Thema: 1Jahr Südamerika Start Peru  (Gelesen 3926 mal)

BlueFlu

« am: 08. September 2014, 20:36 »
Hallo!
Wie vllt angezeigt wird ist dies mein erster Beitrag hier und bezieht sich auf meine erste eigenständige (Backpacking)Reise. Dementsprechend 'geflasht' bin ich von den schieren Wundern die mich zu erwarten scheinen aber auch eingeschüchtert von den angeblichen Gefahren.

Ende September kommen mein Freund & ich in Lima an (günstigster Flug).
Visum bis zu 183 Tage, bis zu 1 Jahr Zeitbudget. Wir haben Ideen aber keinen festen Plan.

Mein LonelyPlantet gibt mir das Gefühl das ganze Jahr in Peru verreisen zu können, aber wir müssen ja nach einem halben Jahr weg (jm Erfahrung mit Wiedereinreise& frischem Visum nach wenigen Tagen?)
Vor allem bezüglich des Amazonas habe ich hier viele Empfehlungen für Bolivien und Brasilien gelesen, aber bisher wurde mir von allen Seiten eingtrichtert dass man in 'solchen Ländern' nach kurzer Zeit gekidnappt oder gemeuchelt verendet. Wie soll ich das denn nun einschätzen?
Ist das eher regionsabhängig? Wir sind nicht blöd, aber extrem unerfahren was ggf aufs Gleich hinauskommt.
(Hatte sogar darüber nachgedacht den Lago Titicaca wegen dem angrenzenden Bolivien zu meiden, aber schöner wäre es natürlich wenn sich das alles als überparanoid herausstellt)

Danke für eure geteilten Erfahrungen und Empfehlungen für Reiserouten in Peru und Umgebung!


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Fidelino

« Antwort #1 am: 08. September 2014, 22:26 »
Schmeiss deinen Lonely Planet weg, vergiss die Mörder geschichten und mach das, was du machen magst.
Ich bin seit fast einem halben jahr untewegs, unter anderem in Venezuela, Bolivien, Brasilien, Paraguay. Ich lebe noch. Wurde noch nicht gekidnapped, nicht beklaut oder sonst was.


arum glauben alle immer diese Räuberpistolen?
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arivei

« Antwort #2 am: 08. September 2014, 23:38 »
Wir waren letztes Jahr auch über 7 Monate in Südamerika (2,5 davon übrigens im sooo gefährlichen Bolivien ;). Das schlimmste war, dass bei einer Busfahrt von einer Ladung Fisch was in unseren Rucksack gelaufen ist). Ich nehme also mal an, dass die Leute, die euch 'von allen Seiten eintrichtern' wie schrecklich gefährlich es dort ist, selbst noch nicht dort gewesen sind.

Man sollte schon immer vorsichtig sein - das ist ganz klar! Wir haben aber keine Schlechten Erfahrungen gemacht und das trotz Hitchhiking in Brasilien und Argentinien (in den anderen Ländern sind die Busse eh so billig...), Zelten in Bolivien und und und

Man kann wohl schon 1 Jahr in Peru verbringen ohne selbst dort jeden Stein umgedreht zu haben, aber ich würde euch raten euch noch über ein paar andere Ziele Gedanken zu machen. Das geht natürlich auch von Peru aus, aber daheim könnt ihr jetzt noch in die Bücherei und in Reiseführern stöbern - das find ich schon immer sehr gut zusätzlich zum Internet (in hostels gibts aber auch manchmal Reiseführer von anderen Travelern). Von Nov-Feb ist die perfekte Zeit für Patagonien zum Beispiel (im Hochland (Peru/Ecuador/Bolivien ist es dann z.T. recht regnerisch) - schon ein tolles Fleckchen, wenn ihr gern wandert.
Für Einsteiger finde ich ist Ecuador das einfachste Reiseland unter den Andenstaaten. Die Leute sprechen eher mal passabel englisch (könnt ihr schon spanisch?), die Infrastruktur ist gut, die Distanzen sind nicht sooo groß/Fahrten nicht sooo lang, die Leute extrem freundlich ggü. Reisenden (aber nicht aufdringlich oder auf die Abzocke-Tour).
In Peru hatten wir nicht mehr so viel Zeit, ist aber sicher auch toll (hier hatte ich allerdings von allen Ländern in Südamerika am ehesten das Gefühl, dass man uns übers Ohr hauen will, wenn's um Preise ging; dass man als Goldesel gesehen wird) und Bolivien ist für uns das abwechslungsreichste Land gewesen - drum sind wir statt 1 geplanten Monat am Ende auch 2.5 dort gewesen und da waren wir nicht mal 'richtig' im Tiefland.

Also, den meisten Neulingen hier im Forum wird ja immer geraten, sich nicht zu viele Länder in zu kurzer Zeit vorzunehmen. Bei euch ist es eher andersrum :) In 1 Jahr, könnt ihr eine geniale Südamerikarunde machen - nutzt die Gelegenheit! (Ich denke aber, dass sich das sowieso ergeben wird, weil ihr euch nach einem Weilchen bestimmt sicherer fühlt, ihr viele Geschichten von anderen Reisenden in Hostels gehört habt und es euch dann auch in andere Länder zieht)

Ich wünsch euch auf jeden Fall eine tolle Zeit!
viele Grüße,
arivei

PS: ihr könnt auch in unserem Blog stöbern, und schauen, was wir so gemacht haben... (link siehe unten)
PSS: Am Lago Titicaca ist die bolivianische Seite auf alle Fälle ein MUSS!!! Copacabana und die ganze Halbinsel, Isla del Sol... genial

Blume

« Antwort #3 am: 09. September 2014, 18:45 »
Man sollte schon immer vorsichtig sein - das ist ganz klar!

Was heißt das eigentlich, dass man schon immer vorsichtig sein soll? Mich würde das wirklich mal interessieren. Ich würde auch mal gerne nach Peru, Bolivien oder Kolumbien, aber wenn ich die Hinweise des Auswärtigen Amtes lese, dann vergeht mir die Lust. Ich reise sonst fast immer nach Asien und da passe ich nicht auf irgendwas auf. Ich lasse öfters mal irgendwas irgendwo liegen und kriege das hinterhergetragen. Zu jeder Uhrzeit bewege ich mich überall ganz ohne Angst und mache auch sonst keine Vorkehrungen. Wie hat man sich denn das in Peru vorzustellen mit dem Aufpassen?
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santiago

« Antwort #4 am: 09. September 2014, 20:15 »
Also deine Vermutung, dass man nach ein paar Wochen gekidnappt und ausgeraubt wird, ist natürlich ein Blödsinn.

Peru kam mir auf meiner Reise nie besonders gefährlich vor. Natürlich macht aber Gelegenheit Diebe, so wie überall. Auf die Infos vom Auswärtigen Amt würd ich mal prinzipiell verzichten. Wenn man spät Abends nicht durch komplett verlassene Straßen spaziert, seine Wertsachen gut verstaut mit sich trägt und nicht unbeaufsichtigt lässt, komplett betrunken durch die Stadt wandert usw. wird einem nichts passieren.
Peru ist ein sehr touristisches Land. Und wie es immer ist, liest man im Internet meist nur von jenen, denen etwas passiert ist, und nicht von den 95%, denen vermutlich nichts passiert ist.

Natürlich kann es vorkommen, dass dir kein Kleinkrimineller sondern ein Profi deine Geldbörse klaut (und dann shoppen geht mit deiner KK), aber das passiert dir ja in Barcelona auf der Rambla genauso...

Ein kleiner Vorteil zu Asien: die Sprache lässt sich deutlich leichter lernen, und je mehr man Spanisch kann, desto eher wird man sich wohlfühlen beim Preis diskutieren mim Taxi, fahren im Bus, etc.

Das gleiche gilt übrigens für die anderen Länder die ich bereist habe, also Bolivien, Ecuador und Argentinien. Die Gefahr, dass einem etwas passiert ist, nur eine Einschätzung meinerseits, vermutlich höher, je größer die Stadt...

Zu eurem Zeitplan: In einem Jahr lässt sich eine super Südamerika-Rundreise machen, ja. Schaut euch mal das REisezeitentool hier bei weltreise-info an.
2 Monate pro Land ist denke ich gut, wenn ihr eher langsam reist und auch mal mehrere Tage in mehreren Orten bleiben wollt


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Vombatus

« Antwort #5 am: 09. September 2014, 21:46 »
Vorsichtig heißt "bewusst, vorbereiten, handeln und fühlen". Nicht nur in Südamerika, sondern immer auf jeder Reise in einen anderen/fremden Kulturkreis.

Vorbereiten im Sinn von "Recherche". Nicht nur über die Sicherheitslage im Land, sondern bei Einheimischen im Hostel/Hotel. Fragen, Sprechen … Ist es dort nachts sicher, wie ist der beste Weg … hier und dorthin. … 

Handeln im Sinn von vernünftig sein. In seinem Verhalten und Umgang mit sich und seinen Sachen. Dazu gehören die ganzen Sicherheitsregeln die man kennt und die überall stehen. Kein Wertsachen herumzeigen, nicht durch unbeleuchtete Gassen gehen, lieber mal ein Taxi statt zu Fuß … (Dazu siehe auch LINKS unten)

Fühlen im Sinn von seinem Bauchgefühl und Menschenverstand vertrauen. Einfach mal mehr darauf hören. Im Zweifel nichts riskieren oder jemanden/sich selbst beweisen.

WICHTIG: Das soll jetzt aber gar nicht so "aufwendig" oder" speziell vorsichtig" klingen, im Grunde macht man das automatisch, bzw. man weiß Vorort schon wie es besser ist.


Tatsächlich sind einige Regionen/Orte in Südamerika mit mehr Vorsicht zu genießen, in der Realität ist aber alles halb so schlimm. Nicht so viele Gedanken machen, sondern hinfahren und erleben wie toll es ist angstfrei zu reisen.

***
Hier auch der Hinweis mal mit der "Suche" oder einfach so im Forum suchen. Gerade zum Thema Lateinamerika und Sicherheit (Auch speziell für allein reisende Frauen) gibt es Erfahrungsberichte und Tipps:
http://weltreise-info.de/forum/index.php?topic=9748.msg62902#msg62902
http://weltreise-info.de/forum/index.php?topic=1239.0
http://weltreise-info.de/forum/index.php?topic=8456.msg52855#msg52855
http://weltreise-info.de/forum/index.php?topic=3714.msg17830#msg17830

Zudem die Sicherheitsthemen auf dieser Webseite durchstöbern
http://weltreise-info.de/sicherheitstipps/index.html
Und in jeden Reiseführer sollte etwas zu den üblichen Sicherheitstipps stehen.

Dazu empfehle ich die Blogs der Reisenden zu durchsuchen, so gewinnt man ein Eindruck wie "einfach" man durch SA reisen kann.  http://weltreise-info.de/forum/index.php?topic=7189.0

***
Ja, als ich beim AA gelesen habe was über Mittelamerika steht wundere ich mich eigentlich, dass ich noch lebe. Wie Santiago schreibt. Dort besser nicht zu genau auf die Warnungen sehen. Das vermittelt einem evtl. ein falsches Bild.
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arivei

« Antwort #6 am: 09. September 2014, 21:58 »
@Blume:
Wenn ich von Vorsicht rede, dann meine ich eigentlich, dass man sein Zeug gut verstauen soll (also dass der Geldbeutel zum Beispiel nicht prall gefüllt halb aus der Hosentasche hängt und die Spiegelreflex nicht ausser Sichtweite irgendwo hingelegt wird...), dass man nachts in einer einsamen Gegend kein Geld abhebt, dass man sich nachts nicht in irgendwelchen Randbezirken von Großstädten rumtreibt, dass man allgemein nicht hunderte Euro mit sich rumschleppt und nicht zu wertvolle Sachen mitnimmt, deren Verlust einen schmerzen würde, ... Eigentlich alles ganz normale Sachen oder? Das mach ich auch nicht in London oder Paris...

Dann ist es natürlich nicht zu empfehlen sich ohne Erfahrung alleine auf mehrtätige Wanderungen in einsame Gebiete aufzumachen - eigentlich auch logisch oder? Oder irgendwelche Sachen zu essen, die nicht mehr gut aussehen und so (besser auch Finger weg von rohem Eischnee auf Desserts - ich spreche aus Erfahrung ;))

Wenn ich sage, man soll vorsichtig sein, meine ich also eigentlich, dass man nicht leichtsinnig sein sollte...

Ich habe auch mal in Peru in einem kleinen Bistro 3 Häuser von unserem Hostel meinen kleinen Tagesrucksack mit allem (Kamera, Geld, Pass...) unter dem Tisch vergessen und es erst einige Stunden später gemerkt als ich die Fotos anschauen wollte. Mein Rucksack hat schön brav hinter der Theke auf mich gewartet. Und in Bolivien hab ich in einem Internetcafé meinen Fotoapparat neben dem Monitor vergessen. Am nächsten Tag sagte mir der Besitzer, ein kleiner Junge hätte ihn bei ihm abgegeben, da war ich echt super froh!!! Meine Sonnenbrille hingegen, die ich an meiner Uni in D im Computerraum vergessen habe ist nie wieder aufgetaucht... Vergesslichkeit kann man leider nicht so leicht abstellen ;)

Fidelino

« Antwort #7 am: 13. September 2014, 01:42 »
Man sollte schon immer vorsichtig sein - das ist ganz klar!

Was heißt das eigentlich, dass man schon immer vorsichtig sein soll? Mich würde das wirklich mal interessieren. Ich würde auch mal gerne nach Peru, Bolivien oder Kolumbien, aber wenn ich die Hinweise des Auswärtigen Amtes lese, dann vergeht mir die Lust. Ich reise sonst fast immer nach Asien und da passe ich nicht auf irgendwas auf. Ich lasse öfters mal irgendwas irgendwo liegen und kriege das hinterhergetragen. Zu jeder Uhrzeit bewege ich mich überall ganz ohne Angst und mache auch sonst keine Vorkehrungen. Wie hat man sich denn das in Peru vorzustellen mit dem Aufpassen?

Joa, auf der Seite vom Auswärtigen Amt steht auch ne ganze Menge Scheisse! Aber das machen sie wohl, um sich abzusichern.
Ein Engländer und ich haben mal die Reisehinweise unserer beiden Regierungen verglichen und mal wieder herzlich über die Deutschen gelacht.
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Stecki

« Antwort #8 am: 13. September 2014, 01:54 »
Ich glaube es steht nicht zur Diskussion dass Asien sicherer ist als Lateinamerika. Natürlich kann einem überall was passieren, aber in Lateinamerika muss man sich halt schon mal überlegen ob man Abends noch in gewisse Viertel will oder wieviel Geld man auf sich trägt.

Nach vielen Asienreisen kostete es mich auch erst ein wenig Überwindung durch Mittel- nach Südamerika zu reisen. Und ich wurde auch prompt einmal überfallen. Generell kann man aber sagen dass man einfach den gesunden Menschenverstand einsetzen sollte. Man merkt schnell welche Gegenden man meiden sollte und dass man nicht zu viele Wertsachen auf sich trägt sollte eh klar sein. Angst sollte man vor Lateinamerika keine haben, jedoch einen gesunden Respekt. Peru fand ich jetzt noch eines der sichereren Länder. Venezuela und vor allem Honduras sind da ganz andere Kaliber (und trotzdem eine Reise wert). Meistens sind Hafenstädte, die Gegenden um einen Flughafen und natürlich die Slums / Favelas eher zu meiden.

So sicher wie in meinem aktuellen Aufenthaltsort Taiwan dürfte es wohl kaum irgendwo sein, auch nicht in Europa.
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travelie

« Antwort #9 am: 15. September 2014, 01:25 »
Ich bin seid Anfang September in Ecuador und muss sagen, ich hatte noch nie wirklich Angst. Natürlich muss man hier vor allem in den Großstädten besser aufpassen und sollte nachts vielleicht eher mal ein Taxi neben als alleine durch einsame Gassen zu laufen...aber man bekommt ja von anderen Backpackern auch schnell mit, worauf man achten sollte oder in welchen Gebieten besonders viele Taschendiebe unterwegs sind. Bisher habe ich auch nur gehört, dass Leuten was geklaut wurde (in der Regel der Tagesrucksack oder Teile daraus), aber niemand ist wirklich was passiert. Und wenn man tagsüber wirklich nur das mitnimmt, was man braucht, ist das in der Regel auch nicht so schlimm. Dann sind halt mal ein paar Dollar weg, aber bei einer mehrmonatischen Reise fällt das dann auch nicht mehr allzu sehr ins Gewicht...
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BlueFlu

« Antwort #10 am: 18. November 2014, 02:30 »
Hallo wir sind jetzt inzwischen seit eineinhalb Monaten unterwegs und tatsächlich schon in Bolivien gelandet und planen für Weihnachten nach Buenos Aires zu gehen.
Ich weiß wirklich nicht woher die Vorurteile in der Heimat kommen,  das Schlimmste was mir bisher passiert ist ist dass mir ein Oberteil in der Wäscherei abhanden kam ;) die Leute sind meistens ungewohnt hilfsbereit und auch nachts und in collectivos (einheimische vans) haben wir uns bisher sehr wohl gefühlt. 
Eine Freundin, die in einem Randbezirk Limas freiwilligenarbeit leistet hat allerdings erzählt dass all ihre Kollegen mindestens einmal bewaffnet ausgeraubt wurden (zT von Kindern! , wobei sie aber keinen physischen schaden erlitten. Das hängt wahrscheinlich wirklich von der Gegend ab, aber da kann man sich ja umhören.
Mir wurden auch schon zweimal Sachen hinterhergetragen, die ich auf der Straße hab fallen lassen.
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Cusco

« Antwort #11 am: 14. April 2015, 09:24 »
Wenn du in Peru bist, darf Cusco auf keinen Fall fehlen! Erkunde die Andenstadt mit ihrem wunderschönen Hauptplatz und erlebe die Inka-Geschichte durch den Besuch vieler Musseen oder einer der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Inka-Zeit Sacsayhuamán.

Cusco ist auch ein toller Ort um Spanisch zu lernen oder deine Reise durch einen Freiwilligenaufenthalt in einem Sozialprojekt mit Kindern zu kombinieren. War in dem Projekt Elim Cusco, kann nur davon schwärmen. EDIT: Link entfernt => BL. Bitte Forumregeln für Eigenwerbung beachten. LG Karoshi
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Fidelino

« Antwort #12 am: 17. April 2015, 05:39 »
In Südamerika will dich auch nicht gleich jeder ausrauben...
Ich hatte echt Bammel weil es das erste mal war, dass ich so lange allein unterwegs war und dann als erstes Land gleich Venezuela. Im Nachhinein finde ich es in Venezuela am schönsten. Die Menschen sind die herzlichsten und freundlichsten, die ich bisher traf. Dazu ist die Natur wirklich unberührt und es gibt viel zu sehen.
Ja, manche Ecken sind gefährlich, aber wie Stecki schrieb, der gesunde Menschenverstand bringt dich meist sicher ans Ziel.
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