Bei uns war es in den genannten Fälle (einmal in Tentena/Sulawesi, einmal in Bagan/Myanmar und einmal in Luang Prabang/Laos) dasselbe:
Wir suchten uns die Unterkunft mit nettem DZ auf booking (Bewertung ab 8, Preis um die um die 12-15€, obwohl... in Bagan wars teurer, 25€) buchten aber nichts.
Fragten dann, ob sie was frei hätten und wie viel das ausmacht. Der Preis war mindestens genau derselbe, den ich auf booking (eh klar, mit „Genius“-Status) auch bekommen hätte, oder sogar ein paar wenige Euro teurer!
Auf die Frage, ob am Preis was zu machen ist, wenn er doch auf booking günstiger/gleich hoch ausgeschrieben ist (sie sparen sich ja die Abgaben, nehme ich mal an?) wurde erwidert: Bitte über booking buchen.
Und das taten wir dann auch. Direkt an der Rezeption. 😅
Aber zumindest weiß ich das jetzt mit Airbnb, tatsächlich hatte ich das irgendwie kategorisch ausgeschlossen, weils zumindest in SOA durch die hohen Gebühren nicht in Frage kam (sind dort zumindest meistens rh nur Hotels usw. und keine Airbnbs im klassischen Sinne, also entweder ganzes Apartment oder Privatzimmer in einem Familienhaushalt).
Bei Städtetrips innerhalb Europas haben wir es allerdings auch schon öfter genutzt.
Privatzimmer reicht auf jeden Fall.
Und dann lieber bei jemandem Zuhause, als in einem lauten Partyhostel.