Thema: Europäische Städte und Landschaften  (Gelesen 25879 mal)

Kama aina

« Antwort #45 am: 02. Februar 2021, 10:01 »
Laut meiner letzten Überprüfung (Mitte Januar) ist leider gar nichts mehr vernüftig möglich.
Da sowohl Island, Finnland, Norwegen, Griechenland trotz negativem PCR Tests eine Quarantäne anordnen.
Und damit ist zumindest für mich jede Reise uninteressant!
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Railjeter

« Antwort #46 am: 03. Februar 2021, 11:09 »
Laut meiner letzten Überprüfung (Mitte Januar) ist leider gar nichts mehr vernüftig möglich.
Island kann nun ohne Einschränkungen nach Impfungen oder Corona-Immunität besucht werden, sofern man es offiziell belegen kann.

https://www.msn.com/de-de/lifestyle/reisen/die-liste-der-l-c3-a4nder-die-urlauber-mit-corona-impfung-einreisen-lassen/ar-BB1d4DSZ


Kama aina

« Antwort #47 am: 03. Februar 2021, 13:08 »
... aber das muss dann erstmal jemand haben! ;)

Also quasi für uns "Normalos" immer noch unattraktiv.
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Railjeter

« Antwort #48 am: 07. Februar 2021, 07:36 »
Ein interessantes Reiseziel zum Wandern zwischen November und März ist GRAN CANARIA
Hier gibt es viele Möglichkeiten abseits den Stränden und Bettenburgen. Viele markierte Wanderwege und gepflegte Dörfer in den Bergen. Interessant ist auch Gran Canarias Mikroklima (http://www.cardenas-grancanaria.com/de/gran-canaria/das-klima-von-gran-canaria.htm).
Es gibt auch ein gut ausgebautes Busnetz um in die Wandergebiete zu kommen.
Beispielsweise nach Tejeda um zum Roque Nublo oder  Pico de las Nieves zu wandern. Anfang Jänner entlang blühender Mandelbäume. Diese Wege sind auch gut markiert.
Manchmal buche ich auch Tagesausflüge mit Kleingruppe (maximal 7 Wanderer) mit Wanderführer und komme so in Regionen, die man sonst wahrscheinlich nicht machen würde.


Railjeter

« Antwort #49 am: 26. Februar 2021, 08:10 »
Nicht missen möchte ich eine Reise in die viertgrößte Stadt Europas, die ich sicher wieder besuchen werde.
St. Petersburg, das Venedig des Nordens. Am besten wieder im Juni.
Die "Weißen Nächte" in St. Petersburg und Umgebung (Katharinenpalast, Puschlin, Peterhof, ...) mit dem herrlichen Licht und die Natur in Blüte.
 


Nächstes Mal aber mit der Bahn. 2021 sollte noch das unkomplizierte Online-Visum für die Bahn realisiert werden und dann von Helsinki mit dem "Allegro" nach St. Petersburg.
Aber sicherlich wären auch mal einige Tage im Winter reizvoll. Da würde ich wohl viele Stunden in der Eremitage verbringen.

echidna

« Antwort #50 am: 26. Februar 2021, 08:38 »
... aber das muss dann erstmal jemand haben! ;)
Die Frage ist auch, wie man eine eventuelle Immunität belegen oder nachweisen kann.

Wie anderweitig geschrieben, ist ja mein Reisepartner schwer an Covid19 erkrankt, und er liegt nach wie vor im Krankenhaus (wenn auch auf dem Weg der allmählichen Besserung). Ich bin mir fast sicher, dass ich mich bei ihm angesteckt hatte, da wir zu Beginn seiner Erkrankung noch zusammen waren. Allerdings hatte ich keine Symptome und bin auch nie positiv getestet worden. Möglicherweise wäre ich also jemand, der immun ist, aber keinen Nachweis hat.
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dirtsA

« Antwort #51 am: 26. Februar 2021, 14:30 »
Meines Wissens nach gibt es einen Antikörper-Test, den man machen kann. Aber wie lange Antikörper im Blut vorhanden sind, weiss man wohl noch nicht so richtig und unterscheidet sich auch von Person zu Person. Ein paar Monate lang sollte man ja evtl. immun sein - aber nicht ewig. Also würde dieser Beweis dann ja auch irgendwann wieder 'ablaufen' müssen. Sprich, man müsste alle paar Wochen/Monate diesen Antikörper-Test machen? Stelle ich mir schwierig vor...

Aber: schön zu hören, dass dein Reisepartner nun doch auf dem Weg der Besserung ist!!
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Railjeter

« Antwort #52 am: 27. Februar 2021, 07:18 »
Die "Weißen Nächte" in St. Petersburg und Umgebung
Ergänzend zum gestrigen Beitrag noch ein weiteres besuchenswertes Ausflugsziel in der Umgebung von St. Petersburg.
Ein Ausflug auf die Insel Kotlin, die 30 km vor St. Petersburg im Finnischen Meerbusen liegt.
Und dort besucht man das sehenswerte UNESCO Kulturerbe Kronstadt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kronstadt_(Russland)

Die Insel kann man ab St. Petersburg oder Peterhof mit Ausflugsschiffen erreichen oder mit dem Bus über den Damm.
Ein Besuch in Kronstadt und Peterhof lassen sich mit den Booten gut kombinieren.

Railjeter

« Antwort #53 am: 13. März 2021, 08:39 »
Was die Great Ocean Road für Australien oder der Pacific Coast Highway in den USA, ist der Wild Atlantic Way in Irland.
Mit 2600 km entlang der irischen Westküste Europas längste Küstenstraße.
https://www.thewildatlanticway.com/route-stages/



Und zwischen Galway nach Limerick lohnt ein Abstecher zu den sehenswerten Cliffs of Moher.



Stecki

« Antwort #54 am: 13. März 2021, 09:17 »
2'600km entlang der Westküste? Von Nord nach Süd direkt sind es doch gerade mal um die 600km, wie geht denn das? Einen Teil davon bin ich aber auch schon abgefahren.
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Radlerin

« Antwort #55 am: 13. März 2021, 12:32 »
Wahrscheinlich, weil es viele Buchten und Halbinseln gibt.
Tolle Bilder...da kommt gleich Reiselust auf...
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Kama aina

« Antwort #56 am: 13. März 2021, 14:25 »
2'600km entlang der Westküste? Von Nord nach Süd direkt sind es doch gerade mal um die 600km, wie geht denn das? Einen Teil davon bin ich aber auch schon abgefahren.

Steht so auf Herr Schnebelts Seite. Ich nehme mal an, dass er es überprüft hat! :)
Steht aber auf diversen Seiten auch mit über 2500 km
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Stecki

« Antwort #57 am: 13. März 2021, 18:38 »
2'600km entlang der Westküste? Von Nord nach Süd direkt sind es doch gerade mal um die 600km, wie geht denn das? Einen Teil davon bin ich aber auch schon abgefahren.

Steht so auf Herr Schnebelts Seite. Ich nehme mal an, dass er es überprüft hat! :)
Steht aber auf diversen Seiten auch mit über 2500 km

Ich zweifle nicht an der Aussage. Ich frage mich nur wie es gehen soll. Da muss die Küste ja grob im Zick Zack gefahren werden.
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Kama aina

« Antwort #58 am: 13. März 2021, 20:04 »
Ach so!
Ja, die nehmen dann wohl echt jede Hafenstraße mit um die reale Küstenlinie halbwegs abfahren zu können.
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Railjeter

« Antwort #59 am: 15. März 2021, 14:53 »
600 km ist die direkte Route, aber nicht der Wild Atlantic Way, der sich der Küste und Buchten entlang windet.
Und wenn man sich die Details auf der Route ansieht, dann sieht man wie die vielen Kilometer zustande kommen.
Hier nur ein Teilbereich der Route ...


Wir sind bei 3 Irland Reisen auch nur Teile im Süden, im Umkreis von Galway und im Norden abgefahren.
Und die Tagesleistung ist bedingt durch die vielen Kurven und Engstellen begrenzt, aber traumhaft schön.
Ich würde für die gesamte Strecke allerdings 3 Wochen einplanen.

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