Da wir nur einen vollen Tag in Rio haben, sind wir schon sehr früh wach.
Sonnenaufgang vom Hotelzimmer:
Schon zu dieser sehr frühen Tageszeit sind die Jogger am Strand unterwegs:
Als erstes steht heute der Besuch der Christus-Statue auf dem Programm. Wir fahren mit der Bahn hoch. Der Bahnhof ist zugleich ein Museum:
Als wir zur Statue hoch kommen, ist noch nicht allzu viel los. Aber mit jeder Viertelstunde wird es voller, bis man sich kaum mehr durchkämpfen kann:
Der Ausblick von hier oben, vor allem auf den Zuckerhut, ist wunderschön:
Trotzdem wird es uns zu ungemütlich. Wir fahren runter und mit dem Taxi zum Stadtteil Lapa. Dort interessieren uns die Stairs. Treppen die von einem Künstler mit gespendeten oder im Abfall gefundenen Kacheln gestaltet wurden. Wir finden sogar Kacheln von deutschen Landschaften.
Etwas weiter finden wir ein zu Kolonialzeiten gebautes Aquädukt:
Und gleich daneben die Kathedrale von Rio. Von aussen sieht die aus wie ein Parkhaus:
Aber innen ist sie dafür umso schöner:
Nachmittags fahren wir mit der Seilbahn zum Zuckerhut hoch:
Dort haben wir einen tollen Blick auf die Strände von Rio:
Leider werden die Wolken immer dichter und ein paar Minuten später gibt es nur diesen Ausblick:
Ab und zu spitzt auf der anderen Talseite der Christus für ein paar Sekunden aus den Wolken:
Also fahren wir auch wieder runter und mit dem Taxi zurück zum Hotel. Abends können wir dann vom Restaurant aus die Sportbegeisterten bei ihrem abendlichen Training beobachten:
Beate