Oz Experience ist leider nicht nur relativ teuer, sondern vor allem ein Tourismusunternehmen, das vordefinierte Programme anbietet. Wer nicht allzuviel nachdenken will und sich die Sehenswürdigkeiten in einer festgelegten Reihenfolge (und oft mit den immer gleichen Leuten) ansehen will, ist dort gut bedient. Mir hat das Konzept zumindest für die Ostküste nicht so gut gefallen. Im Outback ist das etwas anderes, da machen sowieso alle das gleiche.
Mit den Kilometerpässen von Greyhound kann man die Route viel individueller planen und unterwegs auch mal Etappen überspringen, ohne einen finanziellen Nachteil zu haben. Übrigens hatte ich den Eindruck, dass die Deutschen eher Greyhound nehmen, während die Engländer eher Oz Experience buchen. So rein tendenziell jetzt.
LG, Karoshi
@Stecki: Links sind korrigiert. Thanx!