... Ein größeres Probem haben wir doch eigentlich nicht.
Ich muss hier mal den Gegenpart übernehmen. Nachhaltigen weltweiten Umweltschutz kann man nur erreichen, wenn alle mit am Start sind und alle in der Lage sind etwas zu tun.
Darum sind für mich Bekämpfung von Armut, Hunger, Krankheiten, Kindersterblichkeit wichtiger. Frieden. Zudem Bildung, Bildung, Bildung. Und Zugang zu Energie und Informationen.
Dafür empfehle ich die Milleniumsziele der UN. Die wichtigsten, dringendsten Ziele, dort geht es nicht in erster Linie um Umwelt- oder Klimaschutz.
Nur dort wo „relativer Wohlstand“, gesicherte medizinische Versorgung und Perspektive durch Bildung und Arbeit herrscht, kann man sich für Umweltschutz einsetzen.
Es nützt nichts wenn Deutschland Klima-Panik schiebt, während die Mehrheit aller anderen Länder andere, wichtigere Probleme haben. Wer Hunger hat, wer keinen Zugang zu medizinische Versorgung hat, wer kein Einkommen hat interessiert sich nicht für Umweltschutz. Dessen Lebensversicherung sind möglichst viele Kinder und das Recht des Stärkeren.
Waldsterben in den 80ern. Ja, sauerer Regen durch Schwefel in der Luft. Wurde durch Filter und neuer Technik reduziert. CO2 hingegen ist Pflanzennahrung. Und in der Erdgeschichte gab es schon viel mehr davon in der Luft, ohne dem Leben zu schaden. Alles was jetzt in Öl und Kohle gebunden ist, war im, bzw. vor und nach dem Karbonzeitalter in der Atmosphäre und hat zu einer Explosion der Artenvielfalt geführt.
Europa war seit dem Mittelalter nicht so grün und baumreich wie heute. Oft wird heute Waldsterben gerufen, tatsächlich betrifft das aber nur die Fichtenmonokulturen, die als ersten umstürzen und zudem vom Borkenkäfer befallen sind. Den anderen Bäumen geht es gut. Dann liest man überall von Missernten aufgrund von Düren und Trockenheit, das der Weizen aber auf einen zu trockenen und nicht geeigneten Sandboden gepflanzt wurde, der für das Getreide nicht geeignete ist liest man nicht. Warum?
Zum Beispiel die Hungeresteine. Wenn ich die Geschichte der Hungersteine (14., 15., 16., 17. Jahrhundert) ansehe, fällt mir schwer zu Glauben, dass die damaligen Ereignisse durch den AKW entstanden sind. Wenn es heute 6 Wochen nicht regnet ist das garantiert der Klimawandel. Eine nie erlebte Dürre.
Hinzu kommt meiner Meinung nach, keine ausgewogen Berichterstattung in den Medien über die Rolle des CO2. Die Rolle des Spurengases im Verhältnis zu anderen klimasensitiven Gasen wie zum Beispiel dem Wasserdampf wird nicht berichtet.
Warum steigt der CO2, warum steigt nicht die Temperatur. Warum hieß es zuerst Klimaerwärmung, dann Klimapause, jetzt Klimawandel? Weil die globale Temperatur seit 2016/17 nicht mehr zunimmt.
Im Verhältnis zu den anderen Gasen hat CO2 aber einen sehr sehr sehr kleinen Anteil und NUR durch die Rückkopplungsvorgängen kann es tatsächlich zu einer Erwärmung kommen. Selbst eine Verdopplung des bestehenden CO2 in der Atmosphäre würde alleine ohne Mitwirkung von anderen Elementen nur eine Klimasensitivität von 1,2 Grad Celsius haben. Ist das soweit richtig?
Nun ist die Temperatur in den letzten 150 Jahren um ca. 0,9 Grad Celsius gestiegen. Teilweise über Jahre gar nicht (Klimapause), teilweise ist sie auch wieder gesunken 2017 und 2018. Nur ganz leicht, aber messbar. Richtig?
Warum steigt die CO2-Konzentration aber nicht die Temperatur?
Die Temperatur ist also trotz 150 Jahre Industrialisierung, Abholzung und Rodung der Wälder und jetzt über 7 Milliarden Menschen niedriger als das (Menschenlose) 15 Grad Celsius warme Klimaoptimum der Erde. Es war also schon wärmer auf der Erde und auch schon viel, viel kälter und die. Menschheit, die Natur hat das alles überlebt. Warum soll jetzt die Welt untergehen wenn es 2 Grad wärmer wird als es jetzt ist?
Wir brauchen saubere Böden, saubere Luft, sauberes Wasser, verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und Tieren. Das alles hat aber nichts mit CO2 zu tun. Gar nichts.
Wo ist die Klimakatastrophe? Lasst euch keine Angst machen, recherchiert selber nach, schaut euch die Quellen und Studien an. Glaubt nicht den Schlagzeilen, nehmt euch Stunden Zeit und fängt an selber zu recherchieren was alle Seite sagen und ihr werden sehen, das es nicht so aussieht wie es euch vorgebetet wird. Macht ein Test, sucht euch eine Aussage, die euch Angst macht, schaut euch die Quellen an. Schaut euch die Gegenmeinung an, nehmt diese Quellen und schaut was in dessen Studien stehen. Wissenschaft ist nicht schwarz-weiß. Wir verstehen noch gar nicht was Klima überhaupt ist. Wie
Wolken und Meeresströmungen, wie kosmische Strahlung Einfluss auf das Klima hat. Das sieht man auch daran, dann viele Horrorszenarien nicht eingetreten sind. Eigentlich wäre die Welt schon überflutet, das Öl aufgebraucht, Hungersnöte ausgebrochen. Recherchiert bitte selbst nach.
Es gibt duzende von Studien, die nicht in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Irgendwie erinnert mich das an „Framing“. Was nicht sein darf wird nicht berichtet. Unten ein paar Beispiele.
Wo sind die Antworten und Lösungsvorschläge? CO2 Steuer? Soll das die Lösung sein? Deutschland und die CO2 Steuer soll die Welt retten? Interessant und eine Anreiz bitte der Letzte Link unten von Peterson. Wo sind die Antworten und Lösungen?
Klima ist ein nichtlinear chaotisches System, welches man mit Modellen nicht genau abbilden kann. Nicht linear bedeutet, es gibt KEINE Korrelation zwischen den einzelnen Faktoren. Steigendes CO2 könnte also auch zu sinkenden Temperaturen führen.
Selbst wenn Deutschland hin und her macht, ihr alle Angst und Panik habt, ... man muss begreifen, dass das alles nichts nützt. Wir können das Klima nicht ändern. Es geht ums Geld verdienen. Mit Ablasszahlungen, Steuern, Zertifikaten. Ändern wird sich nichts. Die Ökosteuer fließt zu Milliarden in die Rentenversicherung, was ist mit der Kraftstoffsteuer, den hohen Energiesteuern? Glaubt ihr ernsthaft, dass irgendwer Interesse an der Umwelt hat? Wenn die Konzerne nicht hier in D/EU produzieren, dann halt im Ausland?
Selbst wenn Deutschland von heute auf morgen weg wäre, würde das nichts an den Emissionen ändern, zu klein wäre der Effekt. Nicht mir glauben, selbst recherchieren.
»Diese Studie bietet die Möglichkeit, die Auswirkungen von Wolken auf das Klima zu überdenken. Wenn die kosmische Strahlung zunimmt, nehmen auch die tiefen Wolken zu, und wenn die kosmische Strahlung abnimmt, kann die Klimaerwärmung durch einen gegenteiligen Regenschirmeffekt verursacht werden, es wird dann also kühler. Der durch kosmische Strahlung verursachte Regenschirmeffekt ist wichtig, wenn man an die aktuelle globale Erwärmung sowie an die Wärmeperiode des Mittelalters denkt.«
https://www.sciencedaily.com/releases/2019/07/190703121407.htmVon dieser Studie liest man auch nichts in der Öffentlichkeit. Von der Turku University (Finnland): “During the last hundred years the temperature increased about 0.1°C because of carbon dioxide. The human contribution was about 0.01°C”.
https://arxiv.org/pdf/1907.00165.pdfVon den selben Autoren:
https://www.researchgate.net/publication/275459515_Influence_of_Relative_Humidity_and_Clouds_on_the_Global_Mean_Surface_TemperatureWas ist damit?
https://www.nasa.gov/feature/goddard/nasa-study-mass-gains-of-antarctic-ice-sheet-greater-than-lossesUntersuchungen mit Wetterballons von 1973 bis 2007 zeigten einen negativen Trend des Wasserdampfes in der höheren Atmosphäre. In den Klimamodellen wird angeblich eine gleichbleibende oder steigende (wegen Temperaturanstieg, siehe Aussage Webseite unten) Wasserdampfkonzentration angenommen. Aktuellere Daten könnte ich leider nicht finden.
Quelle: Paltridge, Arking, Pook, Trends in middle- and upper-level tropospheric humidity from NCEP reanalysis data; (2009) 98:351–359 DOI 10.1007/s00704-009-0117-x). Zitat:
"... Die Rückkopplung von Wasserdampf in Klimamodellen ist hauptsächlich aufgrund ihrer ungefähr konstanten relativen Luftfeuchtigkeit (d.H. Zunehmendes q) in der mittleren bis oberen Troposphäre positiv, wenn sich der Planet erwärmt. Negative Trends in q, wie sie in den NCEP-Daten zu finden sind, würden bedeuten, dass die langfristige Rückkopplung von Wasserdampf negativ ist - die Reaktion des Klimasystems auf äußere Einflüsse wie die Zunahme des atmosphärischen CO2 würde eher verringert als verstärkt."
Quellen Umweltbundesamt und PIK Webseite (
http://www.pik-potsdam.de/~stefan/leser_antworten.html): Zitat auf beiden Webseiten das gleiche:
„… Dennoch spielt Wasserdampf auch bei der vom Menschen verursachten Erderwärmung eine Rolle, und zwar weil der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre stark von der Temperatur bestimmt wird - steigt die Temperatur, steigt auch der Wasserdampfgehalt. Damit wirkt Wasserdampf als Verstärker der globalen Erwärmung…“
Und zuletzt: Jordan Peterson kanadischer klinischer Psychologe. Seit 1997 lehrt er Psychologie an der University of Toronto, seine Hauptforschungsgebiete sind die Psychologie des religiösen und ideologischen Glaubens sowie die Verbesserung der Persönlichkeit und Leistung. Ab Minute 2 wird es interessant
https://m.youtube.com/watch?v=0LFMUCucu_gIch habe da auch schon Tagelang recherchiert, konnte aber keine Studie, kein falsifzierbares Experiment finden, das den Treibhauseffekt tatsächlich beweist. Das Gegenteil hingegen schon. Warum?
Wo ist die Klimakatastrophe? Ernsthaft. Wo? Wo ist die bewiesene weltweite Klimakatastrophe, die es davor seit bestehen der Welt noch nicht gab? Und warum ist der Mensch jetzt schuld?
Lasst euch keine Angst machen, das Leben, die Menschheit hat schon Eiszeiten, Seuchen, Warmzeiten, Weltkriege und schlimmeres überlebt.