Thema: Weltreise geniessen - ist das überhaupt noch möglich?  (Gelesen 8315 mal)

vadasworldtrip

Ist es überhaupt noch möglich, eine Weltreise zu geniessen? Klar ist nicht jeder Tag Sonnenschein, aber immer auf der Hut sein macht auch keinen Spass. Bei den Berichten in letzter ZEit, frage ich mich echt. Grade was Asien betrifft, hatte ich mir das einfacher vorgestellt, dachte Thailand & Co wären einfach. Scheint mir aber eher total mühsam zu sein. Irgendwie vergeht mir grad die Lust auf Asien.

1) Aufpassen auf Hab und Gut, sich ständig damit auseinandersetzen vor Ort
2) Abzocke: ständig informieren müssen vorher, wo und wie man vom wem abgezockt oder beklaut wird etc.

Findet Ihr das nicht mühsam?

Irgendwie finde ich den GEdanken, mal überfallen zu werden in SA weniger schlimm als die ständige Verarschung. Am besten wäre es, nur an unbekannte Orte zu gehen, wenn es die denn noch gibt.


Ich habe keinen Bock, mich ständig mit Sicherheit und Kriminalität auseinanderzusetzen währen der Welt-Reise., sei es im Osten oder Westen.

Eine Weltreise scheint ja heutzutage mehr eine Tortur als ein Vergnügen zu sein!!


LG,
Vada

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southern_cross

« Antwort #1 am: 21. Januar 2013, 16:15 »
Hi Vada,

auf sein Hab und Gut aufpassen zu müssen, wird dir keiner abnehmen können. Daher bin ich dazu übergegangen, mit äußerst leichtem Gepäck zu reisen und jegliche Wertgegenstände, die nicht unbedingt sein müssen, zuhause zu lassen. Und wenn sie doch mit müssen, dann in der alten, eigentlich schon ausgemusterten Version, wo es auch egal wäre, käme es weg. Ist meiner Meinung nach die einzige Lösung. Andereseits gewöhnt man sich auch daran, auf sein Zeug aufpassen zu müssen. Auch wenn es zugegeben mühsam ist.

Asien empfand ich - hinsichtlich abgezockt werden - auch als sehr anstrengend. Das ist nicht überall so schlimm, ich denke Asien ist da schon extrem. Da haben wir schon wegen unserem westlichen Aussehen einen Nachteil, von Haus aus.

Ich glaube, wenn du länger unterwegs bist, wirst du dich daran gewöhnen, sicher nicht zur Gänze, aber das macht es auch aus, sich frei bewegen zu können...

LG
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farmerjohn1

« Antwort #2 am: 21. Januar 2013, 16:19 »
Ausserdem: trotz mancher Bequemlichkeit durch technischen Fortschritt gab es auf der Erde schon bessere Zeiten als die in der wir leben.
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Vombatus

« Antwort #3 am: 21. Januar 2013, 16:41 »
Wie hier beschrieben ist, finde ich, ist die Herausforderung eher sich dem Reisen hinzugeben, sich Zeit zu lassen. Das mit der Organisation während der Reise, Geduld, Verhandeln, Sicherheitsgedanken, etc. das stellt sich in Laufe der Zeit von selbst ein. Sehe das wie southern_cross.

http://weltreise-info.de/fehler/zuviel.html

Irgendwann kommt die Reisemüdigkeit, Einsamkeit unter vielen, ständig neue Orte, unterschiedliche Kulturkreise/Verhalten … Da kann einem der Genuss flöten gehen (wie schon in anderen Beiträgen zu lesen war)

Wenn du in Europa mit Hab und Gut unterwegs bist, wirst du auch auf dein Rucksack, Kamera, Netbook aufpassen müssen. Anfangs ist man noch etwas übervorsichtig, dann lernt man mit der "theoretischen" Gefahr umzugehen. Wenn man sich überlegt wie viele Millionen Touristen in SOA unterwegs sind, und wie wenigen tatsächlich etwas passiert …

Ja, die Abzockerei, stimmt schon. Letztendlich sind das Beträge die man verkraften kann und meist nicht wirklich weh tun. Aber auch das lernt man zu ertragen oder zu durchschauen.

Und so nebenbei:
Je weniger Wertsachen du mit dir herumschleppst, desto freier wirst du dich fühlen. Siehe Antwort von southern_cross
http://weltreise-info.de/fehler/wertsachen.html

Jede Wette, dass du die Reise geniessen wirst, auch wenn es mal Erlebnisse geben wird, die nicht so schön sind. Das gehört dazu.
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Jens

« Antwort #4 am: 21. Januar 2013, 17:07 »
Die Frage stellt sich meinersachten gar nicht!! Es kommt auf jeden persönlich an, ob er/sie seine Weltreise genießen kann!! Ich für meinen Teil habe jede Sekunde genossen und willbald wieder weg!

Und Asien ist nicht böse und hat nur einen geringen Teil an unfreundlichen Einheimischen!! Aber die findest du in unserer Wohlstandsgesellschaft viel öfters!! Mach dir nicht so ein Kopf um iregendwelche Schweinehunde, denn hier ließt du immer nur über die Drecksäcke, denn über gute Sachen berichtet hier keiner, sonst wären die Reisenden nur noch mit schreiben beschäftig und dann könnten sie ihre Reise nicht mehr genießen  :)

Die Welt ist gut!!!
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Stecki

« Antwort #5 am: 21. Januar 2013, 17:31 »
Genau aus diesem Grund finde ich solche Panikmache wie vor wenigen Stunden in zwei anderen Threads für total unnötig. Ja, man muss auf Reisen aufpassen auf sein Zeugs und auf sich selber, aber das muss man daheim auch und nur weil man reist muss man ja nicht sein Hirn ausschalten. Hinzu kommt dass der Mensch von Natur aus gerne übertreibt und Angst verbreitet.

Passieren kann überall etwas und abgezockt werde ich daheim im Supermarkt auch, nur halt von anderen Leuten. Ich hatte auch meine negativen Erlebnisse und habe daraus gelernt. Ich konnte meine beiden Weltreisen auf jeden Fall trotzdem geniessen.
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n_rtw

« Antwort #6 am: 21. Januar 2013, 17:58 »
Ich denke auch, dass man sich bei Reisen in erste Welt Laender oder auch einfach nur in der Heimatstadt genauso um seine Sicherheit sorgt (sorgen sollte), wie in Asien oder Suedamerika. Lies mal den Polizeibericht in deiner lokalen Zeitung - da kriegt man auch ganz schnell schlechte Laune, bei dem was direkt um die Ecke passiert und denkt die Welt ist boese. Genau wie zu Hause muss ich auch in SOA und SA auf mich und meine Sachen aufpassen: Immer schoen die Hand auf dem Portemonnaie, nicht als Frau allein in dunkle Ecken, nicht mit jedem einfach mitgehen, Auto abschliessen und am besten keine Wertsachen drin lassen, drauf schauen, dass man nicht zu viel fuer eine Leistung bezahlt (man kann beim Taxi fahren auch in europaeischen Staedten wahnsinnig beschissen werden, wenn man sich nicht auskennt - da gibts gerade hier in Berlin Geschichten...) - nur dass man es zu Hause eben ganz natuerlich macht und nicht mehr drueber nachdenkt. Dazu kommt man auf Reisen aber auch ziemlich schnell.
Man sollte jede Situation mit gesundem Menschenverstand begutachten, unabhaengig vom Ort. Sind doch nicht alles Barbaren, nur weil es ein Drittweltland ist. Und vor allem ist jede Abzocke in SOA viel preiswerter und fuer uns jetzt keine grossen Summen. Man lernt halt draus und ich persoenlich sehe es immer auch als mein Beitrag zur "Entwicklungshilfe" an und denk nicht lange drueber nach. Bezueglich Sicherheit habe ich persoenlich, mehr Schiss in den USA abends zu Fuss unterwegs zu sein, wo jeder ne Knarre einstecken hat, als ueberall in SOA. Also nicht abschrecken lassen.

Und bei einer Weltreise sehe ich als viel groessere Gefahr fuer das Geniessen auch eher in der Reisemuedigkeit, die Vombatus auch schon angesprochen hat.
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vadasworldtrip

« Antwort #7 am: 21. Januar 2013, 18:47 »
ja das mit der reisemüdigkeit kann ich mir vorstellen.

Wenn ich die Blogs so durchlese, denke ich mir immer, wie können die das nur, 2 Tage dort, dann wieder weg, sich erkundigen wegen Weg über wasser, Land und so weiter, kam angekommen auf irgendner Insel oder so einen Tag aussruhen und wieder los zum nächsten Ort auf der Streichliste von LP & Co. Stell ich mir doch unheimlich stresssig vor.

Gibts keine wie ich, die einfach irgendwo ne Woche bis 2 bleiben wollen an einem gemütlichen oder schöenen Ort und dann wieder weiterziehen? Da muss man ja tatäglich ständig diskutieren, verhandeltn und aufpassen, sich informieren, packen usw.

also im Moment denke ich mir schon, wenn man so die Blogs durchliest, kaum steigt in Bangok ausm Flieger und muss sich gleich überlegen, soll ich jetzt n Tukktuk nehmen oder doch nicht weil der mich eh verarscht und so weiter und so fort....

Aber klar, die Welt ist nicht schlecht.

Hab mich etwas drücken lassen vom Forum hier und ich will mir meine Vorfreude eigentlich nicht nehmen lassen
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Stecki

« Antwort #8 am: 21. Januar 2013, 18:52 »
Wer sagt denn dass Du so reisen musst wie die anderen in Ihren Blogs? Wenn es Dir irgendwo gefällt dann bleib da solange Du willst, es zwingt Dich niemand weiterzureisen.
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vadasworldtrip

« Antwort #9 am: 21. Januar 2013, 18:54 »
Wer sagt denn dass Du so reisen musst wie die anderen in Ihren Blogs? Wenn es Dir irgendwo gefällt dann bleib da solange Du willst, es zwingt Dich niemand weiterzureisen.

Niemand und ich werde es auch nciht machen, sondern so auf meine Art.
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Caludia

« Antwort #10 am: 21. Januar 2013, 20:19 »
Die ganze Zeit so schnell zu reisen ist sehr stressig. Viele die wir getroffen haben sind auch "nur" ein paar Wochen bis hin zu wenigen Monaten unterwegs, da mag das auch noch gehen mit so schnellem Tempo.

Mein Freund und ich sind 1 Jahr insgesamt unterwegs und haben von Anfang an Urlaubsphasen eingeplant. Indien war stressig, also haben wir uns in Thailand einfach mal 1,5 Wochen auf eine tropische Insel gesetzt und uns die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Die Kalifornienrundfahrt war rastlos, danach haben wir 2 Wochen Spanischkurs in Mexiko gemacht und sind noch ne Woche extra geblieben weil es uns so gut gefallen hat. usw. Diese Abwechslung aus schnellen und langsamen Reiseetappen hat sich für uns gut bewährt. Und wir mußten uns auch schon ganz oft von anderen Reisenden anhören "wie, ihr wart nicht in XY?!? da MUSS man gewesen sein!!!"  Aber ich verrate dir: muss man nicht. Die Welt dreht sich auch weiter wenn man nicht jedes Highlight mitgenommen hat  :)
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Mooni

« Antwort #11 am: 21. Januar 2013, 21:34 »
Es kommt einfach auf einen selbst an, es gibt Leute die nicht mal ne Stunde wo still sitzen können und sich gleich langweilen. Außerdem reißen einige die man so unterwegs trifft ein ziemliches Programm ab, da kann man es sich gar nicht leisten langsam zu machen.

Ich habe nach ereignisreichen/anstrengenden Phasen einfach mal 3 oder 4 Tage nichts gemacht, das reicht mir dann aber auch wieder. Habe aber auch immer nur Reisen von 2-3 Monaten gemacht und nie ein Jahr. Aber es zwingt einen ja niemand weiterzureisen. Das schöne an einer solchen Reise ist ja auch, dass man wirklich keine Verpflichtungen hat, da erholt man sich natürlich schneller als im normalen Alltag.

Das mit dem Aufsachen auf sein Gepäck empfinde ich nicht als schlimm. Wenn du wenig genug dabei hast damit es auch im Bus/Taxi bei dir bleiben kann ist es unterwegs entspannt. Und im Hostel schließt man ja seine (Wert)Sachen meistens ein, ich mache mir dann unterwegs keine Sorgen das jemand mein Schließfach aufbricht oder meine auf dem Bett liegenden, wertlosen Sachen mitnimmt. Klar hat man dann auf Besichtigung seine Kamera/Geld etc. dabei, aber das man da eine Tasche vorne trägt ist einfach Gewohnheitssache und nimmt einem ja nicht die Freude wenn man zB über einen Markt bummelt oder irgendwas besichtigt. Nach ner Zeit achtet man darauf automatisch und muss sich deswegen keine großen Gedanken mehr machen.
Natürlich ist das mit dem Gepäck nur eine eigentlich geringe "Sorge" und man muss sich in manchen Regionen der Welt auch über seine Sicherheit Gedanken machen.Man weiß aber ja vorher wo das ein Problem ist und wenn man damit nicht gut umgehen kann sollte man seine Schwerpunkt halt nicht auf solche Länder legen.

Das informieren passiert meistens nebenher, denn wenn man neue Leute trifft ist das ja eines der einfachsten Gesprächsthemen. Da frägt man wo die schon waren und wie die da hingekommen sind und was das gekostet hat und so. Auch die Angestellten im Hostel geben einem gerne Tipps wenn es ein gutes Hostel ist.
Natürlich kann man immernoch abgezockt werden, und manchmal ist das auch ärgerlich, aber meistens sind das zwar für die Locals große Summen aber für uns nur kleine. Außerdem wird man mit Übung auch im Verhandeln besser. :)
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farmerjohn1

« Antwort #12 am: 21. Januar 2013, 22:45 »
Also Vada:
ich habe ja schon eingeraeumt, dass es wohl schon bessere Zeiten gegeben hat als unsere, besoders zum Reisen - aber ansonsten gebe ich den anderen hier z.g.T. Recht, und fuege noch hinzu: wer Risiken und anstoessiges Verhalten Anderer meiden will, der muss halt - naja, was auch immer, aber auf Reise zu gehen ist dann jedenfalls nicht die beste Idee.

Zu der 'Abzocke bzw. Bedrohung durch Gewalt bei den Barbaren': klar, oft wird die Unkenntnis des Ortsfremden ueber lokale Preise und schlechte Gegenden ausgenutzt, was ein verurteilungswuerdiges Fehlverhalten ist. Ob das aber in Deutschland nicht vorkaeme - die Frage ist redlicherweise zu stellen,  und ich vermute dass das Gesamtergebnis heutzutage in D. nicht besser waere als anderswo auch. Viele Asiaten sehen sich zudem den Europaeern gegenueber als kulturell (zunehmend auch wirtschaftlich)ueberlegen an und zeigten das bisher nicht gross.

Aber auf der anderen Seite  muss man aber auch einige  Faktoren beruecksichtigen - die sehen viele Leute nicht:
1. die Existenz eines nicht ganz seltenen Touristentyps, der alles haben und eigentlich nichts dafuer bezahlen will.  
2. die Tatsache dass in den letzten zwei, drei Jahrzehnten in den meisten Laendern fuer die meisten Leute die Kosten enorm gestiegen, die Steigerung der Einkuenfte aber tendenziell hinter der der Kosten zurueckgefallen ist - auch in Entwicklungslaendern  von SOA und vor allem in SA, welches weniger Bevoelkerungsdichte, groessere Entfernungen und mehr Rohstoffe aufweist. Das heisst: auch auf Reisen und bei fuer dich exotischer Umgebung herrscht fuer die 'locals' Alltag, in dem oekonomischer Erfolgsdruck und Rentabilitaet ueberlebenswichtige Themen sind.

Last but not least noch deine letzte Bemerkung zum Stress, den sich viele Reisende machen.  Jeder Jeck ist anders - was fuer den einen Stress ist, bedeutet fuer den anderen das Glueck, endlich machen zu koennen was er will.
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Jens

« Antwort #13 am: 22. Januar 2013, 07:53 »
Wer sagt denn dass Du so reisen musst wie die anderen in Ihren Blogs? Wenn es Dir irgendwo gefällt dann bleib da solange Du willst, es zwingt Dich niemand weiterzureisen.

Niemand und ich werde es auch nciht machen, sondern so auf meine Art.

Vada, du wirst deinen eigenen Reiserhytmus lernen und nach diesem reisen! Das stellt sich von ganz alleine ein und du brauchst dir keine Gedanken drüber machen. wahrscheinlich findest du ihn sogar schneller wenn du garnicht an solche "Zwänge" denkst!
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weltentdecker

« Antwort #14 am: 22. Januar 2013, 11:22 »
Wenn ich die Blogs so durchlese, denke ich mir immer, wie können die das nur, 2 Tage dort, dann wieder weg, sich erkundigen wegen Weg über wasser, Land und so weiter, kam angekommen auf irgendner Insel oder so einen Tag aussruhen und wieder los zum nächsten Ort auf der Streichliste von LP & Co. Stell ich mir doch unheimlich stresssig vor.

Hallo Vada,
glaub mir, das findet sich alles, wenn du erstmal unterwegs bist. Es ist alles gar nicht so stressig, wie man anfangs denkt, wenn man Blogs liest. Ich hab mir auch sooo viele Gedanken gemacht gerade über Südamerika, was direkt am Anfang lag. Wie kommt man von A nach B, wann fahren die Busse, wie machen wir das eigentlich alles...?

Aber man wächst da rein, es wird alles so einfach. Jetzt in Asien und speziell hier in Thailand ist das Reisen überhaupt nicht mehr stressig. Wir informieren uns noch nicht mal so groß vorher (nur ganz grob mal kurz im Reiseführer lesen welche Verbindungen es gibt) und gehen dann einfach zum Busbahnhof und der Rest findet sich IMMER. Wir wollen kommen z.B. spät um 22 Uhr in Chumpon am Bahnhof an und wollen auf die Nachtfähre nach Koh Tao. Wir wissen nciht genau, wo der Hafen ist, noch wie wir dahin kommen. Kaum sind wir draußen, finden wir jedoch einen Pick up Fahrer, der uns zur richtigen Fähre bringt (da gibt es unterschiedliche, manche fahren nicht jeden Tag, der Fahrer liefert einen aber schon richtig ab). Klar, ist der Preis, den dieser Pick up Fahrer uns nennt, theoretisch zu hoch und er lässt auch nicht mit sich handeln, weil es spät ist und er weiß, dass wir zur Fähre wollen. Ok, so zahlen wir 1,50 anstatt vielleicht 0,50€, was die Einheimischen zahlen, haben aber auch den Service, dass wir direkt weiterkönnen und der Fahrer weiß, wo wir hinwollen. Es ist alles sooo easy hier und nach ein paar Monaten reisen sieht die Sache schon ganz anders aus.

Und ich war wirklich eine, die viiiel recherchiert und sich viele gedanken über alles gemacht hat. Letztendlich war dann alles einfacher. Uns ist nie was passiert. Wir wurden nur 1x wie berichtet von Lederhosenbikes abgezogen und das war's. Klar, ist halt Glückssache, aber trotzdem. Lass dir die Freude nicht vermiesen. Geh einfach mal los und es wird sich alles finden.

Und wer sagt, dass du schnell reisen musst. Wir bleiben seit ein paar Wochen immer mindestens 4 Nächte an einem Ort, oft auch ne Woche, außer es ist wirklich nur Durchgangsstation. Wir sind auch viel langsamer nun geworden.
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