Thema: Was habt ihr für einen Beruf?  (Gelesen 42608 mal)

AlpenCheGuevara

« Antwort #120 am: 25. Oktober 2016, 15:18 »
so, jetzt muss ich mal meinen Senf dazu geben:
ich habe mir 2011/2012 ein Jahr Auszeit (Lateinamerika) gegönnt. Job, Wohnung gekündigt und einfach losgezogen.
Während meiner Reise hat mir die Firma bei der ich gekündigt hatte, wieder einen Job angeboten. Bin dann zurück nach Ö und gleich wieder arbeiten gegangen.
Nach 2 weiteren Jahren hab ich dann wieder gekündigt um ein bisschen Südostasien zu erkunden und anschließend auch wieder sofort einen Job gefunden.
Danach hab ich nochmals gekündigt um wieder ein bisschen zu reisen und mich mittlerweile selbstständig gemacht.
Bin IT Consultant und arbeite nur mehr projektbezogen. Sprich: wenn ein Projekt aus ist, suche ich mir entweder gleich ein neues oder nehme mir die Zeit um wieder zu reisen.
Für mich hat das den vorteil, dass ich natürlich dementsprechend mehr verdiene und mich auch bei auslandsreisen voll pensionsversichern etc kann.

Für mich ist die derzeitige Situation perfekt. Will ich mehr Geld, arbeite ich eben mehr oder länger. Will ich mehr Freizeit, dann kann ich mir die auch gönnen.

Mir ist natürlich klar, dass das nicht bei vielen Berufsgruppen so funktioniert. Aber in der IT ist es gang und gäbe
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Sulawesi

« Antwort #121 am: 26. Oktober 2016, 09:16 »
Ich lebe auch in München und kann auch nicht behaupten, dass ich oder meine Bekannten so viel verdienen würden. Und das, obwohl ich im IT-Bereich arbeite (allerdings im Öffentlichen Dienst).

Öffentlicher Dienst = mies bezahlt. Kein großes Geheimnis.

Das ist keine Behauptung von mir, ein durchschnittliches Ingenieursgehalt kannst du dir hier anschauen:

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/gehaltsatlas-das-verdienen-ingenieure-13529806.html?selectedTab=infografik&offset=0&action=infografik&showMarginalSlot=0

Und das ist wie gesagt der Durchschnitt. In großen Firmen ist des deutlich mehr.




Dazu kommt, dass insbesondere mein Arbeitgeber sich recht unflexibel zeigt, was das Thema Teilzeitarbeit, Sabbatical etc. betrifft. Allenfalls mit Überstunden kann man sich ein paar zusätzliche freie Tage ansparen.
[/quote]
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Stecki

« Antwort #122 am: 26. Oktober 2016, 10:46 »
Jetzt mach aber mal nen Punkt Sulawesi, es interessiert niemanden wie hoch dein oder das Gehalt von jemand anderem in deiner Branche ist! Dies ist ein Reiseforum indem man auch gerne mal etwas in den Off Topic-Bereich gerät, was Du aber hier machst ist reine Angeberei und geht zumindest mir persönlich tierisch auf den Sack.
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Trabbee

« Antwort #123 am: 26. Oktober 2016, 12:09 »
Ich glaube Sulawesi redet noch von DMark ;)

Ich arbeite als Physiker in einem Ingenieur-Bereich in Süddeutschland. Auch mit Promotion, und ich wüßte niemanden der unter 30 einfach mal so über 100000 € hat
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Vombatus

« Antwort #124 am: 26. Oktober 2016, 12:48 »
Bitte zurück zum Thema, sonst schaukelt es sich wieder hoch ...

Was habt ihr für einen Beruf?
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Sulawesi

« Antwort #125 am: 28. Oktober 2016, 14:02 »
Ich arbeite als Physiker in einem Ingenieur-Bereich in Süddeutschland. Auch mit Promotion, und ich wüßte niemanden der unter 30 einfach mal so über 100000 € hat

Unter 30 ist das noch sicher eher noch ausgewöhnlich (wenn auch nicht sehr selten), über 40 stinknormal.

Wie groß ist dein Arbeitgeber? Hat der über 10.000 Beschäftigte? Kleine Firmen zahlen Scheiße, vor allem wenn sie Inhabergeführt sind.
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karoshi

« Antwort #126 am: 28. Oktober 2016, 17:44 »
@Sulawesi, lass es einfach. Du kaperst diesen Thread, und alle sind nur noch genervt.
Das ist jetzt so eine Art Gelbe Karte.

Karoshi
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Marla

« Antwort #127 am: 21. April 2017, 18:53 »
Da ich das Thema sehr interessant finde, wärme ich mal diesen Thread wieder auf - aber damit hoffentlich nicht auch die leidige Gehaltsdiskussion :)

Meinen Job kann man sehr gut mit langen Reisen verbinden, wie ich finde. Bin als Fach- und IT-Consultant in der Finanzbranche tätig. Das hat den Vorteil, dass man zum einen gut verdient und zum anderen recht gefragt ist, also auch nach einer Kündigung bald wieder einen Job findet. Auch mit einem Sabbatical bzw. unbezahltem Urlaub lässt sich das in der Regel gut vereinen, da man immer projektweise für ein paar Monate irgendwo eingesetzt ist. D.h. der Arbeitgeber muss nicht für Vertretung sorgen, während man weg ist, sondern nur für den Zeitraum kein Projekt annehmen - was natürlich nicht heißt, dass so ein Vorhaben Begeisterungsstürme beim Vorgesetzten auslöst ;)

Was für andere Leute total abschreckend ist, dass man so viel beruflich unterwegs, quasi an zwei Orten lebt, ist für mich sogar ein Plus, meistens zumindest. Deswegen habe ich mir den Job ganz bewusst ausgesucht. Langfristig liebäugele ich auch mit der Selbstständigkeit - und dann jedes Jahr so 9 Monate arbeiten, 3 Monate reisen, das wär's :) Aber solange ich noch so zufrieden wie jetzt in meiner Firma bin, ist das erst mal kein Thema.

Würde mich sehr freuen, wenn noch mehr neue Leute von ihren Jobs berichten!

Liebe Grüße
Marla
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AlpenCheGuevara

« Antwort #128 am: 24. April 2017, 11:46 »
Da ich das Thema sehr interessant finde, wärme ich mal diesen Thread wieder auf - aber damit hoffentlich nicht auch die leidige Gehaltsdiskussion :)

Meinen Job kann man sehr gut mit langen Reisen verbinden, wie ich finde. Bin als Fach- und IT-Consultant in der Finanzbranche tätig. Das hat den Vorteil, dass man zum einen gut verdient und zum anderen recht gefragt ist, also auch nach einer Kündigung bald wieder einen Job findet. Auch mit einem Sabbatical bzw. unbezahltem Urlaub lässt sich das in der Regel gut vereinen, da man immer projektweise für ein paar Monate irgendwo eingesetzt ist. D.h. der Arbeitgeber muss nicht für Vertretung sorgen, während man weg ist, sondern nur für den Zeitraum kein Projekt annehmen - was natürlich nicht heißt, dass so ein Vorhaben Begeisterungsstürme beim Vorgesetzten auslöst ;)

Was für andere Leute total abschreckend ist, dass man so viel beruflich unterwegs, quasi an zwei Orten lebt, ist für mich sogar ein Plus, meistens zumindest. Deswegen habe ich mir den Job ganz bewusst ausgesucht. Langfristig liebäugele ich auch mit der Selbstständigkeit - und dann jedes Jahr so 9 Monate arbeiten, 3 Monate reisen, das wär's :) Aber solange ich noch so zufrieden wie jetzt in meiner Firma bin, ist das erst mal kein Thema.

Würde mich sehr freuen, wenn noch mehr neue Leute von ihren Jobs berichten!

Liebe Grüße
Marla

Same here!
Bin auch IT-Consultant im Finanzbereich. Habe meinen Job schon mehrmals wegen dem Reisen hingeschmissen. Vor dem ersten Mal kündigen wegen eine Reise hab ich mir noch ewig gedanken gemacht. Danach nicht mehr.
In der Branche findet man immer äußerst einfach Arbeit, wenn man die entsprechende Erfahrung hat und örtlich flexibel ist.

Hab Mitte 2011 gekündigt - Firma hat mir dann angeboten "Meld dich, falls du wieder zurück kommst und einen Job willst"
Hab dann Mitte 2012 wieder dort angefangen. 2 Jahre durchgehalten und wieder gekündigt - für eine Reise.
Danach neuer Job - gleiche Branche - für nur 6 Monate. War nicht das gelbe vom Ei, fühlte mich nicht wohl, habe den befristeten Vertrag von meiner Seite aus nicht verlängert. Wieder kurze - 1 Monat - Reise.
Danach wieder Fixanstellung für 1,5 Jahre - Kündigung aus Prinzip - Chef hatte andere Vorstellungen als ich in dem Projekt.
2,5 Monate frei gehabt, bisschen gereist, bisschen zu Hause gewesen.
Seit 2016 bin ich jetzt selbstständig. Lustigerweise erstes Projekt genau dort, wo der Chef nicht auf mich hören wollte^^
Nach dem ersten Projekt wieder 2,5 Monate Reise und aktuell grad wieder in einem Projekt für insgesamt ca 8-9 Monate.

Also:
GENAU aus dem Grund trieb es mich in die Selbstständigkeit. Die paar Wochen Urlaub im Jahr waren zu wenig und die Unternehmen meist nicht flexibel genug.
Auch mein langfristiges Ziel ist: 9 Monate Arbeit - 3 Monate Reisen. Im heurigen Jahr dürfte ich sogar genau dort hin kommen und eine Punktlandung hinlegen.

Fazit: Durch meinen Schritt in die Selbstständigkeit bleibt mir unter dem Strich gleich viel oder sogar mehr Geld am Jahresende, obwohl ich 2 Monate mehr frei habe. Dafür arbeite ich auch - wenn ich in einem Projekt bin, meist weit mehr als die 8 Stunden pro Tag.

lg aus Wien
Stefan

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Marla

« Antwort #129 am: 24. April 2017, 20:27 »
Schön von deinen Erfahrungen zu lesen! Nach dem, was du erlebt hast, kann ich deinen Schritt in die Selbständigkeit gut verstehen. Als angestellter Consultant ist man ja nicht so an seine Firma gebunden wie in anderen Unternehmen. Ich z.B. sehe meinen Chef und meine Kollegen nur einmal im Quartal. Aber dafür ist das dann immer total nett, und ich schätze und mag die Leute sehr. Daher werde ich auf jeden Fall noch ein paar Jahre dableiben und mich währenddessen weiter vernetzen in der Branche.

Hört sich wirklich alles perfekt an bei dir, außer vielleicht
Dafür arbeite ich auch - wenn ich in einem Projekt bin, meist weit mehr als die 8 Stunden pro Tag.
Das käme für mich persönlich nicht in Frage und ist in dem speziellen Bereich, in dem ich tätig bin, auch nicht so üblich. Ich hab noch viele Interessen und Hobbies außer Reisen und möchte auf Freizeit unter der Woche nicht gern verzichten.

Ist denn die Arbeitsbelastung bei dir größer geworden, seit du selbständig bist? Wenn ja, weil die Projekte es erfordern oder du selber mehr arbeiten möchtest? Hab schon von anderen Freelancern gehört, dass man automatisch mehr macht, wenn das Geld direkt in die eigene Tasche fließt. Und es soll auch solche geben, die sich gar keine Auszeiten zwischen den Projekten gönnen, da sie keine (potentiellen) Kunden vor den Kopf stoßen wollen. Deswegen finde ich es echt toll von dir zu hören, dass du dir jedes Jahr ein paar Monate gönnst zum Reisen!
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GschamsterDiener

« Antwort #130 am: 25. April 2017, 06:17 »
Das käme für mich persönlich nicht in Frage und ist in dem speziellen Bereich, in dem ich tätig bin, auch nicht so üblich.

Es gibt tatsächlich Finance-Consultants mit 40h-Woche?
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Marla

« Antwort #131 am: 25. April 2017, 20:54 »
Es gibt tatsächlich Finance-Consultants mit 40h-Woche?

Na ja, mindestens schon mal einen ;) Nee im Ernst, das ist auch bei meinen Kollegen und anderen so. Wie gesagt, spezieller Bereich, nicht bei einer der großen Firmen (also die mit bekanntem Namen) angestellt, wo meiner Meinung nach die Leute eher verheizt werden... Ich mag hier aber jetzt echt keine Details zu meinem Job preisgeben. Ist ja auch kein Jobforum hier :) Wer das doch wissen möchte, kann mir gerne ne PN schreiben.
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AlpenCheGuevara

« Antwort #132 am: 03. Mai 2017, 11:38 »
Ist denn die Arbeitsbelastung bei dir größer geworden, seit du selbständig bist? Wenn ja, weil die Projekte es erfordern oder du selber mehr arbeiten möchtest? Hab schon von anderen Freelancern gehört, dass man automatisch mehr macht, wenn das Geld direkt in die eigene Tasche fließt. Und es soll auch solche geben, die sich gar keine Auszeiten zwischen den Projekten gönnen, da sie keine (potentiellen) Kunden vor den Kopf stoßen wollen. Deswegen finde ich es echt toll von dir zu hören, dass du dir jedes Jahr ein paar Monate gönnst zum Reisen!

Also ich würde sagen die Arbeitsbelastung ist gleich bzw leicht höher.
Pendle mich meistens um die 45 Wochenstunden ein. Freitags arbeite ich maximal bis 14:00 - danach geht es jedes Wochenende in die Alpen bis Sonntag Abend (vergangenes WE zB Arlberg Skitouren gehen).
Zusätzlich kommen unter der Woche noch ein paar Vorlesungen an der Uni & Lernzeit dazu. Ab Herbst dann noch ein Studium an einer Fachhochschule (Fernunterricht - wegen dem Reisen  8) ).
Also Mo-Fr hab ich aktuell nicht so viel Freizeit  ;)

Ja, ich kenne auch viele, die als Freelancer immer mehr und mehr machen. Aber die Leute haben eine andere Lebenseinstellung.
Einfach durch den Kopf gehen lassen:
Was sind die Ziele in meinem Leben? Steht Arbeit&Geld wirklich ganz oben? Ist mir ein fetter Wagen oder eine Designercouch wirklich wichtiger als einen Monat mit dem Motorrad durch Vietnam zu fahren?
Oder steht Freizeit & Reisen weiter oben. Aber eben: Arbeit == Geld --> Geld für Reisen

Ich verfolge Letzteres. Hab im Kopf meinen ungefähren "Jahreseinkommenswunschwert". Damit ich A) meine Fixkosten decke, B) Geld für eine längere Reise habe und C) noch einen ordentlichen Puffer zum Sparen (für Unvorhersehbares etc.)

Natürlich werde ich immer versuchen diesen Wert mit dem minimalsten Einsatz meiner Lebenszeit zu erreichen.
Daher strahle ich auch einmal im Monat wie ein frisch lackiertes Hutschpferd, wenn ich meine Rechnung schreibe und weiß, dass ich meinem Ziel wieder näher bin.  8)



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Marla

« Antwort #133 am: 03. Mai 2017, 21:37 »
Oder steht Freizeit & Reisen weiter oben. Aber eben: Arbeit == Geld --> Geld für Reisen

Ich verfolge Letzteres. Hab im Kopf meinen ungefähren "Jahreseinkommenswunschwert". Damit ich A) meine Fixkosten decke, B) Geld für eine längere Reise habe und C) noch einen ordentlichen Puffer zum Sparen (für Unvorhersehbares etc.)
Ich finde es wirklich toll zu hören, dass du für dich die Entscheidung, wie du an die Sache rangehst, getroffen hast und dich konsequent daran hältst. Das ist auch mein Ziel, wenn es soweit ist. Und cool, dass du neben der Arbeit noch Zeit für ein Studium findest. Ich hab das auch hinter mir, allerdings war ich zu der Zeit noch nicht in der Beratung. Aus meiner Sicht bringt das so einen so gut wie immer weiter, mindestens mal persönlich.
Zitat
Einfach durch den Kopf gehen lassen:
Was sind die Ziele in meinem Leben? Steht Arbeit&Geld wirklich ganz oben? Ist mir ein fetter Wagen oder eine Designercouch wirklich wichtiger als einen Monat mit dem Motorrad durch Vietnam zu fahren?
Oder steht Freizeit & Reisen weiter oben. Aber eben: Arbeit == Geld --> Geld für Reisen
Sehe ich genauso wie du, man muss sich entscheiden. Ich hatte bei der Frage Geld vs. Freizeit immer schon eine klare Präferenz, wobei ich aber auch wie gesagt in einem Bereich arbeite, wo man nicht so schlecht verdient. Für Luxusdinge hatte ich sowieso noch nie was übrig. Ich hab nicht mal ein Auto :) Geld fließt in Urlaub oder andere Erlebnisse (z.B. Konzerte, Festivals) oder wird angelegt. Ich finde es völlig OK, wenn andere Leute eine andere Präferenz haben. Aber es nervt mich, wenn diese Leute, die sich selber an einen hohen Lebensstandard gewöhnt haben und andauernd Geld für materielle Luxusgüter ausgeben, mir vorwurfsvoll sagen "also deine (Langzeit-)Reisen könnte ich mir nicht leisten". Einfach weil sie blind davon ausgehen, dass der hohe Lebensstandard, sowohl beim Reisen als auch zuhause, ein Muss ist für jeden, der schon eine Weile im Berufsleben steht und gut verdient.

Den Freelancern, mit denen ich bisher gesprochen hatte, die sich keine Auszeiten genehmigen, ging es aber angeblich nicht nur ums "Geldscheffeln". Es kamen auch Aussagen wie "Ich kann mir das auf keinen Fall erlauben ein paar Monate weg zu sein, dann stoße ich Kunden vor den Kopf, bekomme nicht mehr genug Aufträge, verliere den Anschluss bei aktuellen Entwicklungen in der Branche, bla bla bla". Aber das ist in meinen Augen Bullshit, wenn man in einer Branche mit entsprechender Nachfrage arbeitet.
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Marla

« Antwort #134 am: 15. September 2019, 19:13 »
Langfristig liebäugele ich auch mit der Selbstständigkeit - und dann jedes Jahr so 9 Monate arbeiten, 3 Monate reisen, das wär's :) Aber solange ich noch so zufrieden wie jetzt in meiner Firma bin, ist das erst mal kein Thema.
Was lange währt, wird gut… In den letzten Jahren habe ich mehr Erfahrungen gesammelt, berufliche Kontakte geknüpft und so weiter. Gleichzeitig hat die Zufriedenheit mit der aktuellen Jobsituation abgenommen. Bin jetzt nicht total unzufrieden, aber der Freiheitsdrang ist nun einfach größer. Anfang nächsten Jahres soll es soweit sein. Bin schon etwas aufgeregt, weil das ein großer Schritt für mich ist, beruflich mit Abstand der größte bisher. Und ich bin gespannt, ob mein Plan gerade auch mit der Reiserei so aufgeht.

Deswegen würde ich mich freuen, die hier noch mehr Leute – inzwischen sind ja viele neue hier - von ihren Jobs erzählen, ob reisefreundlich oder auch nicht :) Habt ihr euch auch schon mal euren Job gekündigt oder gewechselt, um mehr / länger reisen zu können? Und hat es sich für euch insgesamt gelohnt? Oder habt ihr es eher bereut?
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