Thema: Lost Places - Weltweit  (Gelesen 15355 mal)

Wolfskin

« Antwort #30 am: 09. Januar 2019, 14:56 »
Willst Du wissen, wie diese Kirche heisst und wo sie steht???

Also dort war ich auch und es war auf der Straße südlich von San Pedro de Atacama.
Ja bitte, auch wenn es dann kein "lost place" mehr ist.
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echidna

« Antwort #31 am: 09. Januar 2019, 15:10 »
Also dort war ich auch und es war auf der Straße südlich von San Pedro de Atacama.
Ja bitte, auch wenn es dann kein "lost place" mehr ist.
Diese Kirche hab ich auch fotografiert. Da kommt wahrscheinlich jeder vorbei, der von SP de Atacama aus die üblichen Ausflugstouren macht.... sieht aber trotzdem schön aus...
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Beate

« Antwort #32 am: 09. Januar 2019, 23:07 »
Das ist die Kirche von San Francisco de Chiu Chiu auf der Ruta 21, ca. 35 km nördlich von Calama.

Beate
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Wolfskin

« Antwort #33 am: 10. Januar 2019, 09:00 »
Das ist die Kirche von San Francisco de Chiu Chiu auf der Ruta 21, ca. 35 km nördlich von Calama.
Beate

Danke! Sichtlich vergessen, aber das Erstellungsdatum passt, da waren wir auch in Chuquicamata.
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Reisender215

« Antwort #34 am: 06. Februar 2019, 04:40 »
Berastagi Region in Sumatra.

Die Dörfer aus denen die Menschen evakuiert wurden, nachdem der Gunnung Sinabung ausgebrochen ist. Die Dörfer werden nicht mehr bewohnt und die Menschen sind bereits umgesiedelt. Interessantes Gefühl dort .
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globetrotter85

« Antwort #35 am: 03. Mai 2019, 14:20 »

In diese Kategorie könnte man z.B. den Flughafen Tempelhof in Berlin einordnen (die Gebäude). ich habe im letzten Dezember eine Führung durch einige Teile des riesigen Komplexes mitgemacht: man konnte u.a. die frühere Abfertigungshalle besichtigen, die noch in gutem Zustand ist, aber halt ungenutzt und einsam.

und bald auch BER  ;) :D
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echidna

« Antwort #36 am: 03. Mai 2019, 14:51 »
und bald auch BER  ;) :D
Kann sein, ist aber dann eine andere Kategorie von Lost Places. Das Besondere am Tempelhofer Flughafen ist halt die Geschichte....
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osprey

« Antwort #37 am: 03. Mai 2019, 22:35 »
Ich werfe mal ein Lost Place ohne Gebäude in die Runde: Lekhubu Island in Botswana.
Da gibts zwar einen Camping aber da verirren sich so wenige Leute hin und der Ort ist einfach von einer anderen Welt.
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Wolfskin

« Antwort #38 am: 04. Mai 2019, 08:32 »
Kann sein, ist aber dann eine andere Kategorie von Lost Places.
Laut Wikipedia bedeutet Lost Places ... https://de.wikipedia.org/wiki/Lost_Place
Für mich sind es aber viele andere verlassene Orte. Das kann auch eine Oase auf der alten Seidenstraße sein. ;)
Und selbstverständlich auch Flugzeug-/Schiffe-/Eisenbahn-Friedhöfe.
So sehe ich das Thema Lost Places, die meisten Orte fernab vom Mainstream
https://www.youtube.com/watch?v=KZnrqmL6rvY
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Svenja

« Antwort #39 am: 06. Juni 2019, 19:47 »
Wir waren heute in Tskaltubo, Georgien. Die Stadt war früher ein Kurort mit 100.000 Besucher_innen jährlich. Heute verschlägt es dort wenige Leute hin, da es auch (noch) nicht im Lonely Planet steht.
Der folgende Link gibt ein paar Eindrücke. Wir haben nicht alle Hotels gefunden, die in dem Beitrag vorgestellt werden und waren trotzdem beeindruckt.

https://www.kathmanduandbeyond.com/abandoned-soviet-sanatoriums-tskaltubo-georgia/

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GschamsterDiener

« Antwort #40 am: 06. Juni 2019, 20:51 »
Wir waren heute in Tskaltubo, Georgien. Die Stadt war früher ein Kurort mit 100.000 Besucher_innen jährlich. Heute verschlägt es dort wenige Leute hin, da es auch (noch) nicht im Lonely Planet steht.
Der folgende Link gibt ein paar Eindrücke. Wir haben nicht alle Hotels gefunden, die in dem Beitrag vorgestellt werden und waren trotzdem beeindruckt.

https://www.kathmanduandbeyond.com/abandoned-soviet-sanatoriums-tskaltubo-georgia/

Geil! Durch die Nähe zu Kutaisi sogar ein potenzielles Ziel für ein verlängertes Wochenende.
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echidna

« Antwort #41 am: 07. Juni 2019, 10:23 »
In Tschaltubo bin ich auch schon mal gewesen...

Was Lost Places und ähnlich marode Objekte betrifft, würde ich übrigens gern mal nach Tschiatura (ჭიათურა) reisen. Die Stadt ist inzwischen wegen ihrer vielen maroden Seilbahnen bekannt geworden, die als Verkehrsmittel in der sehr bergigen Stadt dienen und die verschiedenen Stadtteile miteinander verbinden. Die Anlagen sind wohl zum Teil in einem recht mitgenommenen Zustand, werden aber von betagten Seilbahnwärtern und -wärterinnen tapfer in Betrieb gehalten.
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Svenja

« Antwort #42 am: 19. Juni 2019, 19:20 »
In Tschiatura waren wir auch, hier ein kurzer Bericht:
Es gibt in der Stadt nur noch zwei Personen-Seilbahnen. Das Häuschen an dem drei Seilbahnen gestartet sind wurde abgerissen und es wird wohl neu gebaut.
Wir sind nur mit einer Seilbahn gefahren, da am zweiten Tag leider garnichts fuhr und wir uns da die zweite vorgenommen hatten. Da hatten wir wohl einfach Pech.
Der Ausflug hat sich trotzdem gelohnt, da die Stadt sich insgesamt sehr von den anderen besuchten Orten in Georgien unterscheidet. Wir waren mit dem Bus dort und hätten uns ein eigenes Auto gewünscht, um auch die verfallenen Häuser und Fabriken außerhalb der Stadt ansehen zu können.
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Stecki

« Antwort #43 am: 20. Juni 2019, 09:02 »
Die Raststätte Walensee an der A3 bei Weesen/SG in der Schweiz ist seit 16 Jahren ausser Betrieb und gammelt vor sich hin. Evtl. lohnt es sich ja da mal reinzuschauen, Anfahrt natürlich nicht von der Autobahn aus.
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Wolfskin

« Antwort #44 am: 22. Juli 2019, 09:24 »
Was Lost Places und ähnlich marode Objekte betrifft, würde ich übrigens gern mal nach Tschiatura (ჭიათურა) reisen. Die Stadt ist inzwischen wegen ihrer vielen maroden Seilbahnen bekannt geworden, die als Verkehrsmittel in der sehr bergigen Stadt dienen und die verschiedenen Stadtteile miteinander verbinden. Die Anlagen sind wohl zum Teil in einem recht mitgenommenen Zustand, werden aber von betagten Seilbahnwärtern und -wärterinnen tapfer in Betrieb gehalten.

Da habe ich auch mal einen Bericht gesehen und würde mir auch gefallen!
Jedenfalls interessanter als manche marode Gebäude.
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