Naja, könnte mir schon vorstellen, dass es da Unterschiede gibt, ob man "aussteigt" und in Europa oder sonstwo von seinen Handwerksbasteleien oder herumflögen versucht, um die Runden zu kommen … also bewusst auf etwas verzichtet.
Oder ob man sich total überschätzt, dann mit zu wenig Geld irgendwo stranden und herumschnorren muss, Geld erbetteln oder fremde Hostelkühlschränke plündern muss. Also mit iPhone oder sonstigen teuren Multimediakram unterwegs sein, damit schön fleißig posten und sich selbstdarstellen. Gleichzeitig aber von der Gutmütigkeit/Hilfsbereitschaft/Gastfreundlichkeit anderer Abhängig zu sein. Zuhause wartet dann vielleicht noch das WG-Zimmer (oder Kinderzimmer), die Eltern, das Bafög, der Studienplatz oder Arbeitslosengeld … in der Fremde aber auf Überlebenskünstler machen. Unmöglich. Aber vielleicht gab es das schon immer, jetzt wird damit aber über Social Media angegeben.