Mit einer neuen Idee in einen fremden Markt einzusteigen ist sicherlich ein größeres Wagnis, als es das zu Hause ist. Hut ab!
Ich denke, mal weg vom Digitalnomaden, dass es am einfachsten ist im Ausland zu arbeiten, wenn man sich als "Spezialist" von einer Firma/Hotel/Restaurant/Behörde etc "rekrutieren" lässt. In diesem Fall wäre man natürlich wieder für eine gewisse Zeit an einen Ort gebunden, dafür kümmert sich der Arbeitgeber i.d.R. um deine Unterkunft und als ausländischer Spezialist bekommst du besonders in Asien ein Gehalt, dass ein local mit vergleichbaren Fertigkeiten nicht bekommt. Aber für sowas braucht man Glück oder gute Kontakte.
Zurück zum Digitalnomaden: für mich ist es absolut nicht erstrebenswert, Hotline-Telefonist für diverse Websites zu machen, bloß damit ich in einem Hostel am anderen Ende der Welt sitzen kann. Das Bier in D ist auch billig und wenn es mir zu kalt ist, drehe ich die Heizung auf und freue mich auf die nächste Reise ^^
Klar, es gibt auch profitablere Berufe, die man von überall aus machen kann. Aber es geht hier ja nicht darum im klassischen Stil "umzulernen" (sprich 3 Jahre Ausbildung oder Studium). Oder doch?
Die Aussage von beretravel vorzusorgen um nicht dumm da zu stehen sehe ich ganz anders. Schau doch einfach auf sein Renten Bescheid dann weist du was los ist.
Wie meinst du das? Du glaubst nicht an Rente/Pension im allgemeinen?