Thema: Südafrika im September  (Gelesen 3606 mal)

gismarett

« am: 21. Dezember 2019, 20:35 »
Hallo,

im Moment stehe ich vor der Entscheidung, ob ich meinen Urlaub im September in Südafrika verbringe und wenn ja in welcher Region. Südafrika ist insbesondere aufgrund seiner Vielfallt und dem Tauchen (u.a. Haie) eines meiner absoluten Wunschländer. Ich würde mich wirklich sehr über eure Erfahrungen und eure Tipps freuen!

Mir bewusst, dass Südafrika nicht umbedingt das günstigeste Land ist. Mit Flügen plane ich derzeit zwischen 3.000 Euro und 4.000 Euro für ca. 21-28 Tage ein. Bei den Unterkünften bin ich sehr flexibel, möchte allerdings nicht in Schlafsälen schlafen. Die genaue Reiseart steht noch nicht fest aber denkbar wäre die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder ein Auto (sowohl für die ganze Reise als auch für einen Teilabschnitt der Reise). Zum Wetter habe ich sehr unterschiedliche Aussagen gehört und gelesen. Kollegen haben mir gesagt, dass es im September sehr windig und kalt wäre und ich deshalb ggf. zu einem anderen Zeitraum nach Südafrika reisen sollte. Im Internet wird der Monat September häufig als super Reisemonat beschrieben. Wie seht ihr das?

Derzeit geht es in erster Linie um die Grobplanung, um meinen Urlaub zu beantragen und die Flügen zeitnah zu buchen. Die Deatilplanung folgt dann in der Zukunft.

Nun habe ich zwei Routenoptionen (Grobdarstellung):

1. Reise von Johannesburg bis Kapstadt
Aufgrund der langen Distanzen könnte ich nicht so lange an den einzelnen Orten bleiben und müsste auf dem Weg sicherlich auch den einen oder anderen Hotspot auslassen. Dafür könnte ich sowohl in Durban als auch in Kapstadt tauchen gehen.  Eine Grobroute könnte wie folgt aussehen, wobei das nur die Eckpfeiler sind und dazwischen auch Reisetage eingeplant werden müssen:

Johannesburg (max. 1 Tag) -> Kruger Nationalpark (3 Tage) -> Swasiland (1-2 Tage) -> Durban (7 Tage inkl. Tauchen) -> Inlandsflug nach Kapstadt und Umgebung (7 Tage inkl. Tauchen)

2. Fokus auf den Nordosten mit längerem Tauchaufenthalt in Durban
In diesem Fall hätte ich mehr Zeit im Nord Osten und könnte mir mehr Zeit in Durban zum Tauchen nehmen. Zudem wäre dann sicherlich eine kurzreise nach Lesotho möglich. Preislich bin ich bei dieser Variante auch ca. 200 Euro (Flüge) günstiger. Meine Erfahrung als Backpacker sagt mir, dass diese Variante die bessere ist, da ich mehr Zeit vor Ort und weniger Reisestress habe. Aber die Vorstellung Kapstadt auszulassen tut mir irgendiwe weh, da ich doch sehr gerne mit spezifischen Haien vor Ort tauchen würde - auch wenn ich noch keine Basis gefunden habe die eine solch spezielle Tour anbietet und zudem es keine Garantie gibt diese Tiere auch anzutreffen.

Wie seht ihr die Routenthematik? Welche Erfahrungen hat ihr gemacht und welche Reiseziele/Route/Etappen ürdet ihr mir empfehlen?

Liebe Grüße
Gismarett
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Kama aina

« Antwort #1 am: 21. Dezember 2019, 21:01 »
Hey gismarett!

Hast du schon mal hier nachgelesen?
https://weltreise-info.de/forum/index.php?topic=13214.0

Da haben wir recht viel über das Thema geschrieben!

Ich habe Südafrika schon als recht günstig empfunden! Also die Unterkunfte und vor allem das Essen waren nicht sonderlich teuer gewesen.
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new_horizons

« Antwort #2 am: 22. Dezember 2019, 11:31 »
Hi. Ich war mit Baz Bus unterwegs da mir alleine ein Mietwagen zu teuer war. Die Strecke von Kapstadt bis Johannesburg ist prima abgedeckt und es hat immer gut geklappt mit der Abholung.
https://www.bazbus.com/index.html
Von vielen Orten aus werden organisierte Ausflüge in Parks z.B. angeboten und es ist alles kein Problem zu buchen, auch kurzfristig.
Beim Krüger NP musst du ev. mit Malaria rechnen und bei dem Hai-Tauchen werden diese in der Regel mit Ködern angelockt was ich gehört habe.
Ich bin von Durban aus mit einer Tour nach Lesotho da ich unbedingt den Sani-Pass machen wollte und wurde nicht enttäuscht. Man braucht aber unbedingt einen 4x4 um da hoch zu fahren.
Von Johannesburg aus könnte ich dir den Pilanesberg NP empfehlen. Den kannst du auch innerhalb einer organisierten Tour machen und es hat viele Tiere dort inkl. Nashorn. Und, ich war ja vorher in der Serengeti und von dem her schon etwas verwöhnt aber der Pilanseberg NP ist gut unterhalten und hat sich auf jeden Fall gelohnt.
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dirtsA

« Antwort #3 am: 22. Dezember 2019, 12:12 »
Alle meine Tipps und Erfahrungen findest du unter dem Link von Kama aina! :) Bei uns ging sich in 3 Wochen mit Auto locker der Osten inkl Lesotho und noch Kapstadt Region aus! Denke nicht, dass du wenn du ein Mietauto nimmst, was streichen musst :)
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gismarett

« Antwort #4 am: 22. Dezember 2019, 20:20 »
Hallo,

vielen Dank für den Link. Das waren nun doch sehr viele hilfreiche Infos aber nun brummt mein Schädel  ;D

Im Moment stelle ich mir die Route ungefähr so vor:
Tag 1: Ankunft (Morgens) in Johannesburg - Mietwagen am Flughafen und erste Teiletappe bis zur Panorama Route
Tag 2: Panorama Route/White River Rundtour
Tag 3: Fahrt zum Kruger Nationalpark (+ Halber Puffertag)
Tag 4 & 5: Kruger Nationalpark
Tag 6 & 7: Fahrt von Kruger Nationalpark über Swasiland (mit Aufenthalt versteht sich :) )bis nach Sodwana Bay
Tag 8 & 9: Tauchen in Sodwana Bay (Wenn mir das Tauchen nicht gefällt wird es nur ein Tag a 2 TG)
Tag 10: Fahrt nach Durban bzw. Aliwal mit Aufenthalt in St Lucia
Tag 11&12: Tauchen in Aliwal Shoal
Tag 13: Tauchen oder Puffertag
Tag 14: Offen
Tag 15: Offen
Tag 16: Offen
Tag 17: Offen
Tag 18: Offen
Tag 19: Durban - Abgabe Mietwagen in Durban Flughafen und Flug nach Kapstadt (Abends)
Tag 20-24: 5 Tage Kapstadt (ggf. 1 Tag Tauchen)
Tag 25: Rückflug

Für die Offenen Tage überlege ich mir derzeit, ob ich eine Drakensbergtour, Golden Gate NP und/oder Lesotho mache. Allerdings bin ich mir da noch sehr unsicher. Zum einen wird mein Mietwagen eher ein Kleinwagen (VW Polo) und ich habe mehrfach gehört, dass man für diese gegen ein 4x4 benötigt. Zum anderen weiß ich nicht, ob es gute Touren von Durban gibt zu den 3 Orten und ob sich das lohnt.

Für wie realistisch haltet ihr die Route? Ist die Tour überladen oder fehlt etwas ganz wichtiges aus eurer Sicht?


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Kama aina

« Antwort #5 am: 23. Dezember 2019, 00:56 »
Ja, ich glaube das ging uns allen so! :) Es ist auch ein tolles Land!

Die Route finde ich an sich sehr gut! Würde die auch so machen, bzw. habe Teile ja auch genau so gemacht! ;)

Um möglichst viel vom Krüger mitzubekommen, würde ich mir überleben die Camps nach Süden hin auch zu wechseln!
Wenn du im Süden ein Camp zum Abschluss nimmst, dann ist es auch nicht mehr so lange bis nach Eswatini (Swasiland), bzw. Sodwana Bay.

Von St. Lucia aus vergiss mir bitte nicht den iSimangaliso-Wetland-Park und den Hluhluwe-iMfolozi-Park.
Du wirst zwar im Krüger schon im Regelfall die Big 5 sehen, bzw. sehr sehr viele andere tolle Tiere sehen können, allerdings sind die Parks auch sehr schön und lohnen einen Besuch!

Durch deinen VW Polo bist du allerdings an die Asphaltstraßen gebunden! Tue dir selber den Gefallen und probiere keine Loops aus, wenn dieses nicht asphaltiert sind, bzw. dir ein Ranger gesagt hat, dass du ihn mit einem normalen Auto fahren kannst! Die Natur verändert sich teilweise schnell! (Z. B. meine Flussbett-Geschichte)

Hast du in Durban was gefunden, was dich interessiert?
Sonst würde ich Durban auslassen und weiter oben im Norden ansetzten.
Die Puffertage kannst du ideal so nutzen wie du es beschrieben hast! Die Drakensberge sind super schön und die Landschaft im Golden Gate ebenso! Die Tiere sind hier überschaubar!

Lesotho konnte ich als Ländersammler nicht links liegen lassen!
Allerdings hat mich das Land auch begeistert! Es ist nochmal ein sehr krass anderes Afrika! Und wenn du bisschen auf die Straßen achtest, dann brauchst du auch keinen 4x4 dort! Wenn du z. B. über Fouriesburg rein fährst, kannst du den Pass fahren und die geile Landschaft genießen! Bis Maseru kannst du in Nord-Lesotho auch entspannt mit einem Polo fahren.

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new_horizons

« Antwort #6 am: 23. Dezember 2019, 08:40 »
Da ich selber die Ecke Krüger nicht gemacht habe kann ich dazu nichts beitragen.
Die Drakensberge Gegend hat mir aber auch sehr gut gefallen obwohl es dort schwierig ist eine günstige Unterkunft zu finden. Über die Amphitheatre Backpackers Lodge wurde schon geschrieben und auch mir gefiel es dort nicht besonders.
Durban selber fand ich recht hässlich, ist halt eine Großstadt mit viel Industrie rund herum. Könntest aber auch nach Port Elisabeth fliegen und dann von dort doch noch die Garden Route mit nehmen bis Kapstadt z.B. mit Baz-Bus.
In Kapstadt habe ich eine ganze Woche verbracht und es wurde nicht langweilig resp. es werden auch Touren angeboten für rund um das Kap. Von der typischen Wein-Verkostung in der Nähe von Stellenbosch war ich selber ziemlich enttäuscht aber vielleicht hatte ich einfach zu wenig getrunken.
4x4 brauchst du nur für den Sani-Pass hoch von SA her. Kaum über die Grenze waren die Strassen ganz neu gemacht worden von den Chinesen. :P
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dirtsA

« Antwort #7 am: 23. Dezember 2019, 10:38 »
Also unsere Route damals war für uns "fast 1a". Von daher würde ich dir am liebsten fast auf den Tag das empfehlen, was wir gemacht haben - weiss aber natürlich dass das Unsinn ist ;D Jeder hat etwas andere Vorlieben.

Wir waren auch mit einem VW Polo unterwegs, und auch 3 Wochen. Also eigentlich die gleichen Voraussetzungen. Nur, dass wir den Oktober gewählt hatten, was nicht so optimal war, weil unsere erste Woche in die Ferienzeit fiel und wir daher viel vorbuchen mussten und nicht so flexibel bleiben konnten.

Panorama Route/Kruger NP:
Würde auch vorschlagen, hier etwas weiter nördlich (bzw mittig) in den Park zu fahren, dann Richtung Süden und evtl bei Crocodile Bridge aus dem Park raus. Dann ists nicht mehr so weit bis Swasi. Barberton war sonst ein netter Übernachtungsstopp, falls es sich doch nicht so ausgeht und du noch einen Stopp ausserhalb vom Kruger brauchst. Kruger Unterkunft würde ich sofort buchen, wenn du deinen Flug hast. Es gibt nicht viel Günstiges, das ist schnell voll. Weiss nicht, ob du campen willst? Der Boden ist steinhart dort, also gute Matratze mitnehmen und evtl ein Zelt, dass ohne Herringe auch stehen würde.

Swasiland:
Im Thread hast du ja bestimmt gelesen, dass wir "nicht so überwältigt" waren. Hlane NP würde ich nicht mehr machen, bleib eher mittig bei den NPs und erwarte dir einfach nicht zu viel. Man kann ja mal durchfahren, aber WOW war da nix für uns. Die Strasse um Big Bend da raus Richtung Sodwana war mehr Schlagloch, als Strasse in 2016 - keine Ahnung ob sich das seither verändert hat. Würd Swasiland so kurz wie möglich halten, da gibts anders wo mehr zu sehen.

Sodwana Bay:
Hände weg vom Pisces Dive Center! Die haben uns mit einem OW Kurs raus geschickt, die erst noch Skills machen mussten unter Wasser, während wir gewartet haben. Du kannst in Sodwana leider nicht rumlaufen von einem Dive Center zum anderen und dich umschauen, da diese sehr weit verstreut haben bzw teils gar keine richtigen Shops haben. D.h. vorher online Recherche machen und anrufen. Mach klar, was du willst und wie viel Erfahrung du hast (wir haben auch gesagt, dass wir Rescue und Advanced sind, aber evtl zu wenig Nachdruck darauf gelegt).

iSimangaliso und Hluhluwe NP:
Würde ich auch nicht auslassen! 1/2 Tag iSimangaliso, 1 Tag Hluhluwe und St Lucia Hippos wenn du sie noch nicht ausreichend gesehen hast dann. St Lucia ist recht gut zum Übernachten, auch einige Backpackers, wo du leichter Leute treffen wirst als anderswo.

Durban:
Würde ich auch auslassen. Für Aliwal Shoal musst du nach Umkomaas, dort sind die Dive Centers. Dort gabs damals aber keine richtig günstigen Unterkünfte, sodass wir 15-20min (?) Fahrzeit von Umkomaas im Blue Sky Mining Backpackers untergekommen sind. Das war eigentlich auch recht gut. Wir waren mit Blue Ocean Dive Resort sehr zufrieden! Hätte auch gerne 2 Tauchtage gehabt, aber mein Freund ist nicht sooo der Taucher. Hat uns viel besser gefallen, als Sodwana, wobei wir dort Wetterpech hatten (würde ich also beides flexibel halten - beide Spots sind kritisch für Wetter).

Drakensberge und Lesotho
Würde ich auch auf jeden Fall machen. Wir sind in einem Tag mit versch. Stopps (Fotos, kurze Walks) zu Amphitheater Backpackers gefahren. Wie gesagt, unfreundlich und ekliges Essen - aber viele Backpacker, also vielleicht wieder ein guter Ort für dich zum Leute treffen. Halt einfach vorher wo einkaufen, sodass du selbst kochen kannst. Dann 1 Tag wandern, und 1 Tag von dort bis Semonkong oder kurz davor fahren. Wo wir damals untergekommen sind, war die Ramabanta Trading Post Lodge, etwas vor Semonkong. Viel Auswahl gibts in Lesotho nicht an Unterkünften. Die meisten Backpacker gehen nach Malealea (aber wohl landschaftlich nicht so spektakulär) oder eben Semonkong - wobei es damals dort nur eine Unterkunft gab, die uns zu teuer war. Kann aber sein, dass Dorms eh leistbar waren. Manchmal waren DZ einfach um ein Vielfaches teurer und wir wollten in kein Dorm ;) Am nächsten Tag Semonkong, ein bisschen durch die Gegend kurven... Pony Trekking haben wir auch ein paar Stunden lang gemacht, hätten wir aber auch locker am gleichen Tag mit Semonkong machen können - da hatten wir für unsere Bedürfnisse an beiden Tagen etwas zu viel Leerlauf ;) Also m. A. nach kann man in Lesotho gut in 1,5-2 Tagen reinschnuppern.

Danach wie gesagt schau mal nach Flügen Bloemfontein-Kapstadt. Maseru war damals zu teuer, aber Bloemfontein ist ja nicht weit.

Kapstadt Region:
Wir hatten dann eine knappe Woche, was wirklich ausreichend war, etwas weniger v.a. direkt in Kapstadt, hätte auch ausgereicht für uns.

Aber ich werde jetzt nicht alles nochmal nacherzählen ;) In dem anderen Thread habe ich wirklich viel geschrieben - und auch auf meinem Blog findest du einen day-by-day Eintrag, wenn du magst: https://justbookedatrip.wordpress.com/2016/11/20/suedafrika-zwischen-loewen-haien-und-tollen-berglandschaften/#more-3896
Wie gesagt, nachdem es für uns so super gepasst hat, fällt es mir schwer irgendwas anderes zu empfehlen! :)
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Buddy

« Antwort #8 am: 23. Dezember 2019, 12:28 »
Anstelle einen Gabelflug Johannesburg - Kapstadt zu nehmen, könntest du nach einem Gabelflug Nelspruit - Kapstadt buchen, falls es nicht all zu teuer ist. Damit würdest du dir die lange Fahrt direkt nach dem Langstreckenflug sparen, da das schon nah am Ausganspunkt der Panoramroute liegt.
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dirtsA

« Antwort #9 am: 23. Dezember 2019, 22:47 »
Gabelflug war bei uns extrem viel teurer als hin/retour Joburg plus 2 Inlandsflüge (Bloemfontein - Kapstadt und Kapstadt - Joburg) dazu. Irgendwie konnte ich noch nie günstige Gabelflüge finden...
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gismarett

« Antwort #10 am: 24. Dezember 2019, 16:58 »
Hallo,

vielen Dank für die vielen super nützlichen Hinweisen!

Zum Gabelflug: Ich habe ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass zwei Einzelflüge günstiger sind als ein Gabelflug und habe noch nie einen richtigen Gabelflug gebucht.... Auch für SA werde ich 3 Einzelflüge buchen (Frankfurt -> Johannesburg, Durban -> Kapstadt, Kapstadt -> Frankfurt.

Leider ist ein Flug nach Nelspruit ca. 200 Euro teurer und mit einem mehrstündigen Aufenthalt in Johannesburg verbunden. Deshalb kommt dies in meinem Fall leider nicht in Frage. 
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dusduck

« Antwort #11 am: 29. Dezember 2019, 16:40 »
Zu den Gabelflügen:  ???Das liegt darin, dass sowohl Bloemfontein als auch Nespruit nicht so oft angeflogen werden.
Am billigsten fliegt man über JoBurg nach Südafrika rein. Gabelflüge von/über CPT und JNB sind teurer, aber gehen auch noch. Dazu am besten mal vergleichen was es kostet ex Europa nach JNB zu fliegen und die Inlandsflüge seperat.
Die Strecken JNB-CPT (vice versa) und JNB -Durban werden stündlich und öfter geflogen (und meine Erfahrung bisher war das immer ziemlich pünktlich)
schaut mal bei
https://www.flysafair.co.za/
https://www.kulula.com/
https://www.flymango.com/
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dirtsA

« Antwort #12 am: 29. Dezember 2019, 16:49 »
Ich bezweifle, dass dir die langen Flüge so einzeln gebucht (Fra - Joburg, Kapstadt - Fra) günstiger kommen, als ein Retourflug Fra - Joburg und die entsprechenden Inlandflüge je nach Route sehr günstig dazu. Lasse mich aber gerne eines besseren belehren falls du das schon gecheckt hattest ;)
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