Will hier nicht den Miesepeter spielen, aber kann dir leider auch nur abraten.
Warum willst du denn so viel machen? Fuer mich klingt das so, als wolltest du nachher sagen koennen, dass du in allen benannten Orten schonmal gewesen bist. Aber in 3-4 Tagen kann man in einem Land nicht mal richtig ankommen, geschweige denn richtig was mitnehmen. Desweiteren wirst du nach spaetestens 10 Tagen sightseeing in Staedten nonstop am Ende sein und keine Lust mehr haben.
Ich denke, man sollte eine Reise geniessen und nicht im nachhinein moeglichst viel gesehen haben.
Natuerlich ist jeder seines eigenen Glueckes Schmied. Aber vielleicht streichst du ja doch noch 2 oder 3 Sachen raus.
Zum Beispiel Neuseeland: der Reiz darin liegt dass du viele verschiedene Landschaftsformen auf kleinem Raum hast. Wenn du aber nur eine Woche bleibst, wirst du von der Vielfalt nichts haben.
Habe mir eure Einwände mal durch den Kopf gehen lassen und denke mittlerweile auch, dass es vielleicht ein paar Destinationen zu viel sind für 3 Monate.
Habe über verschiedene Möglichkeiten nachgedacht und denke eine gute Alternative wäre, wenn ich Tokio, Seoul und Taipeh streiche (+evtl. Kuala Lumpur) und stattdessen 2 Wochen Südthailand einbaue. Die Route würde dann so ausschauen:
- Bangkok => Südthailand (2 Wochen) => Singapur => Australien (2-3 Wochen) => Neuseeland (2-3 Wochen) => Hawaii (1 Woche) => Westküste (2-3 Wochen) => Städtereisen USA/Kanada (Vancouver, Montreal, Toronto, Chicago, Washington, Philadelphia, Boston, ca. 4 Wochen) => Island (1 Woche)
Würde die Reisedauer um einen Monat auf 4 Monate verlängern. Durch die Verlängerung und die gestrichenen Ziele hätte ich so circa 6 Wochen mehr zur Verfügung (+2 Südthailand, +2/3 AUS/NZL, +1/2 Westküste)
Was haltet Ihr von dieser Option? Kann mir jemand ein paar Tipps geben, was man am Besten in 2 Wochen Südthailand alles machen sollte, bzw. kann?