Thema: Welche Digitalkamera habt ihr dabei?  (Gelesen 49996 mal)

Sani Banani

« Antwort #105 am: 01. Dezember 2012, 16:59 »
Hab mich jetzt auch für ne Tasche die man am Gürtel tragen kann entschieden.

Steve, nach den ersten Tests mit der Kamera bin ich vorallem von den Schnick-Schnack Funktionalitäten begeistert  :) Und nachdem ich den Zoom ausprobiert hab, war mir die Dicke auch klar  ;D ;D Size matters

migathgi, ich hab bei einer meiner Reisen eine sehr sehr flache Cybershot (Modellnr. weiß ich leider nicht mehr) in der Hosentasche mitgehabt. War wirklich praktisch: rausnehmen, Klappe runter, Foto machen und wieder rein in die Hosentasche.

icybite, ja teilweise geb ich dir Recht. Ich hab im Urlaub paar mal nur mein iPhone4 mitgenommen und der hat auch zufriedenstellende Fotos geschossen (für mich als Kamera-Muffel waren sie ok :) )
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Raus2013

« Antwort #106 am: 01. Dezember 2012, 18:59 »
Ich habe mir jetzt die Nikon 1 geholt. So als Kompromiss zwischen Handlichkeit und Qualität.
Normalerweise fotografiere ich mit einer digitalen Spiegelreflexkamera.

Lg
Sunny
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gimik

« Antwort #107 am: 02. Januar 2013, 23:54 »
Wieso nur Nikon 1? Die Olympus, die Panasonics, die Fujis und die Sonys sind Preis/Leistungsmässig viel besser als die Nikon Systemkameras.

Übrigens, ich werfe hier mal noch eine Kompakte ins Rennen: Sony RX100. Super Qualität mit 1 Zoll Sensor.

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Grimmo

« Antwort #108 am: 14. April 2013, 19:40 »
Ja die Sony sieht toll aus, aber der Preis ist auch recht nett;)
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releeze

« Antwort #109 am: 15. April 2013, 09:49 »
Ich habe mir für meine Reise vor kurzem die Panasonic Lumix FT-25 geholt. Eine vergleichsweise günstige (168€) Outdoor-Kamera ohne viel Schnickschnack wie W-Lan und GPS, auf den ich gerne verzichten kann. Bin bis jetzt sehr zufrieden, der Praxistest steht aber noch aus...

http://www.etest-digitalkamera.de/Digitalkameras.ab-12-Megapixel.Panasonic-Lumix-DMC-FT25.Test-Details.html
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WE TRAVEL THE WORLD

« Antwort #110 am: 17. April 2013, 09:54 »
Wir steigen jetzt auch mal ein ins Thema :-)

Wir werden unsere Iphones für Schnappschüsse dabei haben aber wollen definitiv für Landschaften und Tiere eine bessere dabei haben, ... die Entscheidung ob Bridge oder SLR steht aber noch aus. Getestet haben wir bis jetzt die Canon sx 50 hs mit 50-fach optischem Zoom und die Panasonic lumix dmc-fz 150 (ist fast genauso wie die fz 200, nur günstiger) mit 24-fach opt. Zoom. Beide sind sehr ähnlich, aber mit der Canon kommt man einfach saunah an alles ran! Beide kosten um die 400,- und beide haben schwenkbare Displays, so dass man sich auch mal selbst in FullHD filmen kann. Der Ganze Schnick Schnack drumherum interessiert uns nicht. Der Vorteil: so eine Bridge kann alles, aber wiegt nur 400-500 gr im Gegensatz zu einer SLR. Außerdem muss man nicht dauernd das Objektiv wechseln.

Von der Bildqualität ist aber eine SLR einfach nicht zu toppen, deswegen werden wir uns jetzt mal anschauen ob man für "kleines" Geld doch vielleicht eine SLR bekommt, ...hat da vielleicht jemand einen Tip?

versatile

« Antwort #111 am: 17. April 2013, 11:45 »


Von der Bildqualität ist aber eine SLR einfach nicht zu toppen, deswegen werden wir uns jetzt mal anschauen ob man für "kleines" Geld doch vielleicht eine SLR bekommt, ...hat da vielleicht jemand einen Tip?

Also für kleines Geld haben alle Hersteller DSLR's im Angebot, allerdings sind die mitgelieferten Kit-Objektive der limitierende Faktor, was die mögliche Bildqualität angeht. Daher bekommste du mMn für 400€ nichts gescheites, außer du schaust dich nach gebrauchten Objektiven um und nimmst nur den DSLR-Body.
Mögliche Einsteigerbodys wären z.B. die Nikon 3100 oder die Canon Eos 1100D .. folgende Seite kann ich dir ans Herz legen, um mögliche DSLR's anzuschauen : http://www.digitalkamera.de/Testbericht/
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Ratapeng

« Antwort #112 am: 17. April 2013, 13:41 »


Von der Bildqualität ist aber eine SLR einfach nicht zu toppen, deswegen werden wir uns jetzt mal anschauen ob man für "kleines" Geld doch vielleicht eine SLR bekommt, ...hat da vielleicht jemand einen Tip?

Also für kleines Geld haben alle Hersteller DSLR's im Angebot, allerdings sind die mitgelieferten Kit-Objektive der limitierende Faktor, was die mögliche Bildqualität angeht. Daher bekommste du mMn für 400€ nichts gescheites, außer du schaust dich nach gebrauchten Objektiven um und nimmst nur den DSLR-Body.


Das ist (mittlerweile) meiner Meinung nach Jammern auf hohem Niveau. Viele Kit-Objektive sind durchaus sehr gut zu gebrauchen.
Allerdings habe ich einen anderen Punkt, der ebenfalls die Objektive betrifft: Wenn man nicht mehrere hat, zwischen denen man wechseln kann, sondern ohnehin nur mit dem immer gleichen fotografiert, so fällt (im Einsteigerbereich) ein, bzw. _der_ wesentliche Vorteil einer DSLR weg. Die Nachteile (groß, schwer, unhandlich) bleiben aber bestehen.

Mein Tipp: Wer nicht mehrere Objektive braucht und nutzt (die müssen dann aber auch geschleppt werden), der ist mit einer Systemkamera besser bedient.
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WE TRAVEL THE WORLD

« Antwort #113 am: 17. April 2013, 13:45 »
Gibt es nicht auch im SLR Bereich Objektive mit denen man "normal" fotografieren kann aber auch vernünftig ranzoomen kann? Oder macht es mehr Sinn dann extra noch ein Tele zu dem Standardobjektiv dazu zu holen? Sind auf jeden Fall keine Profis in dem Bereich, sondern werden doch wohl hauptsächlich den Automodus benutzen.

Ratapeng

« Antwort #114 am: 17. April 2013, 14:50 »
Hallo,

Gibt es nicht auch im SLR Bereich Objektive mit denen man "normal" fotografieren kann aber auch vernünftig ranzoomen kann? Oder macht es mehr Sinn dann extra noch ein Tele zu dem Standardobjektiv dazu zu holen? Sind auf jeden Fall keine Profis in dem Bereich, sondern werden doch wohl hauptsächlich den Automodus benutzen.

Ja, gibt es. Heißen auch "Reise-Zoom", "Super-Zoom" oder "Suppen-Zoom"  ;D Gehen von 18-200mm, oder noch schlimmer von 18-250mm oder sogar 300mm.

Ja, es macht mehr Sinn, zwei einzelne zu nehmen. Erstens ist die Bildqualität mit höchster Wahrscheinlichkeit besser, zweitens hat man dann nicht immer das dicke schwere Objektiv an der Kamera, selbst wenn man es grad gar nicht braucht. Drittens leidet die Lichtstärke unter zunehmender Brennweite.

Mal was anderes: Wofür DSLR, wenn ihr den Auto-Modus benutzen wollt?
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WE TRAVEL THE WORLD

« Antwort #115 am: 17. April 2013, 15:21 »
Darf man den Automodus nicht benutzen? ;-)
Wir knipsen halt lieber drauf los und stellen nicht irgendwelche Programme ein.
Wir hoffen das darf man.

Ratapeng

« Antwort #116 am: 17. April 2013, 15:23 »
Darf man den Automodus nicht benutzen? ;-)
Wir knipsen halt lieber drauf los und stellen nicht irgendwelche Programme ein.
Wir hoffen das darf man.

Selbstverständlich darf man das. Allerdings frage ich mich, warum ihr eine DSLR kaufen möchtet, aber deren Vorteile dann nicht nutzen wollt. Das mache ich auch nicht, um euch anzugreifen, sondern als Anregung. Grundsätzlich ist es mir doch völlig Latte, was ihr mit welchem Gerät veranstaltet.

PS: Von Programmen sprach ich auch nicht. Sondern von den A-, V- und von mir aus dem P-Modus.
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WE TRAVEL THE WORLD

« Antwort #117 am: 17. April 2013, 15:47 »
Aber von welchen Vorteilen sprichst du denn? Ist eins der größten Vorteile nicht schon der Sensor? Man kann doch Momente, Landschaften, Stimmungen, etc. mit einem ganz anderen Bild einfangen als mit einer Kompaktkamera. Selbst bei Schnapschüssen sieht man im direkten Vergleich doch einen Unterschied, ...Feinjustierungen mal Außen vor

versatile

« Antwort #118 am: 17. April 2013, 16:46 »
Also nochmal zu den Kitobjektiven : Natürlich sind die schon zu gebrauchen, aber zeigen je nach Modell schon Schärfeverlust zu den Rändern hin oder chromatische Abberationen, die unschön sind. Außerdem sind die meist nicht gerade lichtstark, und da die Einsteigerbodys nicht gerade Meister in Sachen Rauschverhalten sind, wird es schon schwieriger, bei schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder zu machen.
Zum Thema Automodus : Es ist doch gerade toll, mit der Blende zu spielen, um z.B. bei Portraitfotos das Bouquet, sprich die Unschärfe hinter dem eigentlichen Bild im Fokus hinzubekommen und somit das Portrait hervorzuheben. Der Automodus stellt dir einfach nur eine optimale Blende und Verschlusszeit für die aktuelle Lichtsituation ein, damit dein Bild ordentlich belichtet ist. Oder falls du low-/high-key Bilder schießen willst, nützt der Automodus auch nichts. Mmn ist eine DSLR nur für "Schnappschüsse" rausgeworfenes Geld.
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Ratapeng

« Antwort #119 am: 17. April 2013, 17:19 »
Aber von welchen Vorteilen sprichst du denn? Ist eins der größten Vorteile nicht schon der Sensor? Man kann doch Momente, Landschaften, Stimmungen, etc. mit einem ganz anderen Bild einfangen als mit einer Kompaktkamera. Selbst bei Schnapschüssen sieht man im direkten Vergleich doch einen Unterschied, ...Feinjustierungen mal Außen vor

Die Zeiten ändern sich. Natürlich kann man eine 100 Euro Kompaktkamera nicht mit einer DSLR vergleichen. Aber zum beispiel die G-Modelle von Canon oder die P-Modelle von Nikon sind viel leicher und viel kompakter als Spiegelreflexkameras. Trotzdem kann man alles einstellen und ich würde behaupten, dass der Sensor von den Top-Modellen dieses Kameratyps besser ist als von einer billigen Einsteiger-DSLR, außerdem ist er kaum kleiner. Ich jedenfalls mache beispielsweise mit meiner G12 jetzt bessere Bilder als mit meiner davon abgelösten Sony Alpha 200, da ich die schweren Wechselobjektive nicht immer dabei hatte und die G12 davon abgesehen meiner Meinung nach einfach besser ist.

Mmn ist eine DSLR nur für "Schnappschüsse" rausgeworfenes Geld.

Das wollte ich damit sagen.
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Tags: digitalkamera 
 

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