Hallo :-)
Von Mitte November bis Mitte Dezember haben wir Zeit für unseren großen Jahresurlaub, also ca. 1 Monat. Bis dato ist noch nichts gebucht, da wir vorher noch vieles im privaten Bereich zu klären hatten. Unsere Idee für dieses Jahr war eigentlich Kuba. Wir wollten dahin bevor sich zu viel durch den Einfluss der USA ändert. Nun sind uns in zweierlei Hinsicht leichte "Zweifel" gekommen.
1.) Ist es im Moment nach dem Hurricane Matthew überhaupt angebracht nach Kuba zu reisen? Und macht es aus Sicht eines Reisenden bezüglich Infrastruktur etc. Sinn derzeit?
Oder ist nur der kleine Zipfel ganz östlich betroffen, sodass es für Reisende keine große Beeinträchtigung gibt?
2.) Uns wurde Von einigen Seiten "geraten" für Kuba seien zwei - maximal! 3 - Wochen völlig (!!) ausreichend. Auch haben wir oft gehört die Kubaner würden häufig versuchen sehr hartnäckig den Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich stelle mir dies ähnlich vor wie in Marokko.
Natürlich sollte man sich immer selbst ein Bild machen, aber ist ein ganzer Monat auf Kuba nach eurer Erfahrung evtl. tatsächlich "zu lang"?
Optionen, die uns in den Sinn kommen sehen wie folgt aus :
1.) Einfach die ganzer Reisezeit in Kuba verbringen.
2.) 2-3 Wochen Kuba + 1-2 Wochen Yucatan Halbinsel.
3.) Kuba auf nächstes Jahr verschieben mit dem "Risiko", dass es sich zunehmend verändert. Als Alternative Reiseziele stünden Mexiko, Südafrika, Indonesien, andere Reiseziele in SOA oder Zentralamerika zum Tauchen zur Auswahl.
Freue mich auf euren Input!
Grüße