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Europa / Antw:Rumänien - mit dem Mietwagen?
« Letzter Beitrag von Kibo am 02. Juli 2025, 08:40 »
Guten Morgen!

Erstmal finde ich es toll, dass du nach Rumänien fährst. Ich war selber im Mai dort und bin nach wie vor begeistert, sodass ich wohl bald nochmal zurückkommen werde  :)

Ich selbst habe nur einen Teil deiner Reise gemacht, finde sie aber grundsätzlich recht ausgewogen, wenn auch vielleicht etwas zu voll, aber ich kenne deinen Reisetyp und deine Bedürfnisse nicht.

Zum Autofahren: ich hatte selbst ein Mietauto und würde sagen, dass ich grundsätzlich gerne und durchschnittlich viel im Jahr fahre. Die Straßen sind überwiegend in recht gutem Zustand, gerade zwischen den größeren Städten und Orten, wenngleich es oft nicht die Schnellstraßen/Autobahnen gibt, wie man das aus DACH gewohnt ist. Manche Strecken dauern einfach länger. Eigentlich fand ich den Verkehr sehr angenehm, selbst in Bukarest. Hier kommt die brutalistische Bauweise zum Vorteil, weil es oft ziemlich breite Straßen gibt. Auch fand ich die anderen Autofahrer:innen nicht mehr oder weniger mühsam als sonstwo in Osteuropa. Überlandfahrten sind sehr entspannt, ich habe keinen nennenswerten Verkehr erlebt.
Ich würde also sagen, dass du dir diesbezüglich wenig Sorgen machen musst, lediglich die 2-3spurigen Kreisverkehre können am Anfang etwas ungewohnt sein (im Zweifel einfach in der rechtesten Spur bleiben).

Lediglich für Bukarest finde ich, dass du recht wenig Zeit eingeplant hast. Manche mögen die Stadt überhaupt nicht, ich fand sie eigentlich richtig cool. Habe selbst zwei volle Tage dort verbracht und hätte gut noch einen dritten gebrauchen können. Aber nach Bukarest kommt man ja schnell mal, daher verstehe ich auch, wenn du lieber die Zeit in den anderen Landesteilen verbringst.
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Zitat
Ich war dort im April 2024…

Korrektur: War April 2023, also nicht ganz so aktuell.
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Zitat
Generell ist Äthiopien ein Land, in dem ich mich vor allem wegen der Menschen nicht wohl gefühlt habe. Dieser Ansicht sind viele Reisende inkl. Cape to Cairo-Radfahrern, die mit Steinen beworfen wurden, etc.
Dem kann ich mich leider, leider, nur anschließen. Viele solche Stories. Wir selbst wurden von Teenagern mit Steinen bedroht, ein Griff zum Handy mit Androhung, die Polizei zu rufen, reichte aber, um sie loszuwerden. Leider habe ich von Individualreisenden zu 90% negative Geschichten gehört. JEDE Dorfeinladung und JEDES nette Gespräch endet mit der Frage nach Geld. Wenn man was gibt, weil der andere einem vielleicht was Interessantes gezeigt hat (Kleinigkeiten, einfach um sich dankbar zu zeigen), kommt die Frage nach "more" und wenn man nicht mehr gibt, ein Wutanfall und die Leute laufen weg. Das hat das Land für mich ziemlich ruiniert, da ich auch gern in Kontakt mit der Bevölkerung bin und ich das einfach traurig fand, dass man sich nicht normal austauschen konnte :(
Davon abgesehen fand ich die Sehenswürdigkeiten wirklich toll und sehr interessant. Sehr fotogen, wenn du gerne Fotos von Menschen machst, sehen teils aus wie aus einer Bibelgeschichte. Die langen Busfahrten waren für mich eine Tortur, und ich bin wirklich sehr hart im Nehmen. Die Leute duschen kaum und müssen sich alle übergeben. Zusammengepfercht wie Tiere, 10-14 Stunden lang. Im Nachhinein wären wir lieber von A nach B geflogen und hätten Busreisen komplett vermeidet.
Sehr schade, das Land hat extrem viel Potential, ist aber eben auch sehr arm...
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War gerade auf der Seite des Auswärtigen Amts. Dort steht über Äthiopien:

"Vor Reisen in die folgenden Regionen und Gebiete wird gewarnt: [Liste für diverse Regionen]
[Aber auch] Von nicht notwendigen Reisen in alle übrigen Gebiete Äthiopiens, mit Ausnahme der Hauptstadt Addis Abeba, wird abgeraten."

Bei meinen bisherigen Reisen habe ich mich an den Rat des Auswärtigen Amts gehalten. Kann jemand etwas zur aktuellen Sicherheitslage für Backpacker in Äthiopien sagen?

Das Auswärtige Amt lebt grundsätzlich die German Angst aus. Allerdings ist Äthiopien halt ein multiethnisches Pulverfass. Ich war dort im April 2024 und bin dann gleich mitten im Touristengebiet (Gondar) in einen militärischen Konflikt „hineingeraten“. Generell ist Äthiopien ein Land, in dem ich mich vor allem wegen der Menschen nicht wohl gefühlt habe. Dieser Ansicht sind viele Reisende inkl. Cape to Cairo-Radfahrern, die mit Steinen beworfen wurden, etc.

Wenn dir das zu wild ist, verweise ich auf meinen Tipp mit Ostafrika. Im Speziellen in Uganda und Rwanda kannst du einiges öffentlich machen, ohne NP besuchen zu müssen, und die Länder sind sehr sicher.
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Globale Routenplanung+Tickets / Antw:12 Monate Weltreise
« Letzter Beitrag von hsudhdgl am 29. Juni 2025, 08:53 »
Hey, das ist ja echt 'ne coole Idee! Du musst unbedingt den Reisekalender 2025 im Auge behalten
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War gerade auf der Seite des Auswärtigen Amts. Dort steht über Äthiopien:

"Vor Reisen in die folgenden Regionen und Gebiete wird gewarnt: [Liste für diverse Regionen]
[Aber auch] Von nicht notwendigen Reisen in alle übrigen Gebiete Äthiopiens, mit Ausnahme der Hauptstadt Addis Abeba, wird abgeraten."

Bei meinen bisherigen Reisen habe ich mich an den Rat des Auswärtigen Amts gehalten. Kann jemand etwas zur aktuellen Sicherheitslage für Backpacker in Äthiopien sagen?
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Danke für eure Tipps.
Wenn ich du wäre, würde ich in Südafrika starten mit BazBus, mir das Ganze mal anschauen und auch abwarten, ob du vielleicht andere Backpacker kennen lernst, die auch mehr von Afrika sehen wollen und sich evtl. für andere Länder danach ein Mietauto teilen wollen.
Ich bin aktuell dabei, diesen Ansatz weiterzuverfolgen. Geplant ist, vor der Reise nur den Hinflug nach Kapstadt zu buchen.
September: Von Kapstadt über die verlängerte Garden Route bis nach Johannesburg, mit einem Abstecher in den Kruger-Nationalpark. BazBus ist für diese Route eine gute Möglichkeit aber laut mehreren Berichten sollte dies auch mit den normalen Öffis machbar sein. Um mehr Kontakt mit der Bevölerung zu bekommen tendiere ich dazu. Hoffe insgeheim wieder auf die spontane Einladung in ein kleines Dorf. 
Oktober – zwei mögliche Varianten:
Variante A: Wenn ich bis dahin jemanden zum gemeinsamen Reisen gefunden habe: Weiterreise mit dem Mietwagen (ohne selbst zu fahren) in die Nachbarländer Südafrikas.
Variante B: Falls nicht: Flug von Johannesburg nach Addis Abeba, Reisen mit den Öffis in Äthiopien.
Ich freue mich auf eure Einschätzung zu diesem Plan und weitere Tipps!
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Zitat
Vor meiner Recherche hatte ich mir das tatsächlich ein bisschen wie im Safaripark vorgestellt :). Für Reisende, die nicht mit dem eigenen (Miet-)Wagen unterwegs sein wollen, gibt es etwa stündlich einen Safaribus, der eine feste Runde durch den Park fährt. Dieser Bus ist entweder im Parkeintritt enthalten oder kostet nur einen kleinen Aufpreis.

Zitat
Ich meinte damit eine Gruppentour – also eine günstige Alternative zu den meist recht teuren Privattouren.

Quasi jedes Camping in den gängigen Nationalparks, bietet Morgen- und Abend-Safaris an. Die sind auch nicht teuer und man sitzt zusammen mit anderen Leuten in einem Jeep. Meistens sind das eher Leute, die allein noch nicht so viel gesehen haben und sich erhoffen, durch den Guide mehr zu sehen, als Leute ohne Auto. Denn in die Campings muss man ja auch erst irgendwie kommen - und das geht eigentlich nur mit Auto.
Eine Alternative könnten Hostels sein, die "in der Nähe" der NP sind (relativ gesehen - bei Namibia könnte es z.b. Winhoek für den Eotsha NP sein, beim Kruger NP sollte es etwas in der Nähe geben in den Ortschaften). Bin mir sicher, dass die alle diverse unterschiedliche Safari-Touren anbieten. Als Gruppe vom Hostel. Ist halt alles teurer und umständlicher als mit einem Mietauto. So Privattouren habe ich gar nicht viele gesehen, die du erwähnst, daher bin ich mir immer noch nicht sicher, was genau du damit meinst. Natürlich kann man die oben erwähnten Jeep-Safaris mit Aufpreis auch als Privattouren buchen (also dass man allein im Jeep sitzt), aber soo viele Leute machen das dann auch nicht.
Wir haben im Kruger NP z.B. mal eine Safari von einem Camp aus gemacht, die kostete damals so 7 Euro pro Person, wobei das inzwischen sicher mehr ist. Das sind dann so 1.5h die du mit dem Jeep mit einer Gruppe herum fahrst, mit Guide, der versucht, für dich Tiere zu entdecken. Wir hatten keine gute Tour und allein mehr Erfolg, das ist halt Glücksache. Die Safari ging aber eben von einer Campsite im Kruger NP weg, also dahin musste man selbst kommen. Wir sind auch einfach selbst 2 oder 3 Tage im NP herumgefahren und haben dabei viele Tiere gesehen.

Für Südafrika: Hast du dir schon BazBus angeschaut? Gibts glaub ich noch immer. Das wäre wohl die beste Möglichkeit, von A nach B (bzw von Hostel zu Hostel) zu kommen, dabei andere Reisende zu treffen und kein riesen Loch ins Budget zu reißen. Die bieten evtl. auch selbst Touren (Safaris, bzw andere Sachen wo man zur Erkundung ein Auto bräuchte) an, was ich mich erinnern kann. Oder sonst eben die Hostels zwischen denen die Busse verkehren.

Wenn ich du wäre, würde ich in Südafrika starten mit BazBus, mir das Ganze mal anschauen und auch abwarten, ob du vielleicht andere Backpacker kennen lernst, die auch mehr von Afrika sehen wollen und sich evtl. für andere Länder danach ein Mietauto teilen wollen. Selbst wenn du selbst nicht fahren willst, bei einer Automiete ist eh immer nur 1 Fahrer inklusive, d.h. solange einer der neuen Bekanntschaften fahren mag, alles ok... So jedenfalls würde ich das Ganze angehen.
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Allgemeine Diskussionen / Antw:Weltreiseplanung - Durchgetacktet und mit Hotels
« Letzter Beitrag von Eka am 24. Juni 2025, 23:59 »
@karoshi
Das ist sehr gut, dass du vorgeschlagene Links überprüfst und dazu deine Meinung teilst, das nützt jedem ( auch mir) hier in diesem Forum.
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Europa / Antw:Bosnien und Herzegowina - Kurzurlaub
« Letzter Beitrag von gismarett am 24. Juni 2025, 19:46 »
Hier noch mein Reisebericht:

Die Tage vor meiner Reise waren beruflich sehr arbeitsintensiv und endsprechend bin ich ziemlich ausgelaugt gestartet. Ich war froh, dass ich mir schon eine Route überlegt hatte und habe es ehrlicherweise nicht mehr geschafft noch größere Änderungen daran vorzunehmen.

Bosnien-Herzegowina hat mir sehr gut gefallen. Die Ähnlichkeit zu anderen Ländern auf dem Balkan ist natürlich gegeben egal, ob es um die Landschaft, Gebäude oder das Essen geht. Und das Essen war echt überragend  ;)

Tag 1: Banja Luka: Landung am Flughafen um 14 Uhr. Mit dem Bus für 5 Euro in die Stadt (1h). Banja Luka hat eher den Charme eine Kleinstadt und nach ein paar Stunden war ich mit der City durch. Auf dem Plan stand: Ferhadija-Moschee, Festung, Veselina Masleše (Innenstadt), Christ Erlöser Kathedrale, Schlendern an der Vrbas (Flus). Es gab ein paar schöne Ecken aber so wirklich vom Hocker gehauen hat mich die Stadt nicht.

Tag 2: morgens um 08:30 Uhr habe ich mein Mietauto abgeholt (ohne wäre die Reise vermutlich sehr schwer geworden) und bin ca. 1,5h nach Jajce gefahren. Die Strecke ist übrigens sehr schön, da man teilweise am Wasser entlang fährt oder an tollen Klippen und Berglandschaften. Von der Festung hat man einen guten Ausblick (Eintritt 2,5 Euro) und die Innenstadt hat schon etwas Charme. Laut ChatGPT ist der Wasserfall einzigartig, da es keinen anderen größeren Wasserfall in einer Altstadt gibt. Ob das stimmt, kann ich nicht sagen aber der Blick von oben (Wasserfall und in Richtung Altstadt) war schon schön. Wer den Wasserfall von unten sehen will, muss nochmal 5 Euro zahlen.
Highlight waren aber definitiv die Wassermühlen (Mlinčići). Von Jajce kann man auch eine ca. 6Km Wanderung (pro Weg) machen. Ich bin selbst mit dem Auto gefahren aber der Weg (bzw. der Teil, der nicht am Wasser verläuft) hätte mir für eine Wanderung nicht so wirklich gut gefallen. Am See selbst bin ich dann ca. 2-3km spazieren gegangen.
Anschließend bin ich nach Travnik (ca. 1,5h) gefahren und dort habe ich auch übernachtet. Gefühlt ist das Programm immer gleich. Festung (2,5 Euro Eintritt), Moschee… Die Mosche ist von Wasser umgeben was mir nochmal ganz gut gefallen hat. War schon schön dort, aber man war doch recht schnell durch. Theoretisch hätte ich weiterfahren können, wenn ich nicht schon meine Unterkunft gebucht hätte.

Tag 3: Fahrt zu den Kravica Wasserfällen (ca. 3h). Eintritt ist mit 10 Euro schon recht hoch und die Wasserfälle sind extrem touristisch… Trotzdem waren die Wasserfälle wunderschön. Wie schön die Wasserfälle wohl ohne Restaurants, Bootsverlei und anderen Tourikram wären… Ich war 2h dort und auch Schwimmen.
In Počitelj (Fahrt ca. 30 min). gibt es eine schöne Festungsanlage, die sich von den anderen kleineren Festungen deutlich abhebt. Die Aussicht ist auch hier schön aber die Anlage ist deutlich größer und in der Festung befinden sich viele sehr alte Wohngebäude. Viele Touristen gab es dort nicht. Kleiner Tipp: Parkt oben auf dem Berg, dann spart ihr euch die Parkgebühren (und auch einen Teil des doch recht steilen Aufstiegs)
Blagaj Tekke (Fahrt ca. 45 min) kann ich ebenfalls empfehlen. Ist zwar klein, aber fein. Eintritt waren 5 Euro. Wer nur ein Bild machen will, kann einfach auf die andere Seite des Flusses gehen und hat von dort den perfekten Fotospot.
Anschließend ging es nach Mostar (ca. 30 min) und die Stadt war ebenfalls ein kleines Juwel. Die Brücke ist das highlight aber die Gassen drum herum sind zum Schlendern auch gut geeignet. Außerdem gibt es noch eine Kleinere Brücke über einen kleinen Flussarm mit Restaurants drum herum die mir beleuchtet sogar noch besser gefallen hat als die große Brücke.
Alle Spots sind recht klein aber mit dem Auto sehr gut kombinierbar. Der Tag war gut gefüllt aber für mich hat das so super gepasst.

Tag 4: Fahrt nach Sarajevo ca. 3,5h. Die Strecke am Neretva-Fluss war ebenfalls sehr spektakulär. Ankunft gegen Mittag und Besichtigung des Parks Vrelo Bosne (etwas außerhalb vom Zentrum). Ich dachte eigentlich das wäre ein großes Wandergebiet, aber es handelt sich um einen kleinen, aber trotzdem sehr schönen Park. Gerade in der Mittagshitze ein sehr beliebter Ort bei den Locals. Das Tunnelmuseum habe ich nicht besichtigt, weil die Straße gesperrt war und ich nach dem 3. Anlauf aufgegeben hatte. Schade… Danach ging es in die Stadt und die hat mir wirklich sehr gut gefallen. Auf dem Plan standen: Ewige Flamme, Kathedrale Herz Jesu, Ferhadija Moschee, Gazi Husrev-Bey Moschee, Baščaršija Moschee, Sebilj, Rathaus, Lateinerbrücke, Gelbe Bastion (Sonnenuntergang), Ort des Attentats und das Museum (2,50 Euro Eintritt). Ja auch hier war ich innerhalb eines halben Tages durch… Alle Sehenswürdigkeiten sind nur 2-3 min voneinander entfernt.

Tag 5: Mit Sarajevo war ich eigentlich durch… Mietauto abgegeben und ausgecheckt. Bis zum Flug um 21 Uhr bin ich durch die Stadt. Hier mal ein Eis, hier mal was futtern, hier mal ein Tee und da ein Kaffee… Alles in allem ein eher langweiliger Tag.

Was mich erstaunt hat ist, wie viele Touristen einfach an einem der Geschichtsträchtigsten Orte vorbeigelaufen sind, ein Bild von der Brücke gemacht haben, den eigentlichen Ort gar nicht bemerkt hatten und dann weiter sind. An diesem Tag war ich nochmal am Ort des Attentats und habe es für mich gedanklich rekonstruiert. Historisch und politisch sicherlich ein sehr interessantes Thema. Jedenfalls mindestens für Europa ein wegweisendes Ereignis. Sarajevo war auch der eigentliche Grund, warum ich nach Bosnien gereist bin.

2 Dinge hätte ich an meiner Reiseroute nachträglich geändert:
In Travnik zu übernachten war sicherlich kein Fehler, aber vermutlich wäre es besser gewesen, wenn ich direkt nach Mostar weitergefahren wäre. Ich wäre dort bei Dunkelheit angekommen und hätte vermutlich erst am nächsten Tag mit Mostar und Umgebung gestartet. Aber dann hätte ich entweder ausschlafen können oder noch ein weiteres Ziel aufnehmen können.
Der 2. Tag in Sarajevo war etwas langweilig. Klar habe ich viel über Geschichte nachgedacht, aber Ich hätte vermutlich Dubrovnik oder ein anderes Ziel gut in meine Route integrieren können.
Sprich an Tag 2 noch nach Mostar, Tag 3 dann Mostar + Umgebung und weiterfahrt nach bspw. Dubrovnik, Tag 4 Dubrovnik City und Anfahrt Sarajevo, Tag 5 Sarajevo Stadt.



 

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