@beretravels & dirtsA: Würdet ihr dann sagen, dass sich Kuching aber schon auch lohnen würde wegen des Bako NP? Borneo wird vermutlich (Stand heute) nächstes Jahr im Sommer eines unserer ersten Weltreiseziele sein. Sollten wir also nach Kuching fliegen, dort den Bako NP für ein paar Tage besuchen, dann womöglich nach Miri fliegen oder zum Mulu NP? von da irgendwie Overland nach Brunei (wenn man schon mal in der Gegend ist, vielleicht für 2 Tage?!) und dann mit dem Schiff nach KK?
Oder lieber direkt nach KK fliegen, also gesamt Westborneo und Brunei auslassen und dann im Osten dafür mehr Zeit investieren? Uns ist ja im Prinzip egal, ob wir da nun 2 oder 3 Wochen verbringen. Je nachdem, wie's uns dann gefällt. Das schöne, wenn man nicht seinen Jahresurlaub verbraucht
Trotzdem... wenn sich die Fliegerei jetzt für den Bako NP alleine (oder auch mit Miri, Mulu, Brunei, wie auch immer) nicht sooo lohnt, dann lassen wir das lieber und hängen in 'nem anderen Land 'ne Woche mehr dran. Zu viel Zeit kann man gar nie haben, auch nicht in einem Jahr Weltreise
@dirtsA: Die Backwaters sehen tatsächlich mega genial aus! Eigentlich genau unser Ding
Das mit der Kompaktheit ist natürlich ein fetter Pluspunkt, vor allem als vermeintliches Einstiegsland (andererseits hat man ja gerade auf Weltreise eh die Muse und Zeit für mal längere Transporte, denke ich). Da wir im Sommer starten (und auch unsere Interessen eh eher dort liegen) würden wir ohnehin den Osten lieber als den Süden bereisen, also was Strände betrifft (um Trincomalee).
@GschamsterDiener: Vielen Dank für deine Aufschlüsselung! Finde das immer sehr interessant. Auch wenn sehr subjektiv, so fügt sich das letztendlich ja dann doch irgendwann mal zu einem mehr oder weniger Gesamtbild zusammen.
Ich denke auch einfach, dass es viel davon abhängt, was man - und nicht nur jemals, sonder womöglich auch in einem unmittelbaren Zeitraum davor - schon so gesehen hat. Das Vergleichen fällt dann leicht(er) und es muss wohl oder übel immer einen Gewinner und einen Verlierer geben im ganz persönlichen Ranking. Ist absolut menschlich, aber hochinteressant auch für Außenstehende