Thema: Brasilien - was ist in 3 Monaten möglich?  (Gelesen 12565 mal)

Marla

« Antwort #30 am: 12. Juni 2018, 11:43 »
Anderes Thema. Von Curitiba gibt es eine Bahnfahrt „Serra Verde Express“ nach Paranagua. Vielleicht wäre das interessant für dich?
Hast du die gemacht, Vombatus? Ich war davon ehrlich gesagt etwas enttäuscht, und das, obwohl das in den ersten Tagen meiner Langzeitreise in Südamerika war. Damals konnte man nur bis Morretes fahren, das hat 3 Stunden gedauert und hat sich für mich arg gezogen, der Zug fuhr ECHT langsam. Erst im letzten Drittel hatte man einige tolle Aussichten. Aber die hat man auch immer wieder so, wenn man viel mit dem Bus durch Südamerika fährt. Vielleicht etwas etwas weniger spektakulär, aber dafür ganz ohne Aufwand :)

@Jef Costello: Kann man schon machen, aber ich würde nicht zu viel erwarten und Geduld und Entertainment für die ersten 2 Stunden mitbringen :) Und zurück auf jeden Fall den Bus nehmen (etwa drei Mal schneller).
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Marla

« Antwort #31 am: 12. Juni 2018, 12:21 »
Klar mit Strand wird es dann im Süden nichts, aber ich interessiere mich dort ja prinzipiell für die Dörfer und Landschaften. In Florianopolis scheint es in dieser Jahreszeit auch deutlich weniger zu regnen als im Sommer.
Ich bin gerade noch hierüber gestolpert. Du meintest "mehr regnen", oder? :) Für mich war Florianopolis schon ein Highlight im Süden, ich hatte kaum Regen tagsüber im Oktober (war aber vielleicht auch einfach Glück), und fand, dass die Insel einiges zu bieten hat, eine schöne Stadt, tolle Strände, idyllische Fischerorte (z.B. Santo Antonio), und es waren wenig Touristen in der Zeit unterwegs. Außerdem liegt es ja genau auf deiner Strecke Porto Alegre - Curitiba. Aber ich kann natürlich verstehen, dass du Sachen streichen musst. 3 Monate hört sich erst mal viel an, aber Brasilien ist riesig und hat so unglaublich viel zu bieten, dass man in der Zeit doch nicht alles schafft :)

Ansonsten kann ich mich noch Claudia anschließen, das Oktoberfest war sehr spaßig, auch wenn ich damals nicht die einzige Deutsche dort war :D Würde jetzt nicht die ganze Reiseroute danach ausrichten, aber wenn es zeitlich ohnehin passt, so wie bei mir damals auch, sollte man das nicht verpassen. Bei mir wurde das übrigens als Tour von meinen Hostel in Florianopolis organisiert, was ich sehr praktisch fand.
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Jef Costello

« Antwort #32 am: 12. Juni 2018, 13:08 »
Klar mit Strand wird es dann im Süden nichts, aber ich interessiere mich dort ja prinzipiell für die Dörfer und Landschaften. In Florianopolis scheint es in dieser Jahreszeit auch deutlich weniger zu regnen als im Sommer.
Ich bin gerade noch hierüber gestolpert. Du meintest "mehr regnen", oder? :) Für mich war Florianopolis schon ein Highlight im Süden, ich hatte kaum Regen tagsüber im Oktober (war aber vielleicht auch einfach Glück), und fand, dass die Insel einiges zu bieten hat, eine schöne Stadt, tolle Strände, idyllische Fischerorte (z.B. Santo Antonio), und es waren wenig Touristen in der Zeit unterwegs. Außerdem liegt es ja genau auf deiner Strecke Porto Alegre - Curitiba. Aber ich kann natürlich verstehen, dass du Sachen streichen musst. 3 Monate hört sich erst mal viel an, aber Brasilien ist riesig und hat so unglaublich viel zu bieten, dass man in der Zeit doch nicht alles schafft :)

Ansonsten kann ich mich noch Claudia anschließen, das Oktoberfest war sehr spaßig, auch wenn ich damals nicht die einzige Deutsche dort war :D Würde jetzt nicht die ganze Reiseroute danach ausrichten, aber wenn es zeitlich ohnehin passt, so wie bei mir damals auch, sollte man das nicht verpassen. Bei mir wurde das übrigens als Tour von meinen Hostel in Florianopolis organisiert, was ich sehr praktisch fand.

Nope, also laut Klimadiagramm scheint es dort im Oktober nicht besonders zu regnen https://en.wikipedia.org/wiki/Florianópolis (siehe unter climate).

Zum Glück war ich schon mal für 6 Wochen in Brasilien! Wenn ich jetzt noch Ilha Grande, Paraty, Rio, Sao Paulo und Iguazu unterbringen müsste würde es kritisch werden. Man kann wahrscheinlich 6 Monate in dem Land verbringen ohne alles zu sehen.

Meine "Streichkandidaten" wären

- Pirenopolis: Ist eben ein Kolonialdorf und Wasserfälle gibt es viele auf der Welt
- São Paulo: Für ein Fußballmatch würde ich schon noch mal hingehen weil ich Städte mag auch in Hinblick auf Gastronomie und Architektur aber im Prinzip gibt es dort jetzt erst mal nichts wo ich mir denke: da muss ich noch mal hin
- Bom Jardim (bei Cuiaba): schaut sehr ähnlich aus wie Bonito
- Fortaleza + Natal: Sag ich ganz ehrlich dass mich die starke Kriminalitätsexplosion in diesen Städten verunsichert, auch wenn laut Zeitungsartikeln bereits ein Rückgang um 20-40% zu verzeichnen ist im Vergleich zum Vorjahr. Auch sehe ich hier keine großen Attraktionen
- Roraima: Den hab ich jetzt mal sowieso gestrichen wegen der Unruhe in Vzla und allgemeinen Zeitfragen

Hat hier jemand den Vale do Pati Trek in der Chapada Diamantina gemacht? Der sieht auch schön aus. Würdet ihr Zelt und Schlafsack prinzipiell mitnehmen oder lieber daheim lassen?

Ouro Preto und Tiradentes besucht man als Tagesausflug von Belo Horizonte oder verweilt man da über Nacht?

Und ansonsten habe ich gerade ein wenig nach Amazonas Dschungeltouren gesucht. Lohnt sich das von Santarem oder Manaus? Ich war in Bolivien und jetzt in Zentralamerika im Regenwald und "rumwandern" will ich nicht weil es mir in der Feuchtigkeit und Hitze keinen Spaß macht. Wenn dann würden mich Pflanzen und Frösche oder Reptilien interessieren. Aber nur für Kaimane oder Brüllaffen will ich nicht in den Urwald.

Da ich am 13. Juli einfliege, müsste ich ja am 11. Oktober das Land verlassen nach 90 Tagen. Ich habe aber prinzipiell noch die Möglichkeit ein paar Tage dranzuhängen und erst so vom 17-20. heimzufliegen. Deswegen hatte ich mir überlegt vielleicht über Montevideo nach Buenos Aires zu fahren und da noch eine Woche zu verbringen und aus Argentinien heimzufliegen.
 
Den Aufenthalt in Brasilien zu überziehen kostet nun übrigens 100 Real pro Tag statt ehemals 8, falls das jemanden interessiert.  ;)
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GschamsterDiener

« Antwort #33 am: 12. Juni 2018, 13:42 »
Zitat
Ouro Preto und Tiradentes besucht man als Tagesausflug von Belo Horizonte oder verweilt man da über Nacht?

In der Gegend würde ich schon 1-2 Nächte bleiben. Für mich ist Ouro Preto das schönste Kolonialdorf der Amerikas.
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Marla

« Antwort #34 am: 12. Juni 2018, 14:08 »
Zitat
Ouro Preto und Tiradentes besucht man als Tagesausflug von Belo Horizonte oder verweilt man da über Nacht?

In der Gegend würde ich schon 1-2 Nächte bleiben. Für mich ist Ouro Preto das schönste Kolonialdorf der Amerikas.
Sehe ich ganz genauso! Die fantastische Lage, unzählige wunderschöne Kirchen, und abends fand ich die Stimmung auch besonders schön. Außerdem sind es 2 h von BH, finde ich für einen Tagesausflug ein bisschen zu weit. Tiradentes war noch deutlich weiter, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

Ich war eine ganze Woche in der Ecke und hab mir auch noch Sao Joao und Mariana angeschaut, aber die beiden sind kein Muss. Dafür aber Inhotim! Hoffe, du hast das auch aufm Schirm? :) Hatte mich kurz vorher mit einer brasilianischen Freundin getroffen, die meinte, eine Woche wäre viel zu lang für Minas Gerais, also vermutlich reicht den meisten so 3-5 Tage insgesamt??
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Marla

« Antwort #35 am: 12. Juni 2018, 14:24 »
Klar mit Strand wird es dann im Süden nichts, aber ich interessiere mich dort ja prinzipiell für die Dörfer und Landschaften. In Florianopolis scheint es in dieser Jahreszeit auch deutlich weniger zu regnen als im Sommer.
Ich bin gerade noch hierüber gestolpert. Du meintest "mehr regnen", oder? :) Für mich war Florianopolis schon ein Highlight im Süden, ich hatte kaum Regen tagsüber im Oktober (war aber vielleicht auch einfach Glück), und fand, dass die Insel einiges zu bieten hat, eine schöne Stadt, tolle Strände, idyllische Fischerorte (z.B. Santo Antonio), und es waren wenig Touristen in der Zeit unterwegs. Außerdem liegt es ja genau auf deiner Strecke Porto Alegre - Curitiba. Aber ich kann natürlich verstehen, dass du Sachen streichen musst. 3 Monate hört sich erst mal viel an, aber Brasilien ist riesig und hat so unglaublich viel zu bieten, dass man in der Zeit doch nicht alles schafft :)

Ansonsten kann ich mich noch Claudia anschließen, das Oktoberfest war sehr spaßig, auch wenn ich damals nicht die einzige Deutsche dort war :D Würde jetzt nicht die ganze Reiseroute danach ausrichten, aber wenn es zeitlich ohnehin passt, so wie bei mir damals auch, sollte man das nicht verpassen. Bei mir wurde das übrigens als Tour von meinen Hostel in Florianopolis organisiert, was ich sehr praktisch fand.

Nope, also laut Klimadiagramm scheint es dort im Oktober nicht besonders zu regnen https://en.wikipedia.org/wiki/Florianópolis (siehe unter climate).
Hm, dann verstehe ich deine Logik nicht ganz. Willst du doch nach Florianopolis? Falls ja, das bedeutet ja gerade Strände ohne Ende? :)

Zitat
Den Aufenthalt in Brasilien zu überziehen kostet nun übrigens 100 Real pro Tag statt ehemals 8, falls das jemanden interessiert.  ;)
Bei mir kommt die Warnung leider zu spät :) Ich hatte ohne es zu merken bei der zweiten Einreise nur 30 Tage bekommen und dann unwissentlich überzogen. Da muss man echt aufpassen. Preislich war bei mir irgendwo dazwischen, und interessanterweise musste ich das bisher noch nicht zahlen, sondern erst beim nächsten Brasilienbesuch.
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Jef Costello

« Antwort #36 am: 12. Juni 2018, 15:00 »
Ok, werde ich mir mal vermerken.

@Marla: Ja nach Florianopolis will ich. Da kann man auch wandern und andere Sachen machen. Ich mag es nur nicht von Früh bis Abend am Strand zu liegen.

Ich finde das total schade (und fast absurd) dass es absolut keine Möglichkeit gibt für EU-Bürger länger als 90 Tage in Brasilien zu bleiben (mal von Studentenvisa und ähnlichem abgesehen). Amerikaner haben die Möglichkeit einfach um 90 Tage zu verlängern.
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Marla

« Antwort #37 am: 13. Juni 2018, 06:04 »
Cool, dass du Florianopolis nicht auslässt. Ich kann auch max. eine Stunde am Strand liegen, aber zum Baden und Wandern/Joggen sind die auch super :) Das Bussystem auf der Insel fand ich auch klasse, du kannst dir eine aufladbare Karte holen und kommst in jeden Winkel, wenn es auch von einem Ende der Insel zum anderen etwas dauert. Aber du musst ja nicht alles anschauen so wie ich damals.

Das mit den Aufenthaltsbestimmungen kann ich auch überhaupt nicht nachvollziehen.
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Jef Costello

« Antwort #38 am: 16. Juni 2018, 17:06 »
Ich bin jetzt noch mal alle Varianten durchgegangen und glaube das ist für mich die beste Option:

Zitat
Brasilia (Pirenopolis, Chapada dos Veadeiros) -> Manaus (Amazonas) -> Santarem (Alter do Chao) -> Belem (Ilha do Marajo) -> São Luis -> Lençois Maranhenses -> Jericoacoara -> Fortaleza -> Natal (Praia de Pipa) -> Recife (Olinda) -> Fernando de Noronha -> Salvador (Ch. Diamantina) -> Belo Horizonte (Ouro Preto, Tiradentes) -> Rio de Janeiro (Niteroi, Petropolis) -> São Paulo (Santos) -> Campo Grande (Bonito) -> Cuiaba (Pantanal, Ch. Guimaraes) -> Curitiba (Serra Verde Express) -> Blumenau (Oktoberfest, Pomerode) -> Florianópolis -> Porto Alegre (Gramado) -> nach Hause

Also von Brasilia nach Manaus fliegen und dann über den Amazonas an der Küste entlang Richtung Süden fliegen. Vorteile: Amazonas geht flussabwärts schneller zu bereisen und es wären keine großen Brüche drin. Mit dem Pantanal am Ende kann man außerdem sehen, wie viel Geld man dann für eine Tour ausgibt.

Bzgl. Rückflug hab ich mir noch was anderes überlegt. Von Porto Alegre kann man recht günstig (80-100€) nach Boa Vista fahren. Von da geht es schnell nach Lethem in Guyana, von wo man innerhalb eines Tages nach Georgetown kommt. In Guyana kann man ja auch noch die Kaieteur-Wasserfälle besuchen. Von Georgetown kommt man recht günstig (100€) nach Port of Spain und von da gibt es Flüge ab 400€ nach Deutschland.

Wie seht ihr das? Noch eine Woche für Guyana dranhängen?
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GschamsterDiener

« Antwort #39 am: 16. Juni 2018, 18:00 »
die Route über Boa Vista habe ich mir auch mal überlegt; für die drei Kleinstaaten würde sich eine ganze Woche wohl nicht lohnen, aber T&T soll für ein paar Tage nett sein

du kannst aber auch bereits von Surinam aus günstig nach Amsterdam fliegen; vielleicht ja eine Option?
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Jef Costello

« Antwort #40 am: 16. Juni 2018, 21:31 »
Hatte ich mir auch angesehen, aber Paramaribo -> Amsterdam kostet im Oktober 700€ (mit RT nur 800€).
Von Cayenne kann man für 500€ zurückfliegen. Das wäre aber alles sehr viel Transport und durchaus teuer.
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Marla

« Antwort #41 am: 17. Juni 2018, 12:05 »
Ich finde die Idee gut. Ich bin in Suriname und Guyana mit jemandem gereist, der diese Tour gemacht hat, nur umgekehrt. Er ist in einer Woche von Franz. Guayana über Suriname und Guyana nach Boa Vista und von dort nach Sao Paulo. Er meinte, das wäre zeitlich eher knapp gewesen, hatte aber nur eine Woche Urlaub bekommen. Ich hab 10 Tage allein in Suriname verbracht und fand das nicht zu lang. Transport dauert lange, bei einer Woche sitzt du mehr im Bus oder Schiff als du vor Ort bist. Die Länder sind größer, als es auf der Karte aussieht.

Ich bin von Guyana aus über Jamaika zurück nach Deutschland. Über T&T wäre meine erste Wahl gewesen, meine zweite über Amsterdam, beides wäre im April mindestens 2 bis 2,5 Mal so teuer gewesen wie die Jamaika-Variante (300 €). Aber wenn du jetzt eine gute Verbindung über PoS hast, warum nicht?

Eine Tour zum Kaieteur ist einmalig, für mich das Highlight im Norden Südamerikas, der Wasserfall selber aber auch der Flug dahin. Ich hatte inkl. Orinduik Wasserfälle gebucht, was zwar etwas teurer ist, aber sich auf jeden Fall auch lohnt.

Für Guyana reichen 2-3 Tage, wenn du nur Georgetown und Kaieteur machst. GT selber war gar nicht mein Fall. Aber es ist für die Kaieteur-Tour gut, nicht zu knapp zu planen.
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Jef Costello

« Antwort #42 am: 17. Juni 2018, 12:42 »
Hab ich schon gelesen, dass man da ein paar Tage einplanen soll, weil nicht immer ein Flugzeug geht. Die Tour mit Orinduik hatte ich mir gestern auch angesehen.  :D

Hast du sonst noch was in Guyana gemacht? Die Michelle's Island schaut ganz nett aus mit günstigen Preisen. Von Lethem kann man scheinbar auch ein paar Sachen besuchen.
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Vombatus

« Antwort #43 am: 17. Juni 2018, 13:11 »
... und dann über den Amazonas an der Küste entlang Richtung Süden fliegen. Vorteile: Amazonas geht flussabwärts schneller zu bereisen und ...

Vielleicht gibt es hierzu Erfahrungsberichte, ich weiß nicht ob es stimmt, habe gehört, dass man Flußaufwärts langsamer, näher am Ufer, hoch fährt, weil die Gegenströmung geringer ist. ( bin auch nur hoch gefahrn und kann das bestätigen). Flußabwärts dann wegen der besseren Strömung aber öfter in der Mitte vom Fluß fährt. Auf den breiten Abschnitten würde man dann nicht sehr viel vom Ufer sehen.

Kann das jemand bestätigen, bzw. hat jemand Erfahrungen gesammlt?
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Marla

« Antwort #44 am: 17. Juni 2018, 13:36 »
Hab ich schon gelesen, dass man da ein paar Tage einplanen soll, weil nicht immer ein Flugzeug geht. Die Tour mit Orinduik hatte ich mir gestern auch angesehen.  :D

Hast du sonst noch was in Guyana gemacht? Die Michelle's Island schaut ganz nett aus mit günstigen Preisen. Von Lethem kann man scheinbar auch ein paar Sachen besuchen.

Nein, nur GT plus die Kaieteur/Orinduik-Tour. Ich hatte die einige Wochen vorher gebucht. Chancen sind wohl am WE höher als unter der Woche. Wenn du zu der Tour noch Fragen hast, sag Bescheid.

Ich würde an deiner Stelle wohl eher noch ein paar Tage in T&T verbringen, wobei es schon in Guyana noch ein paar Sachen gibt, die man machen kann, sagst du ja auch selber. Aber alle Leute, die ich dort getroffen habe, waren auch nicht länger dort.

Die Guyanas sind halt noch recht wenig touristisch, von daher findet man leider nicht so viele Erfahrungsberichte.
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