Thema: Reiseziele 2022 - Schon abgeschlossen  (Gelesen 8494 mal)

martenot

« Antwort #15 am: 07. April 2022, 11:47 »

Übrigens, weder von der Webseite der Residenz noch von den Aushängen am Eingang (bin zweimal ganz um das Gebäude herumgelaufen) war ersichtlich, dass es geschlossen ist. Die Tür war halt einfach zu. Finde ich z.B. in Südamerika normal, aber in Deutschland hat mich das schon schockiert :D
https://www.schloesser.bayern.de/deutsch/schloss/objekte/kempten.htm
War an einem Samstag dort zwischen 10 und 13 Uhr.

Keine Ahnung, woran es im konkreten Fall gelegen hat, aber spätestens seit Corona wundert mich nichts mehr. Öffnungs- und Schließzeiten werden häufig spontan geändert, ohne dass dies deutlich kommuniziert wird. Insbesondere in kleineren Museen fühlt sich vielleicht niemand zuständig (oder es gibt Personalmangel), weswegen niemand die Website aktualisiert oder mit aktuellen Infos füttert. Oder es hatte niemand geöffnet, weil das Sicherheits- oder Kassenpersonal in Quarantäne war?
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pad

« Antwort #16 am: 09. April 2022, 12:18 »
Kurzes Update von mir. 2022 hab ich recht viel Zeit zum Reisen.

Januar: 2 Wochen Ägypten mit Fokus auf Tempel/Kultur/Sightseeing. Hurghada (Flug und ein paar Tage am Meer), Luxor und Umgebung, Aswan, Abu Simbel, Kairo. Alles mit ÖV

Februar: 2 Wochen um Mexico-City mit Fokus auf Kolonialstädte: CDMX, Puebla, Taxco, Morelia, Gudalalajara, Guanajuato, San Miguel de Allende. In Mexiko hätte ich gut und gerne noch mehr Zeit verbringen können. Überland von CDMX bis Guatemala ist sicher mal noch geplant, aber auch im Norden würde ich noch gerne einige Orte besuchen.

März: 2.5 Wochen Südafrika mit Kapstadt und Umgebung, Tagestouren in der Kap-Region und Roadtrip Garden-Route. Auch hier wäre mehr Zeit natürlich super gewesen, in Südafrika gibt's noch viel zu sehen und Namibia würde mich auch sehr reizen. Kapstadt bietet sich für kommende Winter auch als Remote-Working Destination gut an (gute Infrastruktur und gleiche Zeitzone).

Für Mai und Juni steht jetzt ein längerer Reiseslot zur Verfügung, ich hab mich aber noch nicht auf eine Region festgelegt. Länger auf dem Radar hab ich schon Zentralasien. Dazu später noch mehr.
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Marla

« Antwort #17 am: 09. April 2022, 16:41 »
Februar: 2 Wochen um Mexico-City mit Fokus auf Kolonialstädte: CDMX, Puebla, Taxco, Morelia, Gudalalajara, Guanajuato, San Miguel de Allende. In Mexiko hätte ich gut und gerne noch mehr Zeit verbringen können. Überland von CDMX bis Guatemala ist sicher mal noch geplant, aber auch im Norden würde ich noch gerne einige Orte besuchen.
Sehr cool, genau die Städte habe ich Anfang 2020 auch besucht, wobei ich Morelia mir fürs Ende der Reise aufgehoben hatte und das dann coronabedingt leider nicht mehr machen konnte :( War Taxco immer noch so vollkommen untouristisch? Hatte mich damals gewundert, weil ich die Stadt mindestens genauso schön fand wie die anderen. Und war es in Guanajuato? Mir ist gestern aufgefallen, dass auf der Seite des AA von einer Reise dahin abgeraten wird. Ich meine, das war 2020 noch nicht so. Hat man davon was gemerkt? Übrigens war meine Lieblingsstadt auf der Reise Zacatecas, aber die scheint auch nicht mehr so sicher zu sein laut AA.

Überland von CDMX bis Guatemala lohnt sich auf jeden Fall, besonders Oaxaca und San Cristobál.

Den Norden von Mexiko möchte ich mir auch noch mal anschauen und auch Baja California.
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pad

« Antwort #18 am: 09. April 2022, 18:15 »
War Taxco immer noch so vollkommen untouristisch? Hatte mich damals gewundert, weil ich die Stadt mindestens genauso schön fand wie die anderen.

Ich war an einem Wochenende da und es war ziemlich viel los (auf angenehme Art). Restaurants und Hotels waren gut besucht, aber nicht voll. Gefühlt 90% der Besucher waren Mexikaner, internationale Touristen habe ich nur wenige gesehen. Taxco hat mir von der Geografie her sehr gut gefallen, die Anreise ist halt etwas umständlicher.

Und war es in Guanajuato? Mir ist gestern aufgefallen, dass auf der Seite des AA von einer Reise dahin abgeraten wird. Ich meine, das war 2020 noch nicht so. Hat man davon was gemerkt?

Ich habe nichts gemerkt und mich genauso sicher gefühlt, wie in den anderen Städten auch. Auf der travelriskmap ist das Gebiet auch rot (wie so vieles westlich von CDMX).

Übrigens war meine Lieblingsstadt auf der Reise Zacatecas, aber die scheint auch nicht mehr so sicher zu sein laut AA.

Zacatecas hatte ich mir auch noch markiert, hat dann zeitlich aber nicht mehr gereicht. Das wäre dann schon nochmals eine ordentliche Distanz gen Norden gewesen. Vielleicht ein anderes Mal. Allerdings gleichen sich die Städte ja irgendwann schon auch ziemlich.
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Marla

« Antwort #19 am: 18. April 2022, 11:04 »
Ich habe jetzt auch meine erste „richtige“ Reise 2022 hinter mich gebracht. Südkroatien und Bosnien waren sehr schön und - vor allem Bosnien - spannend.
Es gibt hier im Forum schon einige tolle Berichte zu der Gegend, z.B.
https://weltreise-info.de/forum/index.php?topic=14187.msg100978#msg100978
https://weltreise-info.de/forum/index.php?topic=15403.msg109784#msg109784

Daher ergänze ich nur folgendes:
  • Mein absolutes Highlight war Mostar inkl. einer organisierten Herzegovina-Tour, gefolgt von Split und Dubrovnik (ja sauteuer, aber auch wunderschön).
  • April hat sich als super Reisezeit für mich herausgestellt. Es war überhaupt nicht überlaufen, selbst in Dubrovnik nicht, aber auch nicht einsam (außer auf Šolta, hätte mir eigentlich denken können, dass eine untouristische Insel in der Vorsaison sehr trostlos sein würde). Und das Wetter war durchgehend schön. Temperaturmäßig zwar wechselhaft, von 13 bis 23 Grad war alles dabei. Aber fast durchgehend Sonne und überhaupt kein Regen (nur nachts). Würde nur beim nächsten Mal noch einen dicken Pulli extra mitnehmen, weil manchmal doch ein kalter Wind wehte. Fazit: Balkan in der Nebensaison kann man gut machen, wobei es in meinen Augen hauptsächlich für Kroatien wichtig ist, das in der Hauptsaison doch sehr überfüllt.
  • Coronamäßig fand ich es deutlich entspannter als im Sommer 2021: Keine Tests notwendig, Masken optional, außerdem mehr Leute unterwegs, so dass ich es deutlich einfacher fand, im Hostel oder auf Touren mit anderen in Kontakt zu kommen.
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thrones_of_blood

« Antwort #20 am: 18. April 2022, 19:57 »
Ich war mit meiner Frau ein paar Tage mit dem Auto in Südfrankreich.

Zuerst zwei Nächte in Sisteron, mit Ausflug in die Verdonschlucht. Sehr cooler Road-Trip von Sisteron in die Verdonschlucht, mit super Ausblick auf den Lac de Sainte-Croix. Sehr zu empfehlen (Reise-Krankheit-Tabletten nicht vergessen! ;D )

Danach für 5 Nächte in Le Grau-du-Roi, von dort aus Ausflüge in die Umliegende Camargue/Provence...und die Meeresluft geniessen.
Unter anderem waren wir in:
- Les Baux de Provence (Viele Touristen, aber wunderschön)
- Parc ornithologique, Pont de Gau (Wir wollten unbedingt die Flamingos sehen, und wurden nicht enttäuscht :) )
- Aigues-Mortes (Auch viele Touristen, aber die Stadt in den Stadtmauern ist schon sehr eindrücklich)

In Le Grau-du-Roi waren unter der Woche kaum Leute und den Strand hatten wir mehr oder weniger für uns alleine. Am Osterwochenende kam natürlich dann die Flut mit den Wochenend-Touristen und wir haben uns am Sonntagmorgen aus dem Staub gemacht ;)
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Derevaja

« Antwort #21 am: 19. April 2022, 09:53 »
Wir waren über das lange Osterwochenende in Italien und in meinem Land #64: San Marino. Mit dem Zug ging es am Donnerstag von Zürich in schnellen 3 Stunden und 17 Minuten nach Mailand, wo wir die erste Nacht und den darauffolgenden Morgen verbracht haben. Am Freitag haben wir einen langen Spaziergang durch Mailand gemacht und sind gegen Mittag dann weiter Richtung Modena aufgebrochen, wo wir im Restaurant Franceschetta 58 von Massimo Bottura zum Mittagessen waren, was nicht spektakulär aber sehr nett war.  Danach haben wir uns noch die schöne Innenstadt von Modena angesehen und sind mit dem Zug weiter nach Bologna gefahren, wo wir für drei Nächte die Basis für das Osterwochenende hatten. Für einen Besuch im Enzo Ferrari Museum war die Zeit leider etwas zu knapp.

Bologna liegt wunderschön zwischen grünen Hügeln, hat eine sehr grosse und schöne Altstadt die mehr oder weniger komplett terrakottafarben gestaltet ist, und seit Jahrhunderten immer ungefähr zu einem Viertel von Studenten bewohnt wird. Man findet sehr viele, sehr gute Restaurants die sehr gutes Essen servieren. Wir haben eine lange "Free Walking Tour" durch das jüdische Viertel und die Altstadt gemacht, sind auf den Markt gegangen und am Nachmittag durch die Porticos zur Madonna di San Luca auf einem Hügel nahe der Stadt gewandert. Abends waren wir essen und in einem Jazz-Club. Man bemerkt den studentischen Einfluss an der hohen Anzahl an kulturellen Angeboten, Bars und Kneipen ;) 

Am Sonntag dann das Highlight mit dem Ausflug nach San Marino. Über Rimini erreicht man San Marino mit einem Bus (5€), der am Rande des Zentrums hält und regelmässig zurück nach Rimini fährt. San Marino sieht mit seinen drei grossen Türmen und der Burg sehr beeindruckend aus, da die Republik auf dem weit und breit höchsten Berg in der Gegend gebaut wurde. Die Stadt San Marino ist eigentlich sehr schön und erinnert an andere europäische Burgbauten. Im Zentrum gibt es allerdings sehr viele Geschäfte (Waffen, Schmuck und Mode) und Restaurants und an Ostern war viel los. Trotzdem sehr schön für ein paar Stunden. In Rimini sind wir noch zum Strand gelaufen, der wirklich riesig scheint ... endlose Kilometer an Sand und Meer - sehr schön, trotz der Hotelbauten an der Promenade.

Am Montag ging es dann via Mailand zurück nach Zürich. Insgesamt ein sehr gelungener Kurztrip mit der Erkenntnis, dass die Region Emilia Romagna neben gutem Essen auch sehr schöne und interessante Städte zu bieten hat.
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Marla

« Antwort #22 am: 19. April 2022, 12:19 »
Insgesamt ein sehr gelungener Kurztrip mit der Erkenntnis, dass die Region Emilia Romagna neben gutem Essen auch sehr schöne und interessante Städte zu bieten hat.
Fast genau diesen Trip hab ich vor 5 Jahren im Mai gemacht und war auch begeistert. Nur Modena hab ich nicht gesehen. Würdest du sagen, die Stadt lohnt sich noch mal zu besuchen, im Vergleich zu anderen italienischen Städten (gibt ja unglaublich viele sehenswerte)? Kleine Ergänzung für Leute, die noch hinfahren: Rimini hat auch eine schöne kleine Altstadt. Also nicht alles nur zugebauter Strand :)
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Derevaja

« Antwort #23 am: 19. April 2022, 13:05 »
Für Feinschmecker und Fans von Motorsport ist Modena sicher einen Besuch wert! Die Osteria Francescana wurde vor ein paar Jahren als bestes Restaurant der Welt ausgezeichnet, es gibt Aceto Balsamico di Modena und Parmesankäse als berühmte regionale Produkte, und neben Ferrari sind noch Lamborghini, Maserati und Pagani in der Nähe angesiedelt. Wir haben nur einen kleinen Eindruck von der Stadt erhalten, der war aber sehr positiv.
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Kama aina

« Antwort #24 am: 21. April 2022, 00:34 »
Ich hab das schöne Wetter und ein wenig Freizeit wieder in Reisen investiert und hab mich etwas in Ostwallonien (Belgien)  ausgetobt! :)

Zunächst habe ich in Eupen gestartet. Ein sehr sehenswerte kleine Stadt nahe der deutschen Grenze. Aufgeteilt in Ober- und Unterstadt kann man gut und gerne hier ein paar Stunden verbringen. Vor allem die Kirchen und die zum Teil alte Bausubstanz in der der Oberstadt haben mich sehr überzeugt. In der Unterstadt sind leider noch sehr viele Flutschäden zu sehen, wie in so vielen Orten auf dieser Tour! (Auch Belgien hat die Flut im letzten Sommer hart getroffen)
Ansonsten sind die Straßenzüge sehr nett anzusehen und wie so oft in diesem Teil Belgiens hat man das Gefühl, dass irgendwie alles alt und sehenswert ist.

Weiter ging es nach Limbourg. Auch hier ist die "Unterstadt" vom Hochwasser betroffen gewesen. Das eigentlich Highlight ist aber die historische Altstadt, welche sich auf einem Hügel befindet und an der man noch deutlich die Befestigungsanlagen sehe kann. Diesen Teil der Stadt macht das historische Ambiente aus. Kopfsteingepflasterte Plätze und Straßen, an denen sich uralte Häuser schmiegen. Man hat hier das Gefühl, dass sich seit dem Mittelalter nur wenig verändert hat. Auf jeden Fall sehr sehenswert.

Der nächste Halt erfolgte in der Provinz-Hauptstadt Verviers.
Im Vergleich zu den anderen Städten hat man hier schon das Gefühl in einer Großstadt zu sein. Allerdings ist auch hier fast jeder Straßenzug irgendwie sehenswert. Die französischen Balkone entlang der historischen oder auf historisch gemachten Häuser sind eine tolle Alternative zu dem was man in deutschen Großstädten sieht.
Hier kann man einen guten Rundweg vom Rathaus aus laufen und somit den sehenswerten Teil der Stadt erkunden. Mit dem Auto habe ich dann die höher gelegenen Stadtteile durchfahren und mir die Villen der Reichen und Schönen angesehen. Der Tuchhandel machte die Stadt früher sehr reich!

Ein weitere Halt war kombiniert mit Theux und dem Chateau de Franchimont.
Theux ist ein sehr kleines Dörfchen, durch welches ist tatsächlich schon öfters gefahren bin, ohne wirklich mal anzuhalten.
Klein und fein, aber keinen langen Stopp wert. Das Chateau hatte leider zu, sodass ich es nur von außen besichtigen konnte.
Nett, aber sowas hab ich schon öfters gesehen! ;)

Als letztes Ziel stand die "Mutter des Wellness" auf dem Plan!
Spa, als einer der großen Bäderstädte Europas hat mehr versprochen als es letztlich gegeben hat. Die deutschen Welterbstädten im Bereich der Bäder haben mich da mehr überzeugt.
Vielleicht lag es aber auch daran, dass zur Zeit viel renoviert wird.
Nichtsdestotrotz ist Spa eine sehenswerte Stadt und der ausgeschriebenen Rundwanderweg führt einen zu jedem sehenswerten Flecken dieser historischen Stadt. Im Endeffekt ein gelungener Abschluss meiner Tour durch Ostwallonien.

Und die Tour hat mir mal wieder gezeigt wie schön Belgien eigentlich ist!
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Marla

« Antwort #25 am: 22. April 2022, 14:04 »
Für Feinschmecker und Fans von Motorsport ist Modena sicher einen Besuch wert! Die Osteria Francescana wurde vor ein paar Jahren als bestes Restaurant der Welt ausgezeichnet, es gibt Aceto Balsamico di Modena und Parmesankäse als berühmte regionale Produkte, und neben Ferrari sind noch Lamborghini, Maserati und Pagani in der Nähe angesiedelt. Wir haben nur einen kleinen Eindruck von der Stadt erhalten, der war aber sehr positiv.
Hehe, bei Feinschmecker und insbesondere Motorsport bin ich raus. Also dann nur mal, wenn ich eh in der Gegend bin. Aber danke für deine Einschätzung!
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Svenja

« Antwort #26 am: 28. April 2022, 21:22 »
So, die erste Reise 2022 ist abgeschlossen und hat richtig gut getan  ;D
Wir waren mit 7 Leuten auf Fuerteventura um dort einen 5-tägigen Kitesurfing Kurs zu machen. Die Lernkurve war sehr flach, Spaß hatten wir trotzdem und zum Schluss standen wir alle mal auf dem Brett  8) Auch mal wieder in einer Gruppe unterwegs zu sein und gemeinsame unbeschwerte Abende bei Sangria zu verbringen war nach der langen Coronazeit etwas besonderes.

Im Anschluss war ein Teil der Gruppe noch 4 Tage Klettern, was ein sehr guter Ausgleich zum vielen geschluckten Salzwasser war und für mich das eigentliche Highlight des Urlaubs  ;D

Fuerteventura als Insel fand ich abseits des sportlichen Programms etwas langweilig und landschaftlich irgendwie trostlos - für Strandurlaub oder Kitesurfen aber ideal.
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Marla

« Antwort #27 am: 03. Juli 2022, 12:57 »
Bei mir ist auch eine weitere Tour abgeschlossen. Brügge über Himmelfahrt war richtig toll. Eines der schönsten Städtchen in Westeuropa in meinen Augen, und super erreichbar mit der Bahn. Komischerweise haben das, zumindest in meinem Bekanntenkreis, viele nicht auf dem Schirm, von daher hier mal eine Empfehlung :)
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dirtsA

« Antwort #28 am: 03. Juli 2022, 21:12 »
Zitat
Im Anschluss war ein Teil der Gruppe noch 4 Tage Klettern, was ein sehr guter Ausgleich zum vielen geschluckten Salzwasser war und für mich das eigentliche Highlight des Urlaubs  ;D
Da muss ich jetzt nochmal genauer nachhaken ;) Wie ist denn das Klettern auf Teneriffa und gibt es ein Hauptgebiet oder sind die Routen ziemlich auf der Insel verstreut? Sportklettern, auch MSL? Wie gut ist alles erreichbar, wahrscheinlich am besten mit Mietauto, oder? Gibt es einen "Kletterort"?

@Marla - schön, dass dir Brügge gefallen hat! Ich war vor Jahren mal in Kombination mit Brüssel dort und fand es auch super schön!!
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dirtsA

« Antwort #29 am: 20. Juli 2022, 11:45 »
Ich bin inzwischen zurück aus den USA und kämpfe diesmal ziemlich mit dem Jetleg. Finde es Richtung Osten immer viel schwieriger, als Richtung Westen... ::)

Ich habe mich v.a. in San Francisco aufgehalten und habe dort wirklich viel gesehen, auch von der Umgebung. Eines der Highlights fehlt mir nun aber leider bzw musste ich mir für nächstes Mal aufsparen: Alcatraz. Hatte ich zuerst etwas aufgeschoben, und dann kamen die nebelige Zeit im Juni/Juli und ein paar Termine dazwischen, außerdem Urlaubszeit, sodass man 1 Woche vorher das Ticket buchen hätte müssen. Naja, next time! ;) Wenn jemand Fragen zu SF und Umgebung hat, besonders auch Yosemite NP, immer gern her damit!

Außer San Francisco war ich ein paar Mal im Yosemite NP, Las Vegas, Red Rocks, Chicago, New Orleans, New York und Los Angeles. Meine Highlights waren sicher der Yosemite NP, Red Rocks, New Orleans und New York. Lowlight Los Angeles, aber da waren meine Erwartungen von Vornherein nicht hoch.
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