Thema: Weltreise nur mit Handgepäck  (Gelesen 34282 mal)

gracy

« Antwort #60 am: 28. April 2015, 16:36 »
760g das ist natürlich ein Traum!  :D
Aber was mich bei dem Transporter glaube ich stören würde ist, dass man die Tasche mit dem Kleinkram direkt am Rücken hat. Wäre besser, wenn die Tragegurte auf der anderen Seite wären (klar, natürlich nicht für den Diebstahlschutz  ;))

@Wandelstern: Dein Modell sieht deutlich bequemer aus, aber der RV geht nicht ganz rum oder? Wie lange bist/warst du denn damit schon unterwegs?
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Wandelstern

« Antwort #61 am: 28. April 2015, 17:19 »
@Wandelstern: Dein Modell sieht deutlich bequemer aus, aber der RV geht nicht ganz rum oder? Wie lange bist/warst du denn damit schon unterwegs?

Mit dem Farpoint war ich 2 Monate in Südostasien unterwegs. Er ist sehr robust und sinnvoll aufgebaut, das Tragsystem selbst ist bei voller Beladung natürlich nicht so komfortabel wie bei einem ausgewachsenen Trekkingrucksack (die Polsterung des Bauchgurtes ist eher bescheiden, die Schultern haben dann viel zu tragen). Aber der massive Reissverschluss (Hauptteil mit Ösen zum abschliessen mit einem Schloss) geht auf drei Seiten rum, wie es sich für einen Reiserucksack gehört.

Such mal auf Youtube, dort gibt es aufschlussreiche Videos, wo man sich ein gutes Bild machen kann.
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Reisekerl

« Antwort #62 am: 28. April 2015, 18:47 »
Ich finde die Idee auch verlockend nur mit Handgepäck zu reisen, aber ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das realistisch ist. Ein 35l Rucksack ist ja für das Flugzeug oder im Drittwelts-Bus zu groß nur als Handgepäck.

Ich glaube mein Minimum, dass ich gerne anzielen würde, wäre ein kleiner Backpacker Rucksack mit 35-40l und dann extra den Daypack. Dann gibt man den größeren am Flughafen eben auf oder könnten den auf das Dach eines Busses schmeißen und hat im Daypack genug Platz für Wertsachen, ein Buch und eine Flasche Wasser.

Und wenn es schon das Minimum an Gewicht sein sollte, dann würde ich auf
Zitat
Schlafsack-Inlett, Netbook und Digicam
verzichten.
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Vombatus

« Antwort #63 am: 28. April 2015, 22:05 »
Ich finde die Idee auch verlockend nur mit Handgepäck zu reisen, aber ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das realistisch ist. Ein 35l Rucksack ist ja für das Flugzeug oder im Drittwelts-Bus zu groß nur als Handgepäck.

Naja, das Volumen wird meist nicht erwähnt wenn es um Handgepäck geht, sondern die Maße und das Gesamtgewicht.
http://www.hand-gepaeck.de/masse-und-gewicht

Wenn man etwas recherchiert findet man Angaben zum Volumen. Handgepäck kann durchaus 35 bis zu 45+ Liter Volumen haben. http://www.koffer.de/koffer/Handgepaeck/#catLongDesc

Und je nach Fluggesellschaft darf man neben dem Handgepäck noch ein (kleinen) persönlichen Gegenstand mitnehmen. (z.B. eine Foto- oder Laptoptasche, kleine Handtasche oder Jacke).

Möglich ist also alles …
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Reisekerl

« Antwort #64 am: 28. April 2015, 22:12 »

Naja, das Volumen wird meist nicht erwähnt wenn es um Handgepäck geht, sondern die Maße und das Gesamtgewicht.
http://www.hand-gepaeck.de/masse-und-gewicht

Wenn man etwas recherchiert findet man Angaben zum Volumen. Handgepäck kann durchaus 35 bis zu 40+ Liter Volumen haben. http://www.koffer.de/koffer/Handgepaeck/#catLongDesc

Und je nach Fluggesellschaft darf man neben dem Handgepäck noch ein (kleinen) persönlichen Gegenstand mitnehmen. (z.B. eine Foto- oder Laptoptasche, kleine Handtasche oder Jacke).

Möglich ist also alles …

Ja mit einem Pilotenkoffer wäre man für das Flugzeug sicher gut dran. Aber ein mittelgroßer Rucksack ist ja schon recht unförmig und mir wäre da nicht so wohl zu versuchen, den mit hinein zu nehmen.
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n_rtw

« Antwort #65 am: 29. April 2015, 04:48 »
Ich nehme meinen 35l Rucksack des oefteren als Handgepaeck mit. Von den Massen her klappt das super. Nur bei den Gewichtsbeschraenkungen, die die ganzen asiatischen Billigairlines haben wirds kritisch, denn 7 kg ist nicht viel, wenn man erst mal angefangen hat Souvenirs zu kaufen. Ansonsten darf man hier in Asien eigentlich immer eine zweite Tasche dabei haben. Passt also schon, man zahlt weniger und muss nicht am Gepaeckband warten.
P.S. das Gewicht des Handgepaecks hat man bei Air Asia zumindest noch nicht gecheckt, und was manche Leute da als Zweittasche mit ins Flugzeug nehmen, damit koennt man allein verreisen...
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gracy

« Antwort #66 am: 29. April 2015, 08:16 »
Also ich habe mich jetzt für den Osprey Porter 46 entschieden:
http://www.amazon.de/Osprey-Rucksack-Porter-size-Black/dp/B00IMXQ8Z8/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1430287981&sr=8-1&keywords=osprey+porter
Der hat 6 Liter mehr als der Farpoint und wiegt weniger (1,09 kg). Als Handgepäck ist er theoretisch 2 cm zu groß, aber das wird wohl hoffentlich keiner nachmessen!  ;)

Vielen Dank für eure Tipps!  :)
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Mooni

« Antwort #67 am: 29. April 2015, 11:20 »
Hallo.

Das Thema interessiert mich immer noch sehr aber ich habe inzwischen eine für mich sehr gute Lösung gefunden.

Ich habe mir 2012 den Gregory Jade 38 gekauft und bin mit ihm sehr glücklich.
Er ist wirklich bequem zu tragen, hat eine Frontal- und eine Top-Öffnung und mir reicht der Platz absolut aus.

Ich hatte ihn auf zwei längeren Trips dabei, jedoch nur in wärmeren Gebieten (SOA/Zentralamerika).
Wenn man sich bei der Kleidung auf 2 lange Hosen, 1 Flees, 1 Regenjacke und diverse kurze Oberteile/Kleider begrenzt war das platztechnisch nie ein Problem.
Ich habe aber auch nur 2 paar Schuhe dabei (Sneaker+Flip Flops) und wenig Technik.

Der Sinn eines Daypack erschließt sich mir bei der Rucksackgröße nicht.
Für Trekkingtouren mit Übernachtung benutze ich wie hier schon angesprochen meinen "großen" Rucksack und lasse einen Teil des Gepäcks im Hostel.

Für Tagstouren nutze ich einen "Sportbeutel" ( sowas http://www.amazon.de/Vertrieb-durch-lehmann-promotion-Sportbeutel-Baumwollbeutel/dp/B0098HMJZU )
eine Jutetasche oder meine Handtasche.

In der Handtasche habe ich beim Ortswechsel auch meine wertvollen Gegenstände (Pass, Kamera, Smartphone) - davon trenne ich mich natürlich nicht.
Für Stadttouren finde ich eine Handtasche häufig praktischer als ein Rucksack, da man so sein Gepäck besser im Blick hat.
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arivei

« Antwort #68 am: 29. April 2015, 23:24 »
Wir waren dieses Jahr mit Ryanair auf Sardinien - nur mit Handgepäck aber sogar incl. allem was man zum Zelten braucht (Zelt, Kochzeug, Schlafsack...).
Mein Freund hatte einen Deuter ACT light 50+10 (nicht ganz voll gepackt - also mit Proviantreserve für Mehrtagestouren) und einer Isomatte an der Seite.
Ich hatte einen 32L Vaude mit Isomatte an der Seite und keiner Platzreserve.

Dazu hatte jeder noch einen kleinen Rucksack als 2. Handgepäck.

Von daher würde ich sagen, dass man durchaus nur mit Handgepäck auf Weltreise gehen kann. (Wobei der Begriff 'Handgepäck' ja von der Airline definiert wird und manche da schon ganz schön hart sind - besonders fällt mir da Wizz ein). Eigentlich ist man sowieso am besten dran, wenn man sich auf max. 10kg beschränkt.

Blume

« Antwort #69 am: 30. April 2015, 19:03 »
Ich hätte hier noch was Feines für dich - 44 Liter bei 265g:
http://www.laufbursche-gear.de/products/packs/packraum-lite/
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gracy

« Antwort #70 am: 02. Mai 2015, 23:19 »
WOW, ich bin begeistert!
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Stecki

« Antwort #71 am: 08. Mai 2015, 01:58 »
Sorry wenn ich den Thread hier missbrauche, aber hab grad nen nuetzlichen Link entdeckt: Hier findet Ihr eine Uebersicht ueber so ziemlich alle wichtigen Airlines und deren Gepaeckbestimmungen: http://www.sky-tours.com/ch/luggage_fees.htm
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tanileha

« Antwort #72 am: 08. Mai 2015, 15:07 »
Vielen Dank für die bisherigen Antworten..

Wie gesagt, ich achte sehr auf die Reisezeiten, sodass die Wahrscheinlichkeit mal kalt zu haben sehr klein ist. In SA werde ich voraussichtlich nur Kolumbien, Brasilien und Argentinien bereisen.


Auf das kannst du nun wirklich überhaupt nicht gehen...ich dachte auch in Indien wird es nicht wirklich kalt, auch im Dezember und Januar nicht. Und siehe da. Ich war ausserhalb von Städten im Norden und wir hatten in diesem Winter zum Teil bis minus 8 Grad!!!! Was alle sagten sei überhaupt nicht normal und schon seit Jahren nicht passiert.

Genau dasselbe wie ich spontan in Peru den Santa Cruz Trek gemacht habe und wir in der letzten Nacht einen Schneesturm und minus 12 Grad hatten...

Also auf die "perfekten" Reisezeiten würde ich echt nicht gehen...

LG Tani (Juli - November 2010 Südamerika, Dezember - April 2011 Indien)...
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Hawk

« Antwort #73 am: 03. Juni 2015, 21:58 »
Hi Leute,

ein sehr interessanter Thread aktuell für mich. Bei mir geht´s im Juli los auf Weltreise und ich hab immer noch keinen Rucksack  ;D

Es geht halt bei mir das erste Mal mit dem Rucksack los und ich kann verschiedene Dinge nicht aus eigenen Erfahrungen bewerten, was mir die Suche erschwert.

Ich war mittlerweile auch mehrfach beim Globetrotter, habe mir Zeit genommen und diverse Rucksäcke aufgehabt und bin mit ihnen rumgelaufen, sei es Deuter, Tatonka, Osprey, Eagle Creek, etc.

So richtig hat es nie klick gemacht. Die meisten dieser Rucksäcke sind mir irgendwie zu groß, klobig, unhandlich, schlecht zu packen. Ich habe verschiedene Arten, nämlich Trekkingrucksäcke (z.B. Deuter Air Contact), leichtere Reiserucksäcke (z.B. Eagle Creek Deviate) und Kofferrucksäcke MIT (Osprey Sourjon) und OHNE Rollen (Meru Guide Pack) ausprobiert. Dabei habe ich immer auch verschiedene Größen ausprobiert und hab mich nie so 100% wohl gefühlt.

Dennoch ging die Tendenz eher zum leichteren Koffer/Reiserucksack > Trekkingrucksack. Ich denke nämlich, ich werde nicht/wenig mehrtägige Touren machen, Zelten gehen, usw.

Heute habe ich dann beinahe den Meru Guide Pack gekauft. Er hat ja durchaus viele tolle Eigenschaften, die ich suche (aber nicht K.O. Kriterien sind)

- Robuster Kofferrucksack mit Frontöffnung
- Ordentliches Tragesystem in Relation zu Größe/Gewicht
- Viele Taschen Innen/Außen
- (Regenhülle)
- (Tragesystem versteckbar)

https://www.globetrotter.de/shop/meru-guide-pack-65-219815/ 

Ich empfand den Rucksack aber immernoch als echt groß. Ich hab dann einen kleinen Bruder gesehen, den Meru Traveller 40:

https://www.globetrotter.de/shop/meru-traveller-40-179052-black-limepunch?ref=1ODMHrhEZ

Da dachte ich dann: Wieso eigentlich nicht nur mit Handgepäck reisen, wenn ich mich mit allen anderen Rucksäcken nicht so 100% wohl fühle, vor allem ob der Größe?

Ich hab dazu jetzt hier und auf anderen Seiten schon viel gelesen und glaube, dass mit Handgepäck reisen etwas für mich ist. Zum einen, weil ich dem Minimalismus ohnehin zugetan bin und bereits mein Leben ein wenig danach ausrichte. Zum anderen stelle mir Reisen mit Handgepäck auch wirklich deutlich einfacher vor: Keine Wartezeit am Flughafen, Gepäck immer "am Mann" und nicht immer im Laderaum (nem Kumpel wurde in Woche 1 seiner Reise der gesamte Rucksack von dort gezockt), mehr Bewegungsfreiheit und Flexibilität, weniger auffallen mit dem dicken Teil aufm Rücken.

Jetzt meine Frage: Stelle ich es mir ZU einfach vor? Viele der Leute, die mit Handgepäck reisen, erwähnen eine Entwicklung, die bei ihnen erfolgt ist. Die sind auch wie die meisten mit den großen Brummern angefangen und haben sich "runtergearbeitet". Sind diese eigenen Learnings NOTWENDIG, oder kann ich sie einfach nehmen und anwenden, wenn ich eh der Typ dafür bin (bewusst "doof" gefragt)? Werde ich im Alltag über Dinge stolpern, die ich jetzt noch gar nicht auf der Pfanne habe? Bisher scheint ja die vermeintlich "geringfügigen" Messer/Nagelscheren/Flüssigkeiten/Daypack-Nachteile am häufigsten diskutiert zu werden. Am "kräftigsten" wiegen da eher noch die Hinweise auf nicht ausreichend warme Kleidung. Gibt es davon ab noch echte Kröten, die man schlucken muss? Habt ihr auf euren Reisen selbst Leute getroffen, die mit Handgepäck unterwegs waren, was haben sie berichtet?

Vorausgesetzt ich entscheide mich dafür: Welche Rucksäcke habt ihr noch für diesen Zweck als Tipps? Ich habe bisher gefunden:

Meru Traveller 40 (47 l, 1650g, 54x35x39)
https://www.globetrotter.de/shop/meru-traveller-40-179052-black-limepunch?ref=1ODMHrhEZ

Osprey Farpoint 40 (38l, 1300g, 53x35x30)
https://www.globetrotter.de/shop/osprey-farpoint-40-218972-charcoal-slate

Lowe Alpine AT Carry-On 40 ( 40 l , 1360g, 56x36x25)
https://www.globetrotter.de/shop/lowe-alpine-at-carry-on-40-248792-anthracite-tangerine

Lowe Alpine Lightflight Carry On 35 ( 35 l, 760g, 51x36x25)
https://www.globetrotter.de/shop/lowe-alpine-at-lightflite-carry-on-35-248823-anthracite

Gregory Compass 40 (40 l, 960g, 55x32x25)
https://www.globetrotter.de/shop/gregory-compass-40-251820-carbon-gray

Bin für Meinungen und Anregungen dankbar!

Gruß,
Hawk
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n_rtw

« Antwort #74 am: 04. Juni 2015, 06:57 »
Ich finde wenn du alles in den Rucksack bekommst was dir wichtig ist, dann starte klein. Ich bin mit 35l unterwegs und da ist Zelt, Schlafsack und Kocher mit Geschirr drin. Und auch fuer richtig kaltes Wetter ist gesorgt nach dem Zwiebelschalenprinzip) Aber ich bin eher klein, also auch meine Sachen... 

Hier noch ein paar grundsaetzliche Dinge die mir an den Rucksaecken aufgefallen sind:

Bei den Ultralightvarianten waer ich vorsichtig wegen der Reissfestigkeit. Denn obwohl 40l ja im Flugzeug mit in die Kabine koennen, in kleinen asiatischen Minibussen wo du - gerade groessere europarische Maenner - eh mit angezogenen Knien sitzt, ist ein 40l Rucksack verdammt gross um ihn auch noch auf den Knien zu haben. Der kommt also auch mal oben aufs Dach oder wird in den Kofferraum gequetscht zu allem was da sonst noch ist. Das muss der Rucksack aushalten koennen. Ausserdem hat der Lowe Alpin Lightflight zumindest vom Bild her keinen vernuenftigen Hueftgurt, die aber finde ich schon wichtig, selbst bei nur einer Wandertour die du ja vielleicht doch irgendwann machst.

40l sind wenm du sie voll machst auch locker mal 10 bis 15 kilo. Die meisten asiatischen Billigairlines haben eine Handgepaeckrichtlinie von 7kilo und manche ueberpruefen das tatsaechlich.


Und was mir gerade aktuell aufgefallen ist, die Groessenangaben auf dem Rucksack lassen einen Groessenvergleich nur bedingt zu. Z.B. mein neuer Deuter Act lite 35+10 ist selbst in der Variante ohne Ausnutzung der extra 10l viel groesser (habe das gleiche Zeug drin aber nun viel mehr Luft) als mein alter McKinley 35l Rucksack, der leider aufgegeben hat, und gefuehlt bei voller Ausnutzung der extra 10l auch noch groesser als mein 50l Rucksack. Also Probepacken mit den eigenen Sachen kann durch nichts ersetzt werden, insbesondere Wenn man auf Kante packt.

Etwas Platz sollte man aber immer am Anfang extra haben, denn das eine oder andere Souvenir oder Ausruestungsstueck kommt ja vielleicht doch mal dazu.

Viel Spass bei der Wahl des Rucksacks, versuch keine allzugrosse Wissenschaft draus zu machen. Alles was DIR wichtig ist muss rein und halbwegs sitzen muss er. An den Rest gewoehnt man sich bei der Reise. Denn nur da lernst du, was DIR wirklich wichtig ist am Rucksack, und kannst es beim naechsten Kauf mit beruecksichtigen.

EDIT: Als "Anfaengerrucksack" der nich so teuer (35€) ist und deine Erwartungen erfuellt finde ich den ich glaub er heisst Forclaz 40l von Quechua/Decathlon hervorragend. Jens hat hier im Forum auch von ihm geschwaermt und auch ich war 18Monate mit der 50l Variante unterwegs). Hat Reissverschluss umlaufend, Tragesystem und Hueftgurt gehen auch fuer mehrtaegige Wanderungen, aber er ist nicht so schwer und hat viele Taschen. Weiss nicht wo du herkommst aber es gibt 3 Laeden in D. Ansonstenin jeder groesseren Stadt in Frankreich, Spanien und Belgien, falls du noch mal in der Naehe bist.
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