Thema: Lesenswerte Zeitungsartikel  (Gelesen 49759 mal)

GschamsterDiener

« Antwort #165 am: 06. Mai 2018, 20:39 »
https://sz-magazin.sueddeutsche.de/reise/paris-von-oben-bis-unten-85630

toll und mit viel Humor geschrieben: best und worst of Paris anhand von Tripadvisor erleben
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wus

« Antwort #166 am: 07. Mai 2018, 07:59 »
Stimmt, ist nett geschrieben, allerdings fast nur eine journalistisch und sprachlich verbesserte Form mancher Tripadvisor-Berichte oder -Bewertungen. Es zeigt vor allem eins: die Leute sind völlig vom Konsum und der Geilheit auf Extreme vereinnahmt. Immerhin gibt der Autor zum Schluss einen sinnvollen Rat - zumindest für eine Stadt wie Paris, die natürlich Millionen Besucher kriegt.

Ich dagegen fahre dann lieber wieder in eine Gegend, wo es noch nicht hunderte von Tripadvisorberichten gibt.
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dusduck

« Antwort #167 am: 23. Juli 2018, 08:49 »
Jetzt keine Zeitung, sondern bewegte Bilder:
Gestern im Weltspiegel gab es den Themenschwerpunkt Tourismus:
Besonders Jordanien und Indonesien dürften hier ja auch viele hier kennen.
Auch stellt sich mir die Frage, warum alle nach Mallorca fahren, wenn man doch vorher weiß, dass es so übervoll ist.  :-\
Gibt es nicht noch mehr Orte und Inseln in Europa?  ::)

https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/weltspiegel-2850.html


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Nocktem

« Antwort #168 am: 10. August 2018, 13:23 »
http://www.spiegel.de/reise/fernweh/khao-san-road-in-bangkok-die-backpacker-strasse-wird-geraeumt-a-1222528.html

ok ich muss gestehen als ich das letzte mal dort war war mir die khau san auch n ticken too much...
aber garnichts mehr zu erlauben ist mist....
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echidna

« Antwort #169 am: 10. August 2018, 15:32 »
Auch stellt sich mir die Frage, warum alle nach Mallorca fahren, wenn man doch vorher weiß, dass es so übervoll ist.  :-\
Gibt es nicht noch mehr Orte und Inseln in Europa?  ::)

Ich frage mich auch, warum so viele Menschen an die immergleichen Orte reisen, auch wenn dort alles schon aus allen Nähten platzt. Andererseits ist es auch wieder gut so, weil es deswegen anderswo noch genügend Reiseziele gibt, wo man kaum Reisende vorfindet.

Mir scheint fast, als ob es im Tourismus eine Art gegenseitige Anziehungskraft von Touristen gibt: wo schon viele Touristen sind fahren immer mehr hin. Auch in Kanada ist es uns aufgefallen: im Umfeld von Banff, Jasper und dem Icefield Parkway war alles voller wuselnder Selfie-Touristen und Wohnmobilkolonnen, der Lake Louise ein wahrer Brennpunkt des Kanadatourismus mit überquellenden Parkplätzen. Kaum waren wir aus dieser Region draußen, waren wir weitgehend die einzigen Touristen - naja, nicht ganz, aber es war kein Vergleich dazu. Beispielsweise waren es im ebenfalls sehr schönen Wells Gray Provincial Park wunderbar ruhig. Ein paar versprengte Touristen, ein paar Wanderer, ein paar wenige Wohnmobile, das wars...
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Beate

« Antwort #170 am: 10. August 2018, 16:05 »
Hallo Echidna,
genau das waren unsere Erfahrungen in Kanada auch, und zwar ganz verstärkt in den letzten Jahren (wir sind ja öfter dort unterwegs). Deshalb planen wir unterdessen immer so, dass wir, wenn es unbedingt nötig ist, durch B.C. sehr schnell durchfahren, ohne Banff und Jasper etc. zu besuchen. Aber der Wells Gray MUSS einfach immer dabei sein, wenn wir in dieser Gegend sind.

Beate
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redfred89


GschamsterDiener

« Antwort #172 am: 15. August 2018, 12:57 »
sehr guter Artikel aus der WELT:

https://www.welt.de/kultur/medien/article181088606/Twitter-Es-ist-die-Hoelle.html

Ist vielleicht nicht so selbsterklärend, aber: Hier geht es tatsächlich um Zeitungsartikel zum Thema Reisen.
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Nocktem


GschamsterDiener


Derevaja

« Antwort #175 am: 17. April 2019, 02:35 »
Danke für den Link zum Fatland-Buch. Von ihr hatte ich schon Sowjetistan gelesen!
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GschamsterDiener

« Antwort #176 am: 04. Mai 2019, 20:01 »
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Nocktem

« Antwort #177 am: 14. Juni 2019, 08:51 »
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dusduck

« Antwort #178 am: 05. Juli 2019, 13:19 »
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GschamsterDiener

« Antwort #179 am: 01. August 2019, 07:17 »
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