Weltreise-Forum
Reiseziele => Europa => Thema gestartet von: Railjeter am 07. Juli 2020, 07:53
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Ergänzend zu deutschen und österreichischen Städten noch europäische Städte, die in Zeiten von Corona auch ganz gut ohne Flüge erreichbar sind.
Eine der schönsten Städte ist für mich PRAG. Und derzeit besonders lohnenswert, weil ziemlich wenig los ist und man die Stadt ohne Massentourismus genießen kann.
So beispielsweise die berühmte Karlsbrücke, wo es normalerweise staut.
(https://up.picr.de/38953075xn.jpg)
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Wir haben gerade eine Reise durch die Beneluxländer hinter uns, wo es derzeit auch vergleichsweise wenige ausländische Touristen gibt. Auch diese Länder bieten jede Menge sehenswerter Städte und Orte, bei denen ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.
Besonders gut gefallen hat mir das mir bis dahin fast unbekannte Gebiet der Ardennen in Wallonien (Belgien). Die hügeligen Landschaften erinnern fast an den Thüringer Wald und bieten einige hübsche Orte wie Dinant an der Maas, den alten Kur- und Badeort Spa oder das kleine Durbuy am Flüsschen Ourthe, das den großen Parkplätzen am Ortsrand zufolge normalerweise wohl viel mehr Touristen hat als momentan.
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die in Zeiten von Corona auch ganz gut ohne Flüge erreichbar sind.
Das ist aber sehr relativ ;D Für jemanden aus Berlin ist schliesslich was ganz anderes gut erreichbar, als für jemanden aus Klagenfurt. Ausserdam kann man ja fliegen, wenn man will.
Und: definiere "gut erreichbar". Innerhalb von 2-3 Stunden, also einfacher WE-Trip? Oder zählen auch längere Roadtrips für 3-4 Wochen wo man evtl. erst mal 2 Tage Anreise vor sich hat? In dem Sinne wäre Andalusien mit dem Auto von DE/NL aus auch "gut erreichbar".
Ich glaube, der Grund, dass es so einen Thread bisher noch nicht gab, ist (neben oben genannten), dass das sehr unspezifisch bzw sehr sehr breit wird. Ich könnte jetzt auch unendliche Details über Möglichkeiten in den Niederlanden berichten - die für Nord-Deutsche vielleicht noch interessant sind, für den Klagenfurter hier wohl aber eher weniger ;)
Verstehe mich nicht falsch - ich will dich nicht kritisieren wegen dem Thread. Ich frage mir nur, in welcher Form du dir hier Antworten erhoffst und ob das der Allgemeinheit viel bringen kann? ::)
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Wir haben gerade eine Reise durch die Beneluxländer hinter uns, wo es derzeit auch vergleichsweise wenige ausländische Touristen gibt. Auch diese Länder bieten jede Menge sehenswerter Städte und Orte, bei denen ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.
Mir haben auch Brüssel und Antwerpen gut gefallen.
Es gibt viele sehenswerte Städte und Orte in Europa und je nachdem wo man lebt auch für einen Kurztrip erreichbar.
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Unsere nächste Tour wieder mal nach Budapest.
Auch eine der sehenswerten Städte Europas und derzeit interessant weil der asiatische Massentourismus noch schlummert.
Von Wien in 2h20m mit dem Railjet, die seit Mitte Juni wieder 12 mal täglich unterwegs sind.
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Ein weiteres europäisches Juwel ist Sloweniens Hauptstadt Ljubljana (Laibach)
https://www.slovenia.info/de/ausflugsziele/regionen/ljubljana-zentralslowenien/ljubljana
Und die Natur in der Region lädt auch zu Outdooraktivitäten ein.
Aus Wien direkt mit dem Zug zu erreichen und sonst gibt es Flüge zum Ljubljana Airport.
Eine Stadt die ich gerne wieder mal besuche und auf meiner Corona-Reiseliste steht.
Aber leider beginnt die Reisefreiheit in Europa auch schon wieder zu bröckeln. :(
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Wenn wir schon in Slowenien sind, kann ich die Soca empfehlen. Ausgangspunkt ist Bovec. Der Socatrail ist eine wunderschöne Wanderung und der Ausgangspunkt bequem mit dem Bus zu erreichen. Es gibt auch schöne Wasserfälle in der Nähe.
Momentan sind wir in Assisi, in Umbrien. Ich bin total geflasht!
Wer mittelalterliche Städte und tolle Kirchen mag, dem wird es gefallen. Liegt an einer Bahnstrecke und der Bus fährt bis in die Altstadt. Der Campingplatz Fontemaggio liegt 10-15 Minuten Fußweg oberhalb der Stadt und hat auch Zimmer und Hostelbetten. Insgesamt sind die Preise nicht abgezockt. Die ganzen Kirchen und insbesondere die Basilika des heiligen Franziskus sind wirklich total beeindruckend. Die Fresken und Gemälde schöner als im Museum ;) und alles ohne Eintritt. Die ganze Stadt ist sehenswert und das Essen und auch das Eis einfach nur Klasse.
Momentan sind kaum Touristen da, Maskenpflicht wird ernst genommen, aber stört nicht so.
Momentan kann ich empfehlen, ansonsten vielbesuchte Sehenswürdigkeiten anzuschauen und es zu genießen, daß wenig los ist. Muss man halt recht spontan planen, aber das ist für die meisten hier ja kein Thema.
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Momentan kann ich empfehlen, ansonsten vielbesuchte Sehenswürdigkeiten anzuschauen und es zu genießen, daß wenig los ist. Muss man halt recht spontan planen, aber das ist für die meisten hier ja kein Thema.
Das fand ich bei unserer Benelux-Reise auch vorteilhaft, dass auch ansonsten überlaufene Sehenswürdigkeiten fast menschenleer waren, und man sie ohne Anstehen oder Gedrängel ansehen konnte.
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Momentan kann ich empfehlen, ansonsten vielbesuchte Sehenswürdigkeiten anzuschauen und es zu genießen, daß wenig los ist. Muss man halt recht spontan planen, aber das ist für die meisten hier ja kein Thema.
Das fand ich bei unserer Benelux-Reise auch vorteilhaft, dass auch ansonsten überlaufene Sehenswürdigkeiten fast menschenleer waren, und man sie ohne Anstehen oder Gedrängel ansehen konnte.
Gerade auch am Wochenende in Budapest erlebt. Und wenn ich mich in Wien umschaue, dann ist derzeit eine optimale Zeit für Städtetourismus oder Regionen abseits von Stränden und Meer.
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Wenn wir schon in Slowenien sind, kann ich die Soca empfehlen. Ausgangspunkt ist Bovec. Der Socatrail ist eine wunderschöne Wanderung und der Ausgangspunkt bequem mit dem Bus zu erreichen. Es gibt auch schöne Wasserfälle in der Nähe.
Momentan sind wir in Assisi, in Umbrien. Ich bin total geflasht!
Wer mittelalterliche Städte und tolle Kirchen mag, dem wird es gefallen. Liegt an einer Bahnstrecke und der Bus fährt bis in die Altstadt. Der Campingplatz Fontemaggio liegt 10-15 Minuten Fußweg oberhalb der Stadt und hat auch Zimmer und Hostelbetten. Insgesamt sind die Preise nicht abgezockt. Die ganzen Kirchen und insbesondere die Basilika des heiligen Franziskus sind wirklich total beeindruckend. Die Fresken und Gemälde schöner als im Museum ;) und alles ohne Eintritt. Die ganze Stadt ist sehenswert und das Essen und auch das Eis einfach nur Klasse.
Momentan sind kaum Touristen da, Maskenpflicht wird ernst genommen, aber stört nicht so.
Momentan kann ich empfehlen, ansonsten vielbesuchte Sehenswürdigkeiten anzuschauen und es zu genießen, daß wenig los ist. Muss man halt recht spontan planen, aber das ist für die meisten hier ja kein Thema.
Danke für deinen interessanten Reisebericht und man sieht, dass auch Europas Städte und Regionen interessant sind :)
Der Nationalpark Triglav ist auch Teil des Alpe-Adria-Trails und auch die Ortschaft Bled am Blejsko jezero ist für Wanderungen nicht zu verachten.
Umbrien ist offensichtlich ein besuchenswertes europäisches Reiseziel und wie schön, wenn man diese Orte in aller Ruhe genießen kann. Wie seid ihr angereist? Ist sichtlich auch gut mit der Bahn erreichbar.
Nochmals zurück nach Ljubljana, denn von hier bieten sich auch Abstecher zu den Hafenstädten Rijeka und Triest an. Rijeka ist heuer Kulturhauptstadt und auch hier haben die Habsburger sehenswerte Spuren hinterlassen.
Für Kulturinteressierte ein reizvolles Reiseziel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rijeka
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Wir sind mit dem VW-Bus unterwegs, dadurch sehr flexibel.
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Wir sind mit dem VW-Bus unterwegs, dadurch sehr flexibel.
So ein Bus ist gerade in diesen Zeiten sicherlich vorteilhaft.
Wir waren früher mit einem Ford-Bus öfters an der kroatischen Küste unterwegs.
So auch in Zadar und im Kornaten Nationalpark. Damals noch völlig unberührt.
Ein anderes schönes Ziel, dass man am besten mit dem Auto erreicht, ist die dalmatinische Stadt Split.
Dazu noch Trogir, die Kastelle mit schönen Stränden und die Inseln Brac und Hvar.
https://de.wikipedia.org/wiki/Split
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Eine sehenswerte, wenn auch nicht so bekannte Region ist die Slowakei.
Pressburg (Bratislava) die hübsche Altstadt und die Burg, aber vor allem die mittelalterliche und zweitgrößte Stadt Kosice ist einen Besuch wert.
https://slovakia.travel/de/kosice
Und in der Umgebung die Ostkarpaten und die Hohe Tatra zum Wandern.
Die Slowakei hat mehr zu bieten als man gemeinhin annimmt. ;)
Gut mit der Bahn und auch mit (LCC)Airlines erreichbar.
https://www.airportkosice.sk/de
Und Corona betreffend ist die Situation in der Slowakei derzeit überschaubar und stressfrei. :)
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Leider derzeit für mich etwas abseits, aber ich würde gerne wieder mal nach Yütland reisen.
Mit der Bahn von Hamburg via Fredericia, Aarhus, Aalborg, Frederikshavn und von dort noch die rund 40 km mit den Nordjyske Jernbaner nach Skagen.
Aarhus war 2017 Europäische Kulturhauptstadt. http://www.aarhus2017.dk/de/
Ich war allerdings schon etliche Jahre zuvor dort und hat mir auch gut gefallen.
Wunderbar auch die raue Landschaft in Skagen am Skagerak. Fernab vom Massentourismus.
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Aarhus war 2017 Europäische Kulturhauptstadt. http://www.aarhus2017.dk/de/
Apropos Europäische Kulturhauptstädte. Diese werden seit 1985 jährlich ausgewählt und inzwischen auch mehrere pro Jahr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Europ%C3%A4ischen_Kulturhauptst%C3%A4dte
Vor 20 Jahren haben wir damit begonnen diese Kulturhauptstädte zu besuchen und mit den Jahren sind es nun 40 Städte (von bisher 63 Städten) geworden.
Allerdings besuchen wir die Städte nicht im Jahr der Nominierung. Manche vorher und seit einiger Zeit vorzugsweise im Jahr danach, weil dann viel renoviert ist und sich die Preise wieder normalisieren. :)
Heuer sind es Galway/Irland und Rijeka/Kroatien, aber für beide Länder gibt es derzeit Reisewarnungen.
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Für 2024, wenn meine Heimat Kulturhauptstadt ist, kann ich dann gerne Tipps geben ;)
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Von den 3 Kulturhauptstädten 2024 war ich bereits in Bad Ischl und Bodø und Tartu baue ich bei der geplanten Baltikum Bahnreise ein. Wobei ich mich frage, was Bodø echt an Kultur zu bieten hat? Ist eher eine Naturhauptstadt mit dem gewaltigen Gezeitenstrom Saltstraumen. Da hat Bad Ischl mehr an Kultur zu bieten, wie die Zaunerkipferl und die Habsburger. ;D
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In Zeiten der Pandemie schrumpfen Weltreisen zu Kurztrips im Umland.
Leider hat Ungarn auch wieder die Grenzen dicht gemacht (zumindest für etliche EU-Länder), denn ich hätte den Herbst gerne noch für einige Touren in Westungarn genützt.
So habe ich in den letzten Wochen Györ, Sopron (Ödenburg), Mosonmagyaróvár, Szombathely und Veszprém (Kulturhauptstadt 2023) besucht.
Alle diese Städte haben Sehenswertes aus der K&K Zeit zu bieten und sind auch mit Zügen gut erreichbar.
Aber auch mit dem Fahrrad, teils die Donau entlang.
So konnte ich bis jetzt die Corona Einschränkungen ganz gut überbrücken und hoffe, dass sich die Grenzen bald wieder öffnen, denn es gibt noch manches im Nachbarland zu entdecken. Diese Region hat mehr zu bieten als man glaubt, fernab von Massentourismus.
Ein Blick auf die Stadt Györ ...
(https://up.picr.de/39412130sr.jpg)
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Die Region Südmähren hat auch einiges zu bieten (Landschaft und Kulinarik). So auch die Stadt Znaim/Znojmo unweit der österreichischen Grenze. https://www.wiederunterwegs.com/znaim/ (https://www.wiederunterwegs.com/znaim/)
Diese Region kann man auch gut mit der Bahn erkunden und von Znaim nach Budweis, Brünn, Breclav oder Wien weiterreisen.
In Znaim haben viele Häuser 2 Hausnummern. Die untere Tafel ist die alte Hausnummer aus der K&K-Zeit.
(https://up.picr.de/39515035fb.jpg)
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Nur leider ist inzwischen auch ganz Tschechien als Risikogebiet eingestuft. Zumindest für Deutsche heisst das dann bei Rückkehr 14 Tage Quarantäne.
Wir sind diese Woche am Mittwoch gerade noch rechtzeitig aus Tschechien rausgekommen.
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Nur leider ist inzwischen auch ganz Tschechien als Risikogebiet eingestuft. Zumindest für Deutsche heisst das dann bei Rückkehr 14 Tage Quarantäne.
Wir sind diese Woche am Mittwoch gerade noch rechtzeitig aus Tschechien rausgekommen.
Muss man dann nicht trotzdem einen Test machen oder in Quarantäne? Würde da zur Sicherheit mal im Gesundheitsamt anrufen.
Wer einreist und sich in den 14 Tagen vor der Einreise in einem Risikogebiet aufgehalten hat, muss nach der Testpflichtverordnung des BMG auf Anforderung des zuständigen Gesundheitsamtes oder der sonstigen vom Land bestimmten Stelle entweder ein negatives Testergebnis auf SARS-CoV-2 nachweisen oder innerhalb von 10 Tagen nach der Einreise einen Test machen. Die konkrete Umsetzung erfolgt durch die Bundesländer.
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Wir waren ja nicht in einem Risikogebiet. Denn dieses Risikogebiet wurde erst ausgewiesen, als wir gerade wieder zurück in Deutschland waren. Wenn wir nur einen Tag später zurückgekommen wären, dann wären wir aus einem Risikogebiet eingereist.
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Das macht sowieso alles sehr unberechenbar. Man kann in ein vermeintlich harmloses Gebiet einreisen, und plötzlich ist man in einem Risikogebiet, aus dem man nur noch per Quarantäne wieder zurückreisen kann. Schon allein das macht es derzeit fast unmöglich, überhaupt irgendwo ins Ausland zu reisen, es sei denn, man hält sich nur sehr kurz dort auf. Selbst so vertraute Nachbarschaftsregionen wie Tirol sind ja inzwischen tabu. Dabei war das früher für mich gar kein richtiges Reiseziel, sondern eher für einen Sonntagsausflug geeignet, da es ja fast um die Ecke ist.
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Das macht sowieso alles sehr unberechenbar. Man kann in ein vermeintlich harmloses Gebiet einreisen, und plötzlich ist man in einem Risikogebiet, aus dem man nur noch per Quarantäne wieder zurückreisen kann.
Tja, die Situation ist schon ziemlich unberechenbar und man kann eigentlich nur noch kurzentschlossene Kurztrips machen.
Da ich in Wien wohne, sind von 45 europäischen Ländern nur noch 10 ohne Restriktionen erreichbar.
Polen, Slowakei, Malta, Italien, Vatikan, San Marino, Luxemburg, Lichtenstein, Monaco und Schweden.
Aber immerhin doch noch die Möglichkeit per Bahn, Bus und Fähre einige Reiseziele ohne Flug zu erreichen.
So sollte derzeit eine Reise durch Italien bis Sizilien, ohne wesentlichen Probleme und relativ sicher, möglich sein. Insbesondere würde mich wieder mal Rom reizen und noch dazu ohne Massentourismus.
https://www.tourist-in-rom.com/de/rom-coronavirus-covid-19/ (https://www.tourist-in-rom.com/de/rom-coronavirus-covid-19/)
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Das macht sowieso alles sehr unberechenbar. Man kann in ein vermeintlich harmloses Gebiet einreisen, und plötzlich ist man in einem Risikogebiet, aus dem man nur noch per Quarantäne wieder zurückreisen kann.
Tja, die Situation ist schon ziemlich unberechenbar und man kann eigentlich nur noch kurzentschlossene Kurztrips machen.
Da ich in Wien wohne, sind von 45 europäischen Ländern nur noch 10 ohne Restriktionen erreichbar.
Polen, Slowakei, Malta, Italien, Vatikan, San Marino, Luxemburg, Lichtenstein, Monaco und Schweden.
Aber immerhin doch noch die Möglichkeit per Bahn, Bus und Fähre einige Reiseziele ohne Flug zu erreichen.
So sollte derzeit eine Reise durch Italien bis Sizilien, ohne wesentlichen Probleme und relativ sicher, möglich sein. Insbesondere würde mich wieder mal Rom reizen und noch dazu ohne Massentourismus.
https://www.tourist-in-rom.com/de/rom-coronavirus-covid-19/ (https://www.tourist-in-rom.com/de/rom-coronavirus-covid-19/)
Genau mein Plan... ich hoffe sehr, das hält bis Mitte Oktober noch durch.
Ein paar Tage Sizilien und dann mit dem Nachtzug nach Rom - mit dem Zug direkt auf die Fähre, gibts sonst in Europa gar nicht mehr
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Genau mein Plan... ich hoffe sehr, das hält bis Mitte Oktober noch durch.
Ein paar Tage Sizilien und dann mit dem Nachtzug nach Rom - mit dem Zug direkt auf die Fähre, gibts sonst in Europa gar nicht mehr
Tatsächlich die letzte Zugfähre und irgendwann wird auch die Geschichte sein. :(
Da drücke ich die Daumen, dass sich die Lage in Italien nicht wesentlich verschlechtert und vielleicht kannst danach kurz von der Tour berichten.
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Im Moment steht Italien ja noch ganz gut da.
Am 24.10. komme ich wieder heim, d.h. ein Bericht folgt dann in den darauffolgenden Tagen irgendwann.
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Eine europäische Region, die ich 2021 einplane, ist Norwegens Küste.
Und zwar mit Hurtigruten auf der klassischen Postschiffroute zwischen Bergen und Kirkenes.
https://www.hurtigruten.de/reiseziele/norwegen/die-klassische-postschiffroute-bergen-kirkenes-bergen/# (https://www.hurtigruten.de/reiseziele/norwegen/die-klassische-postschiffroute-bergen-kirkenes-bergen/#)
Allerdings nicht die gesamte Strecke sondern von Bergen nach Trondheim.
Die Postschiffe sind täglich unterwegs und man kann von Hafen zu Hafen buchen.
Wenn man nur 24 Stunden unterwegs ist, wird man auch ohne Reservierung einer Kabine mitgenommen.
Also man geht zum Hafen, geht an Bord und kauft sich ein Ticket am Schalter im Schiff.
2019 war ich so von Trondheim nach Bodø unterwegs. Die Reise dauert 24h, startet um 12:30 in Trondheim und kommt am nächsten Tag um 12:30 in Bodø an.
Ich hatte allerdings eine Kabine gebucht, obwohl ich rund 18 Stunden auf Deck verbrachte, weil das Wetter perfekt war (Anfang Juni) und die Szenerie fantastisch.
Bin auch schon mal vom Nordkap nach Bodø geschippert und auch dieser Teil war fantastisch, insbesondere auch die Lofoten. Unterwegs gab es auch einige kleinere Orte, wo ich gerne mal einige Tage geblieben wäre. Hier sollte man dann aber ein Quartier reservieren. Die wenigen Quartiere sind in der Saison schnell ausgebucht.
Die Postschiffe sind trotz Corona unterwegs, da Hurtigruten für die Versorgung der Orte entlang der Küste vom Staat Subventionen erhält. Sonst wäre es nicht mehr möglich, dass tagtäglich und ganzjährig Schiffe unterwegs wären.
Meine beiden Reisen habe ich zur Midnatsol (Anfang Juni) unternommen, aber ich könnte mir vorstellen, dass auch eine Winterreise interessant wäre.
2019 war ich mit der MS Vesterålen unterwegs, eines der letzten typischen Postschiffe!
https://www.hurtigruten.de/schiffe/ms-vesteralen/# (https://www.hurtigruten.de/schiffe/ms-vesteralen/#)
Die älteren Postschiffe sind preislich günstiger, weniger Passagiere und da etwas kleiner, führt die Reise auch durch engere Fjorde und Sunds. Auf der Fahrt von Trondheim nach Bodø passiert man auch den Arctic Circle und das Schiff fährt entlang der kleinen Insel mit der Weltkugel.
(https://up.picr.de/39645020fc.jpg)
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Im Moment steht Italien ja noch ganz gut da.
Am 24.10. komme ich wieder heim, d.h. ein Bericht folgt dann in den darauffolgenden Tagen irgendwann.
Italien steht noch ganz gut da das stimmt. Genua und Pisa sind zwei sehr schöne Städte, die es sich auf jeden Fall lohnt zu besuchen! :)
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Pisa hat mir auch sehr gut gefallen, und Genua hab ich auch noch auf meiner Liste. Aber so gut steht Italien leider auch nicht mehr da, die Zahlen sind schon recht hoch und steigen weiter stark an. Genua hat aktuell z.B. 194 Neuinfektionen auf 100000 in den letzten 7 Tagen und ist damit unter den Spitzenreitern der italienischen Städte:
https://www.nytimes.com/interactive/2020/world/europe/italy-coronavirus-cases.html#states
Für Ligurien gibt es im übrigen eine Reisewarnung vom AA.
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Im Moment steht Italien ja noch ganz gut da.
Am 24.10. komme ich wieder heim, d.h. ein Bericht folgt dann in den darauffolgenden Tagen irgendwann.
Italien steht noch ganz gut da das stimmt. Genua und Pisa sind zwei sehr schöne Städte, die es sich auf jeden Fall lohnt zu besuchen! :)
Wie ich Dir im anderen thread schon geschrieben habe, stimmt das leider nicht mehr.
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Pisa hat mir auch sehr gut gefallen, und Genua hab ich auch noch auf meiner Liste.
Die Toskana und Ligurien haben viel zu bieten. Und dann die Lombardei mit Mailand, Como, Bergamo oder Iseo und alles bestens mit der Bahn erreichbar. Werde ich sicher auch wieder besuchen.
(https://up.picr.de/39659437fm.jpg)
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Besucht doch auch Städte innerhalb Deutschland. Heidelberg ist eine wunderschöne Stadt und bietet auch kulinarisch grosses Kino. :) Jedoch würde ich im Moment auf nicht dringende Reisen verzichten, wenn man sich einmal die Fallzahlen angesehen hat...
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Besucht doch auch Städte innerhalb Deutschland.
Für die Städte und Reiseziele innerhalb Deutschlands gibt es ja einen eigenen Thread, in dem auch schon sehr lebhaft gepostet wurde. Dieser Thread hier dreht sich um die außerdeutschen (aber europäischen) Reiseziele.
Was meine innerdeutschen Lieblingsreiseziele betrifft, stehe ich derzeit insbesondere auf Ostdeutschland. Dresden, Leipzig, Potsdam gehören zu meinen Lieblingsstädten, aber auch viele kleine Städte sind wirklich hübsch.
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Erst vor kurzem war ich wieder in Oslo - zum zweiten Mal, aber wieder war die Zeit eigentlich viel zu kurz für diese tolle Stadt! Oslo ist irgendwie architektonisch eine Mischung aus Wien und Berlin, viel Jugendstil, aber auch viel tolle moderne Architektur. Hinzu kommt noch die Lage am Meer, jede Menge Kunst, wunderbare Parks, ein Schloss UND eine Burg, eine landschaftlich spannende Umgebung - einfach eine richtige Wohlfühl-Stadt.
Klar, im Moment geht da leider gar nichts - aber wenn es im nächsten Jahr im Frühsommer wieder möglich wäre, kommt Oslo ganz oben auf meine Liste!
Bis dahin freu ich mich an meinen Fotos https://fernwehheilen.com/2020/10/07/oslo/ (https://fernwehheilen.com/2020/10/07/oslo/)
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Ich liebe generell Städte, die am oder in der Nähe des Meeres liegen. Vielleicht sollte ich bei Gelegenheit mal in so eine Stadt umziehen, damit ich auch in Zukunft bei weiteren Lockdowns immerhin in der Nähe meines geliebten Meeres verbleiben kann (die Berge vermisse ich deutlich weniger, obwohl ich am Alpenrand aufgewachsen bin).
Zu meinen Lieblingsstädten in Nordeuropa gehören Stockholm und Helsinki. Insbesondere von Helsinki war ich sehr positiv überrascht, weil es wirklich sehr schöne Stadtviertel gibt, die mich an Wien oder Berlin erinnern. Dazu kommt, dass die Finnen ein wirklich sehr sympathisches Volk sind (zumindest habe ich mich immer sehr wohl gefühlt).
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Sizilien und Rom waren toll!
Ein Reisebericht folgt. Zeitlich bin ich gerade etwas eingeschränkt, sodass ich es etappenweise einstellen werde und nicht alles auf einmal.
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Zu meinen Lieblingsstädten in Nordeuropa gehören Stockholm und Helsinki. Insbesondere von Helsinki war ich sehr positiv überrascht, weil es wirklich sehr schöne Stadtviertel gibt, die mich an Wien oder Berlin erinnern. Dazu kommt, dass die Finnen ein wirklich sehr sympathisches Volk sind (zumindest habe ich mich immer sehr wohl gefühlt).
Helsinki ist auch schön, aber ebenso Oslo und Kopenhagen.
Und so plane ich wieder mal eine Bahnreise und hoffe, dass diese Mai/Juni 2021 eventuell möglich sein wird.
(https://up.picr.de/39831487ta.jpg)
Und vorerst werde ich weiterhin virtuell unterwegs sein. Kürzlich war in 3Sat wieder ein Thementag "Bahnreisen".
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Meine Lieblingsstädte in Europa sind Stockholm und Lissabon. Der Schärengarten und das viele Wasser ziehen mich magisch an. Auch Lissabon liegt am mehr. Und in beiden Städten gefällt mir die Architektur super.
Dann ist da noch London. Das ist eine andere Kategorie, weil ich eh schon ziemlich anglophil bin und dort auch eine grosse Liebe kennen gelernt habe. Da hat die Stadt einen leichten rosa Schimmer …
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""""Auch Lissabon liegt am mehr""""
Ich lach mich kringelig. Sorry ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D
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Budapest und Prag sind sicherlich DIE Perlen in meinem Ranking. Dresden ist für mich eine der schönsten Städte in Deutschland. Positiv überrascht haben mich auch Riga, Skopje und Danzig.
Landschaftsmäßig steht bei mir Bosnien-Herzegowina ganz oben. An die hohe Tatra und die Adriaküste in Montenegro habe ich auch schöne Erinnerungen.
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Erst vor kurzem war ich wieder in Oslo - zum zweiten Mal, aber wieder war die Zeit eigentlich viel zu kurz für diese tolle Stadt! Oslo ist irgendwie architektonisch eine Mischung aus Wien und Berlin, viel Jugendstil, aber auch viel tolle moderne Architektur. Hinzu kommt noch die Lage am Meer, jede Menge Kunst, wunderbare Parks, ein Schloss UND eine Burg, eine landschaftlich spannende Umgebung - einfach eine richtige Wohlfühl-Stadt.
Stimmt, auch ein interessantes Reiseziel (wenn auch etwas teuer). War 2019 zuletzt dort.
Mir hat auch der neue Komplex rund um die Oper gut gefallen.
Budapest und Prag sind sicherlich DIE Perlen in meinem Ranking. Dresden ist für mich eine der schönsten Städte in Deutschland. Positiv überrascht haben mich auch Riga, Skopje und Danzig.
Da stimme ich auch voll zu! Gerade 2020 war Budapest und Prag besonders schön, weil man die Städte für sich hatte.
Skopje kenne ich leider noch nicht. Riga hat auch viel zu bieten, aber noch besser hat mir Tallinn gefallen.
Meine Lieblingsstädte in Europa sind Stockholm und Lissabon. Der Schärengarten und das viele Wasser ziehen mich magisch an. Auch Lissabon liegt am Meer. Und in beiden Städten gefällt mir die Architektur super.
Sehr gut gefällt mir in Portugal auch die Algarve. War 2019 von Vila Real de Santo António bis Sagres unterwegs.
So auch das hübsche Städtchen Lagos und Ponta da Piedade.
https://goo.gl/maps/MPqLP4Zw4WK98Xv49
(https://up.picr.de/40253403mh.jpg)
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... Riga hat auch viel zu bieten, aber noch besser hat mir Tallinn gefallen.
In Tallinn ist halt sehr viel aufgehübscht und auch gerne für Touristen drapiert worden. Aber dennoch eine wunderschöne Stadt. Ich finde allerdings, dass Riga für mich noch irgendwie "echter" ist, weil ich da nicht dieses Gefühl hat. Es ist alles ein wenig heruntergekommener, wohl aber mit viel Charme, die Restaurants und Bars sind ursprünglicher.
Wenn ich mir nur eine der beiden Städte aussuchen dürfte, dann würde ich aber wohl auch Tallinn wählen.
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Ich finde allerdings, dass Riga für mich noch irgendwie "echter" ist, weil ich da nicht dieses Gefühl hat. Es ist alles ein wenig heruntergekommener, wohl aber mit viel Charme, die Restaurants und Bars sind ursprünglicher.
Sehe ich auch so, noch dazu lagen zwischen meinen Besuchen 10 Jahre und da war Riga noch sehr viel ursprünglicher.
Das Hotel dürfte eine ehemalige KGB-Zentrale gewesen sein und die alten sowjetischen Straßenbahnen waren noch mit einer russisch sprechenden Schaffnerin unterwegs, die die RIGA-Card (freie Fahrt mit allen Öffis) nicht kannte und uns einen Fahrschein verkaufen wollte.
Dann noch ein Wolkenbruch und einige Fahrgäste spannten in der Straßenbahn ihre Regenschirme auf.
Nehme mal an, dass sich in Riga vieles verändert hat. Damals waren auch viele britische Rabauken auf Sauftouren im Baltikum.
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Da nun auch Europa wieder dicht macht, bleiben nur noch wenige europäische Städte und Landschaften als Reiseziel.
Island scheint derzeit noch eine Möglichkeit zu sein.
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Laut meiner letzten Überprüfung (Mitte Januar) ist leider gar nichts mehr vernüftig möglich.
Da sowohl Island, Finnland, Norwegen, Griechenland trotz negativem PCR Tests eine Quarantäne anordnen.
Und damit ist zumindest für mich jede Reise uninteressant!
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Laut meiner letzten Überprüfung (Mitte Januar) ist leider gar nichts mehr vernüftig möglich.
Island kann nun ohne Einschränkungen nach Impfungen oder Corona-Immunität besucht werden, sofern man es offiziell belegen kann.
https://www.msn.com/de-de/lifestyle/reisen/die-liste-der-l-c3-a4nder-die-urlauber-mit-corona-impfung-einreisen-lassen/ar-BB1d4DSZ (https://www.msn.com/de-de/lifestyle/reisen/die-liste-der-l-c3-a4nder-die-urlauber-mit-corona-impfung-einreisen-lassen/ar-BB1d4DSZ)
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... aber das muss dann erstmal jemand haben! ;)
Also quasi für uns "Normalos" immer noch unattraktiv.
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Ein interessantes Reiseziel zum Wandern zwischen November und März ist GRAN CANARIA
Hier gibt es viele Möglichkeiten abseits den Stränden und Bettenburgen. Viele markierte Wanderwege und gepflegte Dörfer in den Bergen. Interessant ist auch Gran Canarias Mikroklima (http://www.cardenas-grancanaria.com/de/gran-canaria/das-klima-von-gran-canaria.htm).
Es gibt auch ein gut ausgebautes Busnetz um in die Wandergebiete zu kommen.
Beispielsweise nach Tejeda um zum Roque Nublo oder Pico de las Nieves zu wandern. Anfang Jänner entlang blühender Mandelbäume. Diese Wege sind auch gut markiert.
Manchmal buche ich auch Tagesausflüge mit Kleingruppe (maximal 7 Wanderer) mit Wanderführer und komme so in Regionen, die man sonst wahrscheinlich nicht machen würde.
(https://up.picr.de/40492962xu.jpg)
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Nicht missen möchte ich eine Reise in die viertgrößte Stadt Europas, die ich sicher wieder besuchen werde.
St. Petersburg, das Venedig des Nordens. Am besten wieder im Juni.
Die "Weißen Nächte" in St. Petersburg und Umgebung (Katharinenpalast, Puschlin, Peterhof, ...) mit dem herrlichen Licht und die Natur in Blüte.
(https://up.picr.de/40629670ut.jpg)
Nächstes Mal aber mit der Bahn. 2021 sollte noch das unkomplizierte Online-Visum für die Bahn realisiert werden und dann von Helsinki mit dem "Allegro" nach St. Petersburg.
Aber sicherlich wären auch mal einige Tage im Winter reizvoll. Da würde ich wohl viele Stunden in der Eremitage verbringen.
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... aber das muss dann erstmal jemand haben! ;)
Die Frage ist auch, wie man eine eventuelle Immunität belegen oder nachweisen kann.
Wie anderweitig geschrieben, ist ja mein Reisepartner schwer an Covid19 erkrankt, und er liegt nach wie vor im Krankenhaus (wenn auch auf dem Weg der allmählichen Besserung). Ich bin mir fast sicher, dass ich mich bei ihm angesteckt hatte, da wir zu Beginn seiner Erkrankung noch zusammen waren. Allerdings hatte ich keine Symptome und bin auch nie positiv getestet worden. Möglicherweise wäre ich also jemand, der immun ist, aber keinen Nachweis hat.
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Meines Wissens nach gibt es einen Antikörper-Test, den man machen kann. Aber wie lange Antikörper im Blut vorhanden sind, weiss man wohl noch nicht so richtig und unterscheidet sich auch von Person zu Person. Ein paar Monate lang sollte man ja evtl. immun sein - aber nicht ewig. Also würde dieser Beweis dann ja auch irgendwann wieder 'ablaufen' müssen. Sprich, man müsste alle paar Wochen/Monate diesen Antikörper-Test machen? Stelle ich mir schwierig vor...
Aber: schön zu hören, dass dein Reisepartner nun doch auf dem Weg der Besserung ist!!
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Die "Weißen Nächte" in St. Petersburg und Umgebung
Ergänzend zum gestrigen Beitrag noch ein weiteres besuchenswertes Ausflugsziel in der Umgebung von St. Petersburg.
Ein Ausflug auf die Insel Kotlin, die 30 km vor St. Petersburg im Finnischen Meerbusen liegt.
Und dort besucht man das sehenswerte UNESCO Kulturerbe Kronstadt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kronstadt_(Russland)
Die Insel kann man ab St. Petersburg oder Peterhof mit Ausflugsschiffen erreichen oder mit dem Bus über den Damm.
Ein Besuch in Kronstadt und Peterhof lassen sich mit den Booten gut kombinieren.
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Was die Great Ocean Road für Australien oder der Pacific Coast Highway in den USA, ist der Wild Atlantic Way in Irland.
Mit 2600 km entlang der irischen Westküste Europas längste Küstenstraße.
https://www.thewildatlanticway.com/route-stages/
(https://up.picr.de/40736895od.jpg)
Und zwischen Galway nach Limerick lohnt ein Abstecher zu den sehenswerten Cliffs of Moher.
(https://up.picr.de/40736896uv.jpg)
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2'600km entlang der Westküste? Von Nord nach Süd direkt sind es doch gerade mal um die 600km, wie geht denn das? Einen Teil davon bin ich aber auch schon abgefahren.
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Wahrscheinlich, weil es viele Buchten und Halbinseln gibt.
Tolle Bilder...da kommt gleich Reiselust auf...
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2'600km entlang der Westküste? Von Nord nach Süd direkt sind es doch gerade mal um die 600km, wie geht denn das? Einen Teil davon bin ich aber auch schon abgefahren.
Steht so auf Herr Schnebelts Seite. Ich nehme mal an, dass er es überprüft hat! :)
Steht aber auf diversen Seiten auch mit über 2500 km
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2'600km entlang der Westküste? Von Nord nach Süd direkt sind es doch gerade mal um die 600km, wie geht denn das? Einen Teil davon bin ich aber auch schon abgefahren.
Steht so auf Herr Schnebelts Seite. Ich nehme mal an, dass er es überprüft hat! :)
Steht aber auf diversen Seiten auch mit über 2500 km
Ich zweifle nicht an der Aussage. Ich frage mich nur wie es gehen soll. Da muss die Küste ja grob im Zick Zack gefahren werden.
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Ach so!
Ja, die nehmen dann wohl echt jede Hafenstraße mit um die reale Küstenlinie halbwegs abfahren zu können.
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600 km ist die direkte Route, aber nicht der Wild Atlantic Way, der sich der Küste und Buchten entlang windet.
Und wenn man sich die Details auf der Route ansieht, dann sieht man wie die vielen Kilometer zustande kommen.
Hier nur ein Teilbereich der Route ...
(https://www.mayo-ireland.ie/en/wild-atlantic-way/img/waw-mayo-map.jpg)
Wir sind bei 3 Irland Reisen auch nur Teile im Süden, im Umkreis von Galway und im Norden abgefahren.
Und die Tagesleistung ist bedingt durch die vielen Kurven und Engstellen begrenzt, aber traumhaft schön.
Ich würde für die gesamte Strecke allerdings 3 Wochen einplanen.
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Ergänzend zu deutschen und österreichischen Städten noch europäische Städte, die in Zeiten von Corona auch ganz gut ohne Flüge erreichbar sind.
Eine der schönsten Städte ist für mich PRAG. Und derzeit besonders lohnenswert, weil ziemlich wenig los ist und man die Stadt ohne Massentourismus genießen kann.
So beispielsweise die berühmte Karlsbrücke, wo es normalerweise staut.
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Das ist eine wunderbare Idee! Bisher bin ich nur durchgefahren leider ... Ich denke zurück an die 90iger, da war das eine spannende Sache diese Stadt zu erkunden. Ich habe es mir oft vorgenommen, aber nie geschafft. Vielleicht ist es jetzt ein guter Zeitpunkt für mich, hoffen wa!
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Frühling wäre die beste Zeit für Andalusien. Ideale Temperatur, herrliche Landschaften und sehenswerte Städte.
Eine Tour durch die Berge zu den Pueblos Blancos bis Rondo oder wandern in der Sierra Nevada.
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Sightseeing in Granada, Malaga, Cadiz, Jerez und zum krönenden Abschluss (für mich) eine der schönsten Städte Europas Sevilla.
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In der Osterwoche muss man (in normalen Zeiten) allerdings mit regem Betrieb rechnen.
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Im Mai nach Valencia
Insbesondere für Architekturinteressierte die Mischung aus traditioneller und futuristischer Architektur.
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Valencia ist eine meiner Lieblingsstädte. War zwar erst einmal dort, aber hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Der Mix an Strand, Calatravas Architektur, Altstadt usw. haben mir sehr gut gefallen. Und dadurch, dass die Stadt noch nicht so überlaufen ist wie etwa Barcelona, geht die nächste Reise wohl wieder eher dorthin, als in die katalanische Metropole.
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Meinst du, dass du gerade dort bist/warst, Railjeter? Oder ist das ein Tipp von einem vorherigen Jahr?
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Ich war 2019 in Valencia und kann @santiago nur voll zustimmen.
April/Mai ist eine ideale Reisezeit.
Aktuell scheint es in der Region Costa Blanca ganz gut zu laufen.
https://www.costanachrichten.com/costa-blanca/coronavirus-costa-blanca-aktuell-zahlen-spanien-ort-denia-calpe-torrevieja-inzidenz-patienten-90173574.html
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Fernreisen scheinen doch noch etwas fern zu sein, aber Europa hat auch genügend Reiseziele zu bieten.
So auch im Mittelmeer die Inseln MALTA und GOZO, die bereits von den Phöniziern besiedelt wurden.
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Nach GOZO gehts mit der Fähre und auf den Inseln gibt es gute Busverbindungen
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6 Tage in Slowenien stressfrei mit der Bahn nach Maribor, Ljubljana und mit dem Bus nach Bled.
Ljubljana ist eine sehenswerte EU-Hauptstadt zum Genießen. Hat architektonisch und kulinarisch viel zu bieten. Viele nette Restaurants und Cafes am Fluss und freundliche Menschen.
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Derzeit gibt es in Slowenien keine besonderen Maßnahmen und meine AZ-Erstimpfung reichte. Keine Formulare, keine zusätzlichen Tests oder sonstige Einschränkungen. Es gilt zwar 3G, aber niemand kontrollierte.
Einzig in Öffis, Shops und Indoor ist ein normaler MNS zu tragen und wenn möglich 1,5 Meter Abstand.
Aber bei den 34 Grad die letzten Tage ist dem Virus sowieso die Luft ausgegangen.
Nach Bled mit dem Bus gefahren, der auch mäßig belegt war. Rund um den See gewandert und einen Pfad hoch zur Burg mit einem herrlichen Blick auf den See und die umliegenden Berge.
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Und auch Maribor ist sehenswert. Allerdings reicht ein Tag und man hat alles gesehen.
Besonders ist der älteste Weinstock der Welt an der Drau.
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Die Züge waren auch ziemlich leer und ein halber Wagon Abstand garantiert.
In Zeiten wo sich schon die nächste Mutante nähert, macht es echt Sinn kurzfristig zu agieren. Freitag geplant, Sonntag abgereist.
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Schöne Bilder! Den Lake Bled habe ich vor Corona gefühlt jede Woche auf Instagram gesehen. ;D
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Den Lake Bled habe ich vor Corona gefühlt jede Woche auf Instagram gesehen. ;D
Tja, der Blejsko jezero ist zu normalen Zeiten auch ein Instagram-Hotspot mit vielen Bus-Touristen.
So wie auch Ljubljana. Weniger Touristen verschlägt es nach Maribor, obwohl auch einen Besuch wert.
Insbesondere wenn man nach Graz unterwegs ist, weil auf der Strecke.
Aus Deutschland kommend würde man wohl eher über Villach/Klagenfurt nach Slowenien reisen (egal ob Auto oder Bahn) und da liegt dann Maribor etwas abseits der Route.
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Vollimmunisiert konnte ich nun auch eine kleine Bahnrundfahrt in der Region unternehmen.
In Tschechien benötigt man seit 9. Juli nun auch die Vollimmunisierung zum Einreisen.
Und man muss ein Online-Formular ausfüllen und die Bestätigung ausdrucken.
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So ging es zuerst von Wien ins Mühlviertel mit Übernachtung in Freistadt und dann weiter nach Budweis.
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Von Budweis ein Tagesausflug nach Krumau. Mit der Bahn rund 40 Minuten.
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Und dann mit der Bahn eine herrliche Strecke entlang von Seen und Nationalpark nach Ceske Velenice und in die Grenzstadt Gmünd/NÖ. Auch dort habe ich übernachtet und im Sole-Felsen-Bad einige Stunden relaxed.
Von Gmünd ging es dann durchs Waldviertel zurück nach Wien. Für Eisenbahnfreunde ist diese Tour ein echter Genuss.
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Bulgarien, ist zwar eines der "hinterherhinkenden" EU-Länder, hat aber Interessantes und Schönes an Natur und Kultur zu bieten. Wir waren vor einigen Jahren 5 Tage in Sofia und haben von dort 2 Tagesausflüge unternommen.
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Die Alexander Newski Kathedrale in Sofia
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Das am Talende gelegene Kloster Rila im Rila Gebirge, ein Unesco-Weltkulturerbe.
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Und die älteste Stadt Europas mit römischen Theater und 2019 Kulturhauptstadt Plovdiv
Uns hat Bulgarien gut gefallen. Gutes Essen, freundliche Menschen und alles um wenig Geld!
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Die Algarve entlang von Via Real de Santa Antonio am Grenzfluss zu Spanien bis nach Sagres am westlichen Ende Europas
https://goo.gl/maps/Wn2vF6NvVkXRuig28 (https://goo.gl/maps/Wn2vF6NvVkXRuig28)
Die Tour kann man auch sehr gut mit Öffis unternehmen.
Von Lissabon nach Faro gibt es täglich einige Züge nach Faro.
Und an der Algarve entlang die Bahn von Via Real d.S.A. nach Lagos.
Von Lagos zur Fortaleza de Sagres (Festung), Farol do Cabo de Sao Vicente (Leuchtturm) und zu den Ponta da Piedade gibt es Busse. Oder man nimmt ein Taxi, kostet auch nicht die Welt.
In der Nebensaison ist auch Albufeira mit dem herrliche Strand einen Besuch wert.
Sehr schön auch Faros Altstadt und eine Bootstour zu den vorgelagerten Inseln.
Aber auch Via Real d.S.A. (Grenzort am Fluss) ist eine nette kleine Stadt und wenn man eine Weiterreise nach Spanien plant, dann kann man bis hier mit der Bahn fahren und ab dort mit dem Bus nach Huelva (Cristóbal Colón), Sevilla, ...
Man kann aber auch mit einer Fähre nach Spanien übersetzen und dann den Bus nehmen.
Die Algarve lässt sich mit Bahn und Bus bestens erkunden.
Bahnhof in Lissabon
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Die Bahnbrücke über den Tejo
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Bahnhof in Faro mit dem Expresszug
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Der Stadtstrand von Lagos
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Die bekannten Felsen von Ponta da Piedade
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Farol do Cabo de Sao Vicente
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Fortaleza de Sagres
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Albufeira im April
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Und an der spanischen Grenze am Fluss die Stadt Via Real de Santa Antonio
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Ein Kurztrip nach Griechenland, gebucht 5 Tage vor Abflug.
Einreise mit 3G, QR-Code-Formular und FFP2-Maske
Flug Wien-Athen mit LAUDA
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Athen hat meine Erwartungen übertroffen.
Blick von der Hotel Breakfast-Roof-Terrace um 7 Uhr
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Ein Blick vom Mount Lykabettus
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Die Altstadt Pleka
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Und mit der Metro nach Piräus um den weltgrößten Fährhafen zu besichtigen
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Eine Bahnfahrt gehört bei meinen Reisen auch dazu, also mit dem IC von Athen nach Thessaloniki.
Für die rund 500 km benötigt der IC 4h 15m und ist somit schneller als mit dem Auto oder Bus.
Eine sehr entspannte und kurzweilige Fahrt durch abwechsslungsreiche Landschaften.
Die Bahnfahrt ist gut gebucht und nur mit Reservierung möglich.
Der Bahnsteig am Bahnhof Larissa in Athen
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und der Bahnsteig in Thessaloniki
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Thessaloniki hat auch manches zu bieten, wenn auch das Wetter bedeckt und etwas kühler war.
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Wie heißt das Hotel mit der tollen Aussicht auf die Akropolis?
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Wie heißt das Hotel mit der tollen Aussicht auf die Akropolis?
ASTOR, 5 Gehminuten vom Syntagma Place, also beim Parlament und den Stationen von Bus (X95) und Metro (M3) zum Airport.
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Katalonien hat auch viel zu bieten. Kurzer Flug nach Barcelona und dann weiter mit Bahnen und Bussen.
Beispielsweise ein Besuch in Tarragona (mit der Bahn ab Bareclona-Sants gerade mal 1 Stunde entfernt)
Ist allemal einen Besuch wert, wie schon die Römer einst erkannten.
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Abseits vom heimischen Lockdown am spanischen Mittelmeer um die Region mal im "Winter" und in der Nebensaison zu erleben. Und es war sehr angenehm. Sonnig bis leicht bewölkt, tagsüber 15 bis 22 Grad und viele Möglichkeiten für 2-Meter-Abstand bei meinen Strandwanderungen.
Flug nach Barcelona, der Plaza de España
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Und weiter mit Renfe Euromed Zügen
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mit Station in der Provinzstadt Castellón de la Plana inklusive 8 km Strandwanderung bis Benicàssim
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und die letzte Station Valencia und auch hier ein herrlicher 4 Kilometer Stadtstrand und nichts los.
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und auch die Architekturmeile darf nicht fehlen (mein zweiter Besuch), aber dieses Mal gespenstisch ruhig.
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und ein weiteres Highlight Valencias Altstadt und wenn es abends auf 4 Grad abkühlt könnte man sogar eine Runde Eislaufen :)
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Die Leute in Spanien ziemlich diszipliniert was das Maskentragen und 3G-Kontrollen betrifft und eine bemerkenswerte Impfquote, die dann etwas mehr ermöglicht als daheim. Bei der nächsten Welle mit Lockdown werde ich wieder an Spaniens Küste flüchten und Meereswellen genießen.
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Ein besonderes Gebäude in Valencia ist auch der Bahnhof
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Derzeit ist die Einreise nach Spanien mit einem EU-3G-Zertifikat und einer Online-Registrierung problemlos möglich.
Bei der Einreise wird der QR-Code der Registrierung kontrolliert. In Barcelona ging das aber sehr flott, da viele Counter geöffnet waren.
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Reisen nach Island werden sicherlich auch 2022 wieder problemlos möglich sein.
Reykjavík kann auch mit etlichen Sehenswürdigkeiten aufwarten.
Dazu noch die Jazz-Szene mit dem jährlichen Festival und wohltuenden SPAs.
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Und im Umfeld viel herrliche Natur, die man auch als Tagestouren erkunden kann.
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Das einzige Problem, Island ist ziemlich teuer.
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Da Istanbul auch Teil von Europa ist und gerade ein Thema, einige Sehenswürdigkeiten.
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Die Cisterna Basilica
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Der Kapalı Çarşı
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Am Bosporus entlang zur Mündung ins Schwarze Meer
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Der Bahnhof des Orient-Express
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Die Galata Brücke bei Nacht
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Das gefällt mir sehr gut!
Danke für die Vorfreude! :)
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Porto in der Nebensaison ist allemal eine Reise wert. Gefällt mir noch besser als Lissabon.
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Eine schöne Gegend zum Wandern ist die nördlichste Ecke der Iberischen Halbinsel.
Endpunkt ist der Faro da Estaca de Bares.
https://goo.gl/maps/ChjtNRNtAwAskZ9r7
In dieser Region ist auch eine Schmalspurbahn unterwegs (2 mal täglich) und einige Dörfer werden mit Bussen bedient.
Eine ruhige Gegend zum Wandern;)
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Und dann noch der Faro, der noch in Betrieb ist.
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Im Hintergrund fegte noch der Sahara Sandsturm übers Land, der zwei Tage für trübe Ausblicke sorgte. ???
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Norwegens Landschaften sind immer eine Reise wert ...
Unterwegs mit der Bergensbanen im Juni 2022
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und mit der Flåmsbana von Flåm nach Myrdal
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Auch 2023 ist Europa eine Reise wert. ;) Und so waren wir im Juni von Warschau bis Helsinki mit Bahn, Bus und Fähre unterwegs. 12 Tage traumhaftes Sommerwetter um die 30 Grad und 23 Stunden hell.
Eines unserer Ziele war Tartu.
Tartu? Ja, die zweitgrößte Stadt in Estland. Universitätsstadt und 2024 Europäische Kulturhauptstadt.
Hier einige Eindrücke inklusive dem Kunstobjekt "Verkehrtes Haus"
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