Thema: Reisebericht Pantanal und Nationalpark Chapada dos Guiamaraes (20.9. - 18.10.17)  (Gelesen 10833 mal)

Beate

Dafür ist heute wieder ein wunderschöner Tag. Das hätten wir gestern gebraucht, denn heute müssen wir zurück nach Cuiaba.

Aber wir haben ja Zeit und schauen uns erst noch mal die Stadt Chapada an, die wir ja gestern im Nebel kaum gesehen haben:






Dann fahren wir einen kleinen Umweg über einen Golfplatz und kommen ganz unverhofft auf einen der schlechtesten Brücken unserer gesamten Tour:




Weiter gehts zum Aussichtspunkt Morros dos Ventos:




und durch den Nationalpark Chapada dos Guimaraes:










Nachmittags wird dann der Rückreiseverkehr richtig verrückt. Warum haben es nur alle so eilig, wieder in die Stadt zu kommen. Teilweise fragen wir uns, ob die alle zuviel Alkohol haben, so wie hier gefahren wird.

Aber wir kommen gut nach Cuiaba zurück:




Hier gibts sogar eine Freiheitsstatue:
(aus dem fahrenden Auto fotografiert)



Wir übernachten heute wieder in dem uns schon bekannten Hotel direkt am Flughafen. Eigentlich hatten wir für heute ein Stadthotel gebucht, aber ich habe keine Lust mehr auf Stadtleben und so haben wir in den letzten Tagen das Hotel storniert und hier neu gebucht.




Wir können gleich nebenan unser Auto zurückgeben und gehen zum Abendessen wieder gleich über die Strasse in das gute Grillrestaurant.

Morgen gehts für die letzten Tage nach Rio.

Beate

Beate

Unser Flug nach Rio geht schon vormittags.




Wir haben Glück und sitzen auf der richtigen Seite. So können wir schon im Landeanflug und dann auch noch am Airport den Zuckerhut sehen:






Wir haben ein Zimmer direkt an der Copacabana gebucht, natürlich mit Meerblick. Nachdem wir noch dazu Glück haben und ein Zimmer in einem der oberen Stockwerke bekommen, haben wir einen fantastischen Ausblick.

Copacabana bei Tag und bei Nacht:






Und gleich gegenüber dem Hotel ein schönes Strandrestaurant, in dem wir die nächsten Tage unser Abendessen einnehmen:






Beate




Beate

Da wir nur einen vollen Tag in Rio haben, sind wir schon sehr früh wach.
Sonnenaufgang vom Hotelzimmer:




Schon zu dieser sehr frühen Tageszeit sind die Jogger am Strand unterwegs:




Als erstes steht heute der Besuch der Christus-Statue auf dem Programm. Wir fahren mit der Bahn hoch. Der Bahnhof ist zugleich ein Museum:




Als wir zur Statue hoch kommen, ist noch nicht allzu viel los. Aber mit jeder Viertelstunde wird es voller, bis man sich kaum mehr durchkämpfen kann:




Der Ausblick von hier oben, vor allem auf den Zuckerhut, ist wunderschön:




Trotzdem wird es uns zu ungemütlich. Wir fahren runter und mit dem Taxi zum Stadtteil Lapa. Dort interessieren uns die Stairs. Treppen die von einem Künstler mit gespendeten oder im Abfall gefundenen Kacheln gestaltet wurden. Wir finden sogar Kacheln von deutschen Landschaften.






Etwas weiter finden wir ein zu Kolonialzeiten gebautes Aquädukt:




Und gleich daneben die Kathedrale von Rio. Von aussen sieht die aus wie ein Parkhaus:




Aber innen ist sie dafür umso schöner:




Nachmittags fahren wir mit der Seilbahn zum Zuckerhut hoch:




Dort haben wir einen tollen Blick auf die Strände von Rio:




Leider werden die Wolken immer dichter und ein paar Minuten später gibt es nur diesen Ausblick:




Ab und zu spitzt auf der anderen Talseite der Christus für ein paar Sekunden aus den Wolken:




Also fahren wir auch wieder runter und mit dem Taxi zurück zum Hotel. Abends können wir dann vom Restaurant aus die Sportbegeisterten bei ihrem abendlichen Training beobachten:




Beate

Beate

Unser letzter Tag in Brasilien ist angebrochen. Gleich frühmorgens gehen wir nochmal hoch zum Pool auf der Dachterrasse um den Sonnenaufgang zu geniessen. Der Christus wird schon gut von der Sonne angeleuchtet und am Strand machen sich schon die ersten Sportler warm:






Nach dem Frühstück laufen wir auch ein Stück am Strand entlang. Das schmalw blaue Haus ist unser Hotel:




Gestern haben wir noch ein Sonderangebot eines Hubschrauberfluges, durchgeführt von einer Flugschule, gefunden. Dazu müssen wir jetzt allerdings mit dem Taxi in den Vorort Jacarepagua fahren.

Der Flug geht erst entlang der Strände:






Im Hintergrund ist die Copacabana:




Dann umrunden wir die Christus-Statue und sind entsetzt über die Menschenmassen. Da hatten wir gestern anscheinend Glück:






Bis zum Zuckerhut dürfen wir anscheinend nicht fliegen? Dort hat nämlich die wesentlich teuere Konkurrenz Ihren Startplatz:




Der Rückflug ist wieder entlang der Küste:







Beate

Den Nachmittag verbringen wir im Botanischen Garten:






Am späten Nachmittag geniessen wir noch ein Abschieds-Bier auf der Dachterrasse, bevor es mit dem Taxi zum Airport geht, für einen sehr langen Heimflug:




Beate

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