=15165.msg106951#new
Ziemlich unpassender Kommentar und wer im Glashaus sitzt ...
Beim zitierten Thread geht's um einen günstigen Flug auf einer Weltreise! So what?
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Beate

« Antwort #103 am: 26. November 2018, 16:40 »
Nun ja.................
ist das hier ein Forum, in dem man seine Meinung schreiben darf, oder muss man die mainline beachten?

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Steffi365

« Antwort #104 am: 26. November 2018, 19:27 »
Zur Eingangsfrage habe ich meinen Senf ja schon zum Besten gegeben.

Zum aktuell leicht abschweifenden Thema hier ein sehr passender Artikel:
https://www.travelbook.de/news/besucherzahl-fuer-weltberuehmte-dracheninsel-wird-begrenzt

Luxus Reiseziel oder einfach notwendig um die Insel zu schützen?
Ich für meinen Teil denke inzwischen das eine Regulierung bei gewissen Sachen notwendig ist.

Eine Regulierung über den Preis finde ich okay, wenn der Betrag zum Großteil dem Umweltschutz und der benötigten Infrastruktur (faire Bezahlung von Guides, Sanitäreinrichtungen, Museen, Infozentren, Sicherheitsvorkehrungen, Wanderwege usw.) zu gute kommt.
Mondpreise erachte aber auch ich für nicht sinnvoll. Eine Regulierung über eine begrenzte Ticketzahl wäre eine Idee (zb. im Losverfahren) auch eine Maßnahme.
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