Thema: Ukraine - Kiew und Tschernobyl  (Gelesen 14214 mal)

Kama aina

« am: 27. Mai 2016, 16:28 »
Hallo Zusammen!

Die nächste Reise ist in Planung und da zur Zeit die Flüge erschwinglich sind, haben wir uns überlegt in die Ukraine zu fliegen.

Donnerstag bis Dienstag, mit effektiven 4 1/2 Tagen vor Ort, September/Oktober.
Wir würden gerne Tschernobyl mit machen!

Was habt ihr für Erfahrungen zu der Region bzw. der Stadt.

2 Tage Kiew
1 Tag den Ausflug nach Tschernobyl
Was dann mit dem Rest? Oder doch nen anderen Zeitansatz?

Bietet sich noch was in der Nähe an?
Andere Länder? Wobei hier die Flugzeiten nach Moldawien und Weißrussland nicht sehr gut sind.

Habt ihr Erfahrungen mit Touranbietern. Hab einen gefunden der ganz gut zu sein scheint: Solo East Travel.

Würde mich über eure Beiträge freuen.

Grüße aus Kölle
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GschamsterDiener

« Antwort #1 am: 27. Mai 2016, 17:51 »
Ich war zwar noch nicht dort, habe aber einiges geplant. Ich denke, Kiev bietet genug für zumindest 3 Tage, da müsst ihr nicht auf Teufel komm raus für einen Tag nach Weißrussland (irrsinnig teures Visum!) oder nach Moldawien fahren. Das Land ist ja ansonsten auch riesig und es gibt noch zumindest Lviv und Odessa zu sehen.
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Kibo

« Antwort #2 am: 27. Mai 2016, 21:41 »
Hallo!

Ich war Anfang Oktober 2015 für 5 Tage in Kiew und habe auch die Tour nach Tschernobyl gemacht.
Zu Kiew muss ich sagen, dass mich die Stadt echt positiv überrascht hat. Habe sie mir eher post-sowjetisch und heruntergekommen vorgestellt, aber dem ist nicht so (lassen wir die Außenbezirke einmal weg). Wenn du dir also 3 Tage für Kiew vornimmst, dann ist das sicher ein guter Plan.

Ich würde dir auch nicht raten da noch mehr in deinen Zeitplan zu packen. Habe einen Amerikaner getroffen, der in Chisinau war und gesagt hat, dass es nicht unbedingt viel zu tun gibt. Transnistrien wäre eine Idee, aber wie gesagt: ich würde eher den Tag in Kiew verbringen.
Zu Weißrussland kann ich dir (noch) nicht viel sagen, außer, dass das Visum aufwendig und teuer ist (habe es mir selbst vor 1 Woche erst geholt für den Sommer).

Und noch zu Tschernobyl: Es gibt meines Wissens nach 2 große und sehr gute Anbieter: "Solo East Travel" und "Chernobyl Tours". Habe damals auch zwischen den beiden hin und her überlegt, jedoch sind die Unterschiede wirklich gering. Habe mich dann für "Chernobyl Tours" entschieden. Wie gesagt: Beide sind gut.

Hoffe das hilft dir ein bisschen bei deiner Planung.

Viel Spaß beim Reisen!

LG
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Kama aina

« Antwort #3 am: 29. Mai 2016, 01:31 »
Vielen Dank schon mal für die Antworten!

Das was ich bisher über Kiew gelesen und gehört habe ist echt gut und ich denke auch, dass wir die Zeit gut rum bekommen. Wobei mir aber auch schnell sind im Reisen.
2 volle Tage Kiew hätten wir, auch wenn die Sonne schon um 19 Uhr unter geht.

Also Option wäre jetzt wirklich Odessa im Rennen, weil der Flug dahin echt gut liegen würde und wir somit den halben Tag auch noch nutzen könnten.

Hast du zu Odessa Erfahrungen? Lohnt sich der "Stress" überhaupt?

Von nem anderen Land sind wir auch ab. Denke dass wir Weißrussland mal für sich über ne Freundin machen und Moldawien lässt sich ja auch halbwegs gut mit paar schönen Zielen in Rumänien verbinden.

Tschernobyl: Hast du da die 1- oder 2-Tagestour gemacht und was hälst du für sinnvoller? Wie sieht es mit dem Thema Sicherheit aus? Achten die auf die Zeiten, die man in den verstrahlten Gebieten blieben darf bzw. sollte? Was waren für dich die Highlights dort?
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Kibo

« Antwort #4 am: 29. Mai 2016, 11:32 »
Also zu Odessa kann ich dir leider nichts sagen, ich selbst habe es aber für Anfang/Mitte September geplant (wenn ihr dann noch nicht dort gewesen seid, kann ich euch gerne mehr sagen).

Ich hab' damals die 1-Tagestour gemacht und muss sagen, dass es für mich voll gereicht hat, denn es war schon ein sehr langer Tag. Denke, alles in allem waren wir 15h unterwegs und zusammen mit den ganzen Eindrücken macht einen das schon sehr müde. Vielleicht ist die 2-Tagestour etwas langsamer, aber man kann nicht behaupten, dass man nichts für sein Geld geboten bekommt.

Ich habe mir im Vorfeld auch viele Gedanken um die Sicherheit gemacht, denn Strahlung kennt man eigentlich nur aus dem Fernsehen und dort ist sie eigentlich immer schlecht. Habe dann auch viele Blogs von Leuten gelesen die schon dort waren und mich dann eben entschieden, dass es doch sicher ist. Ich denke, dass beide Anbieter sehr großen Wert auf die Sicherheit legen. Bei "Chernobyl Tours" konnte man sich einen Geigerzähler für ein paar € ausborgen, der dann auch die Gesamtdosis gemessen hat. Vor der Tour wird auch erklärt, dass man möglichst wenig angreifen und auch nur im Bus essen/trinken sollte.

Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die Umgebungsstrahlung innerhalb der Sperrzone nicht so hoch ist, wie man denkt. An gewissen Stellen (direkt am Reaktor zb.) schlägt der Zähler schon aus, aber auch dort bleibt man höchstens 10min. Am Ende hatte ich dann eine Dosis von 0.003 mSv was weniger ist als die Strahlenbelastung bei einem Flug von Europa in die USA.

Meine Highlights waren sicher der Reaktor selbst, der Vergnügungspark und, dass wir in eines der Hochhäuser durften. Der Ausblick auf die überwucherte Stadt war schon großartig. Ach ja, und natürlich Duga-3! Kannte das zuvor auch nicht, aber das ist eine geheime Abhöranlage der Sowjets, mit denen sie Raketenstarts im Umkreis von 10.000km erfassen konnten. Das würde ich dir auf jedenfall empfehlen, vor allem auch deshalb, weil sie in den nächsten Jahren angeblich auch abgerissen werden soll.

Wenn du Zeit und Lust hast kannst du ja auch mal auf meinem (kleinen) Blog vorbeischauen. Die letzten 2 Artikel sind über Kiew und Tschernobyl:  https://my-travel-life.com/

LG


 
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GschamsterDiener

« Antwort #5 am: 29. Mai 2016, 12:37 »
@Kibo: Danke für die Infos. Bestärkt mich in meinem Vorhaben. Vielleicht geht es sich bei mir in diesem Sommer aus.
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Kama aina

« Antwort #6 am: 29. Mai 2016, 22:35 »
Danke Kibo!

Wir werden wohl im Monatswechsel September/Oktober fahren. Von daher würde das echt gut passen mit euren Erfahrungen.

Das klingt auf jeden Fall alles sehr gut und bestätigt mich genauso wie GschamsterDiener in unserem Vorhaben.
Ich denke, dass die beiden Touren sehr ähnlich sind. Kommt mir bekannt vor! :-)

Wenn wir in die genaue Planung gehen, dann werde ich dich hier nochmal anschreiben. Vielen Dank schon mal! :)
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Kama aina

« Antwort #7 am: 22. Juni 2016, 00:07 »
Also wir sind jetzt vom 29.09. - 04.10.2016 in Kiew und machen eine 2 Tages-Tschernobyl-Tour.
Mussten den Anbieter wechseln, weil eine 2 Tages-Tour in unserem Zeitraum nicht angeboten wurde.
Wir dürften also genug Zeit für Kiew und Tschernobyl haben.

Kibo! Wie sieht es mit den Hotels auf der 2 Tages Tour aus? Hast du da Infos? Ich dachte an das Schlafen, Essen und vor allem Duschen vor Ort, bezüglich der Kontamination!?

Und bist du in Kiew Taxi gefahren? Lohnt sich das im Vergleich zu der Metro um zu den entfernteren Sehenswürdigkeiten zu kommen? Oder eine Kombi aus beidem?
Der zentrale Stadtkern kann, denke ich, gut zu Fuß erschlossen werden, oder?
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michel-impossible

« Antwort #8 am: 22. Juni 2016, 01:44 »
Hallo Sorry für die etwas verspätete Antwort. Ich war mit Freundin Ende März Anfang April in der Ukraine.
Wir sind mit Ukraine Air nach Kiew geflogen und haben vorher bei Interrent einen Leihwagen für 10 Tage gebucht.
Wir waren 3 Tage in Kiew das war aufregend und sehr gut. In der Innenstadt ist abends der Maidan für Autos und Fahrzeuge gesperrt und darf nur von Personen betreten werden. Jeden Abend viele Schausteller und Künstler die da Akrobatik, Musik und andere Dinge vorführen.
Die Klöster sind allesamt sehr beeindruckend und die Altstadt sehr schön. Nach drei Tagen sind wir mit dem Leihwagen Richtung Odessa gefahren, die Landstraße ist ein Feldweg bei dem manchmal auf großen Teilstrecken der Asphalt Belag fehlt.
Mit erhöhter Aufmerksamkeit fahren, die Dehnfugen an den Brücken manchmal 2 Meter lang.

Wir bevorzugten es eine Nacht auf halbem Weg in Mankivka zu verbringen. Dort liegt ein Ukrainisches Wellness Resort mit Sauna und Naja etwas Sport und Wanderangebot. Leider spricht hier kein Mensch auch nur ein Wort Englisch!
Also für die 450 Km von Kiew nach Odessa brauchten wir über 9 Std reine Fahrzeit.

Odessa hat uns sehr überrascht und wir fanden es noch viel schöner als Kiew. Im Hafen liegt die Schwarzmeerflotte, weil der Krieg in Donbass alles Geld verschlingt, ebenso ist die Stadt voll mit jungen Matrosen was ein gutes Gefühl der Sicherheit immer vermittelt. Wir haben nichts Gefährliches erlebt, nur wenn jeder einem rät sich vorzusehen ist man ganz schön vorsichtig! Abends sind wir dann mit dem Taxi in das Hotel gefahren, das hat uns immer einer der Kellner gerufen, der hat auch den Preis mit dem Taxifahrer ausgemacht, ( meist 1,50 €)so dass es nicht zu missverständnissen kommen konnte.
Die Ukrainer sind stolz auf ihr Land und das zeigen sie überall, Dinge wie Kultur, Denkmäler und das Militär werden sehr hoch geschätzt. So bezahlten wir für 2 Loge Plätze in der Oper in Odessa ca 14 € und hatten ein super Erlebnis bei Madame Butterfly in Italienischer Sprache.Führungen durch Musseen und auf Wahrzeichen sind überall für kleines Geld zu bekommen.
Ein weiteres Highlight waren die Restaurants und der Free Market in Odessa.
Kurzum wir beide waren positiv überrascht von der Ukraine und können die Ukraine jedem empfehlen.
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Kibo

« Antwort #9 am: 22. Juni 2016, 12:14 »
@Kama aina:

Freut mich, dass ihr euch dazu entschlossen habt, hinzufahren. Ihr werdet es sicher nicht bereuen.

Schade dass ihr nicht eine Woche früher in Kiew seid, denn dann hätten wir uns vielleicht getroffen ;)

Zu der 2-Tages-Tour kann ich dir leider nicht viel sagen, da sie damals bei mir aus Zeitgründen nicht in Frage gekommen ist. Ich habe aber den einen oder anderen Blog gelesen von Leuten, die das gemacht haben (wenn ich Zeit habe, suche ich danach und poste ihn hier). Die Sperrzone ist bei weitem nicht so "ausgestorben" wie man vielleicht annimmt. Es leben viele Arbeiter temporär in Tschernobyl-Town, da man ja gerade dabei ist, einen neuen Sarkophag für den Reaktor zu bauen. Soweit ich weißt, schläft man auch in dem selben Komplex wie die Arbeiter, also würde ich davon ausgehen, dass 1 Nacht kein Problem ist.

In der Sperrzone gibt es eigene Wasserleitungen, die über dem Boden verlegt wurden, um eine Kontamination zu verhindern (sieht man ganz schön wenn man auf der Straße fährt und immer wieder unter den Wasserleitungen durchfährt, die als Bögen die Straße überbrücken).

Am Ende meiner Tagestour haben wir mit den Arbeitern auch in einer Kantine gegessen und ich hatte nie ein schlechtes Gefühl dabei. Wie bereits gesagt würde ich es aber vermeiden, außerhalb von geschlossenen Räumen zu essen/trinken.

In Kiew selbst bin ich nicht mit dem Taxi gefahren. Fand die Stadt (zumindest das Zentrum) wirklich schön, weshalb ich darauf verzichtet habe, um mehr zu sehen, jedoch düften Taxis ziemlich günstig sein. Die U-Bahn habe ich ein paar mal benutzt. Sie ist gut und günstig und man kommt mit ihr überall hin, glaube aber, dass der Kostenunterschied von Taxi/U-Bahn nicht so groß ist. Schaut euch einfach an ob es eine U-Bahn Station in der Nähe gibt, wo ihr hinwollt, wenn nicht, dann sucht euch ein Taxi.

Vom Flughafen gibt es einen Bus der direkt zum Hauptbahnhof fährt.

Ach ja vielleicht auch ganz interessant: Ich weiß zwar nicht wie es derzeit ist, aber nehmt euch unbedingt Bargeld mit! Man kann natürlich überall Geld abheben, nur ist der offizielle Wechselkurs deutlich niedriger als jener, den man in den Wechselstuben erhält (ich rede hier von über 50% Unterschied).
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Kama aina

« Antwort #10 am: 22. Juni 2016, 23:28 »
Danke dir für deine schnellen Antworten!
Ja das wäre echt mal ne coole Sache gewesen, wenn wir uns da getroffen hätten.

Das beruhigt mich! Ich nehme auch an, dass seit dem der Tourismus wieder zurück gekehrt ist, die Herrschaften es sich auch gar nicht leisten könnten, dass sich ihre Gäste kontaminieren.

Also ist dein Tipp ehr in der Wechselstube zu tauschen, als mit der Kreditkarte Geld zu ziehen? Das ist nämlich sonst meine bevorzugte Weise an Kohle zu kommen! :-)
@ Michel-impossible: Kannst du das mit deinen aktuellen Erfahrungen bestätigen?
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michel-impossible

« Antwort #11 am: 25. Juni 2016, 00:33 »
Also das Geld abheben war mit der Kreditkarte an bekannten Banken kein Thema, lediglich ist es nicht möglich im Tax Free Bereich dein Ukrainisches Geld umzutauschen. Du musst es dort auf den Kopf hauen. Die europäischen Banken nehmen keine Griwna.
Taxi fahren ist spottbillig, 1,10 € bis 1,50 € haben wir abends bezahlt. Den Preis hat die Bedienung in dem Restaurant oder der Kneipe festgelegt in dem wir abends noch weg waren. Das war überall sehr bequem, wir wurden vorm Lokal abgeholt zum Hotel gefahren und es gibt keine Unklarheiten beim bezahlen.

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Kama aina

« Antwort #12 am: 25. Juni 2016, 05:38 »
Wart ihr bis auf das Höhlenkloster noch bei anderen Sehenswürdigkeiten außerhalb des Stadtzentrums? Und wenn ja, was lohnt sich da?
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Kibo

« Antwort #13 am: 25. Juni 2016, 11:07 »
Also der Maidan ist recht interessant, vor allem weil man den ja von den schrecklichen Bildern aus dem Fernsehen kennt, und man an manchen Stellen noch sehen kann, wie es während der Proteste ausgesehen hat.

Prinzipiell gibt es in Kiew sehr viele Klöster, wobei das Höhlenkloster sicher das spannenste ist. Unbedingt empfehlen würde ich euch auch einen Besuch im "Great Patriotic War Museum" direkt am Fluss und auch direkt an der "Mutter Heimat Ruft" Statue (wobei die glaube ich in Kiew anders heißt, aber ihr werdet schon wissen, was ich meine). Die haben nämlich auch eine Ausstellung über den Bürgerkrieg in der Ostukraine, die laufend erweitert wird.

Das Tschernobyl-Museum ist dafür eher ... naja sagen wir dürftig. Viel zu lesen, aber das meiste auf Russisch.

Etwas das auch ganz spannend klang, ich aber nicht gemacht habe, war eine Tour zu Wiktor Janukowytschs Privatvilla, die ja im Zuge der Euromaidan Proteste besetzt wurde. Dafür fragt ihr am besten in eurer Unterkunft nach, denn es gibt an bestimmten Orten Leute, die diese Tour anbieten. Mehr kann ich euch dazu auch nicht sagen.
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Kama aina

« Antwort #14 am: 12. September 2016, 13:56 »
Kurz vor der Reise hätte ich dann doch nochmal eine Frage!

Beim Auswärtigen Amt ist zu lesen, dass die ukrainischen Behörden bei der Einreise den Nachweis über genügend Geldmittel und einen Auslandskrankenschutz für die Ukraine verlangen können!
Ist euch da was bekannte? Wird es umgesetzt bzw. kontrolliert und wie habt ihr die Nachweise erbracht oder euch vorbereitet?

Beste Grüße
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