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Globale Routenplanung+Tickets / Antw:Route Thailand Dezember-Januar
« Letzter Beitrag von karoshi am 07. Dezember 2025, 17:09 »
Ein sehr guter Ort für Silvester ist natürlich Bangkok. Es gibt mehrere große, zentrale Feuerwerke und Parties. Persönlich würde ich wohl das am Wat Arun wählen. Für manche Parties (z. B. ICONSIAM) musst Du vorher reservieren.
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Globale Routenplanung+Tickets / Antw:Route Thailand Dezember-Januar
« Letzter Beitrag von dirtsA am 06. Dezember 2025, 09:41 »
Wo nicht: Ao Nang, Railay, Phi Phi, Phuket, und die Inseln an der Ostküste (Sanio etc). Das ist alles extrem überlaufen.

Zoom mal auf Google Maps in der Krabi Region ein bisschen herum. Da gibts unzählige Inseln, von denen du wahrscheinlich noch nie gehört hast und die dementsprechend noch sehr ruhig sind. Auch Ranong Gegend.

Wenn du Party suchst, dann solltest du natürlich eher an die “wo nicht”-Orte  ;D und schnellstmöglich Unterkunft buchen…
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Meistens gibt’s ja einfach unterschiedliche Ticket-Kategorien und bei der “Basic” Variante ist eben nur Handgepäck dabei. Also ich würde mir das niemals antun mit Kids, da musst du ja alle paar Tage mal waschen etc? Sooo viel teurer ist die nächste Kategorie dann ja meistens auch nicht!? Nehme selbst für mich allein immer mit Gepäck (da ich klettere - Ausrüstung). Finde die Preise eigentlich sehr fair? Sehe das irgendwie eher als dass die Airlines eine super günstige Extra Kategorie hinzugefügt haben, und die “normale” Kategorie ist für mich die mit Gepäck.

Bei SWOODOO kannst du im Preisvergleich die Gepäckstücke auswählen, dann siehst du schon realistische Preise. Stimmt nicht immer zu 100% aber besser, also immer manuell auf jeder Seite nachzuschauen…
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Rund um Salta habe ich Landschaften gesehen, die mich trotz einiger Reisemonate und 40'000 km Off/Roadtrip noch immer geflasht und tief berührt haben.

Aber ja, da endet dass, was man als klassicher Backpacker mit den Reisebus und Autostop und gängigen Routen erleben kann schon etwas.

Hier mit "da sieht es aber schön und spannend aus, da fahre ich spontan einmal lang, folge einem beliebigen Feldweg der in eine vielversprechende Richtung fährt", dass ist der Stoff oder die Sehnsucht, die uns "Overlander" eigentllich dann auf die eigenen bewohnbaren 4 Räder lockt.

Keine einzelne Station davon an sich ist so ein Highlight, dass es je ein Tourismus Magnet würde und die lange Anfahrt jenseits von Flug/Bus/Bahn erstrebenswert machen würde. Dennoch verzaubert diese Region rund um Salta selbst uns reizüberfluteten Reisenden auf der Panamericana (Roadtrip Alaska-Argentinien).

Wenn Du magst: Hier die Blogbeiträge rund um Salta:

https://adventure-overland.blogspot.com/2015/03/fiambala-und-wieder-zuruck.html
https://adventure-overland.blogspot.com/2015/03/cafayate-und-umgebung.html
https://adventure-overland.blogspot.com/2015/03/die-gesperrte-ruta-40.html
https://adventure-overland.blogspot.com/2015/03/play-hard-pay-hard.html
https://adventure-overland.blogspot.com/2015/03/taglich-grusst-und-ein-paradies.html
https://adventure-overland.blogspot.com/2015/03/hohenrausch-san-pedro-und-calama.html
https://adventure-overland.blogspot.com/2015/03/mal-wieder-umkehren.html

Mit  "Neuerer Post" und "Älterer Post" kannst Du der Reise auch auf eigene Faust folgen, die Umgebung noch weiter erforschen...

Geschlafen habe ich meist im Auto, Wildcamping meist irgendwo in der Natur, gekocht am Lagerfeuer. Gewürzt mit gelegentlichen Hostel / Hotel besuchen für Dusche, Waschservice und Socializing.

Weiterhelfen kann ich Dir also nicht wirklich, ausser dazu, die Gegend zu erkunden. Dir mehr Zeit zu nehmen wie ich, der in Richtung LaPaz eilte um nach vielen Monaten mal wieder meine Freundin zu sehen, die für die kommenden klassischen Touri Hotspots aus der Schweiz angereist ist.  :)

Zeit ist das knappste gut was wir haben...

Surfy
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Ich habe gestern die Pazifikregion verlassen. Die letzten 2,5 Wochen (Sydney-Tasmanien-GOR-Melbourne) waren geprägt von teils miesem Wetter und JetStars Inkompetenz (2 Flüge - beide mit insgesamt 11 Stunden Verspätung wegen „engineering“).

Fazit Südost-OZ:
1. Sydney: super Wetter, super Museen, super photogen, super Öffis. Eine tolle Stadt, die ich sehr genossen habe. Ist halt entsprechend teuer.

2. Tasmanien (Hobart-Ostküste-Launceston-Cradle Mountain-Richmond): das MONA, wegen dem ich erst auf Tasmanien aufmerksam wurde, gehört zu meinen besten Museumserlebnissen. Tasman Peninsula mit schönen verlassenen weißen Buchten mit fetten Ohrenrobben. Gute coastal walks. Port Arthur war okay, ist aber kein Muss und recht teuer. Bin dann die Ostküste rauf für mehr weiße Strände und günstige Campingmöglichkeiten (teilweise gegen Spende im Pub oder gratis im Nationalpark). Leider hat dann das Wetter gedreht: grauer Himmel, Regengüsse. Ich bin dann über Launceston (die Museen sind überraschend gutes Regenprogramm) zum Cradle Mountain NP. Dort hat es dann im 10-minütigen Wechsel geschneit, geregnet, gehagelt und geweht und die Wettervorschau war nicht verheißungsvoll. Ich habe dann den See schnell umrundet und mich wieder verabschiedet. Bei gutem Wetter wäre das aber eine tolle Wanderregion, die ich gerne genauer angeschaut hätte. Ansonsten: fast jeder Campingplatz mit recht zahmen Wallabies.

3. GOR: 2T, 1N mit dem Kleinwagen von Melbourne aus. Für Dezember unerwartet mieses Wetter. Starker Wind, regelmäßige Regengüsse. Am 2. Tag hat es mehrmals gehagelt bei 5° C. Dennoch: Die Ecke rund um die 12 Apostles hat mich positiv überrascht, denn es gibt hier eben viel mehr zu sehen als die erwähnten 12 Apostles, die ganz schlimm von asiatischen Touristengruppen überrannt sind. Der Rest der GOR war dann okay mit schönen Strandabschnitten, aber jetzt nicht SO spektakulär.

4. Melbourne: Underwhelming. Eine riesige CBD mit einer Mischung aus alt, Zweckbauten und modernen Wolkenkratzern, die überhaupt kein stimmiges Bild ergibt. Überall sehr viel Verkehr, die Bahnstrecke verläuft zwischen CBD und dem Fluß; an sich gehören die Schienen hier in den Untergrund gelegt. Die Museen ein Spiegelbild der Stadt. Dunkel, verschachtelt, unübersichtlich, wenig Qualität und Frische. Immerhin gab es gutes und günstiges Laksa bei mir im Block. ;) Will ich nicht noch einmal hin.

Jetzt geht es auf die Malediven. Ich habe mittlerweile einen guten Plan und bin schon gespannt.
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Spannendes Thema, vor allem bei einer 3-wöchigen Reise mit Kindern. Man merkt schnell, dass man oft viel zu viel mitnimmt. Bei meiner letzten langen Tour waren es am Ende die kleinen persönlichen Dinge, die wirklich wichtig waren – ich trage zum Beispiel immer ein kleines Initial-Schmuckstück bei mir (ähnlich wie hier: Edit: Link gelöscht, Moderator)
Mit Mietwagen reicht oft ein einziger Aufgabe-Koffer, solange alle ihr Handgepäck gut organisieren.
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Globale Routenplanung+Tickets / Route Thailand Dezember-Januar
« Letzter Beitrag von Styles78 am 04. Dezember 2025, 13:42 »
Hallo zusammen,

spontaner Weise sind wir die Zeit vor Silvester bis Mittag Januar in Thailand und ich dachte ich hol mir hier von euch etwas inspiration über:
1. Wo Silvester verbringen?
2. Gerne Routentipps die etwas abseits der ausgetretenen Pfade sind
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Musst Du das Gepäck denn für alle Passagiere dazubuchen? Vielleicht reicht ja auch ein Aufgabe-Gepäckstück aus, bei dem Ihr das Gewichtslimit ausreizt. Macht natürlich nur Sinn, wenn Ihr vor Ort ein Fahrzeug habt.
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Ich hab schon viele Reisen, auch längere (mehrere Monate) mit Handgepäck gemacht. Auch mit Wizz-Air Handgepäck und Co :). Gehen tut das grundsätzlich absolut, wenn man bereit ist, einige Punkte zu beachten und gewisse Abstriche zu machen. Ob die Reise jetzt zwei Wochen oder zwei Monate dauert, spielt eigentlich nicht so eine Rolle, eher die Anzahl an Klimazonen und geplanten Aktivitäten.

Erstens müsst ihr euch die Gepäckrichtlinien der Airline halt genau anschauen. Was ist genau dabei, was nicht? Manchmal wird nur das echte Handgepäckstück (Kabinentrolley) gewogen, ein Personal Item, was unter den Vordersitz passen muss, jedoch nicht. Da kann man auch noch was reinpacken. Teilweise gibt es auch da Gewichtsbegrenzungen. Dann kommt's halt auch drauf an, wie strikt die Airlines sind. Ein bisschen überdehnen geht m.E. fast immer, aber offensichtlich zu viel Gepäck wird meist rasch erkannt. Zusätzlich könnt ihr natürlich auch einiges am Körper tragen (Jacke, schwere Hose, schwere Schuhe ...). Trolley wird meiner Erfahrung nach deutlich eher nachgewogen als Personal Item / kleiner Rucksack.

Kommt natürlich auch drauf an, was ihr alles unternehmen wollt (Sport, Wandern, Fotografieren, Abendprogramm) und was an Technik (z.B. Laptop) mit soll. Plus wie eure Route im Land ausschaut. Und wie viel ihr waschen wollt, welche Möglichkeiten ihr dazu habt, wie schnell eure Kleidung trocknet.

Probepacken hilft!
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