Thema: Turboweltreise  (Gelesen 6301 mal)

towelie

« am: 04. Mai 2014, 22:02 »
Hallo zusammen,

ich plane im nächsten Jahr eine Weltreise zu unternehmen. Das "besondere" an der Geschicht ist, dass ich in ca. 3 Monaten einmal um den Globus mit folgenden Destinationen möchte: Frankfurt-Tokio-Seoul-Taipeh-Bangkok-Kuala Lumpur-Singapur-Australien-Neuseeland-Hawaii-USA Westküste-Montreal-Toronto-Chicago-Washington-Boston-Island-Frankfurt

Die meisten hier im Forum würden von so einer Route in der entsprechend kurzen Zeit wahrscheinlich vehement abraten, mein Beweggrund für diese etwas stressigere Weltumrundung ist jedoch nicht ein Gebiet intensiv zu erkunden und kennenzulernen, sondern möglichst viele verschiede Orte zu erleben und Eindrücke zu sammeln. Als Budget habe ich mir all inclusive 15000 € gesetzt.

Gibt es hier jemanden, der schon mal ein ähnlich straffes Programm in der kurzen Zeit durchgezogen hat? Bin für jegliche Tipps, Hinweise, Anregungen und Kritiken offen.
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LeniLustig

« Antwort #1 am: 04. Mai 2014, 22:41 »
Huiuiu das klingt nachstress :-)

Fliegst zwischen den angebenen orten oder fährst du zb Kuala lumpur-singapur überland?

Also ich glaub geldtechnisch könnts sichs ausgehen - außer die flüge kosten 5.000€. Wobei klingt immer noch nach viel geld.

Aber du hast ja einige teure städte dabei.

Willst du eigentlich dann nur die städte anschauen oder auch eine woche zb in einem land bleiben? Zb Neuseeland oder so.

Sonst passen whs 3 tage für eine stadt, denk ich.

Aja und ich würde unbedingt schauen dass du wenn du heim kommst noch zeit hast - sonst wirst du die unzähligen eindrücke in der kurzen zeit nicht behalten können.

Aber es klingt spannend - auch wenns für mich nix wär :-)

Glg leni
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Vombatus

« Antwort #2 am: 04. Mai 2014, 22:47 »
Gibt es hier jemanden, der schon mal ein ähnlich straffes Programm in der kurzen Zeit durchgezogen hat? Bin für jegliche Tipps, Hinweise, Anregungen und Kritiken offen.

Über diese Art von Vorhaben findest du mit der erweiternden Suche und etwas Geduld genug Meinungen und auch Erfahrungsberichte von 3-4 monatigen Reisen.

Möchte dir jetzt auch gar nicht reinreden oder versuchen zu überzeugen, wie viel besser es wäre mit dem selben Geld 8  statt 3 Monate zu reisen u.s.w. … blablabla … Solltest du alles selbst wissen was du tust. Dein Geld.

... mein Beweggrund für diese etwas stressigere Weltumrundung ist jedoch nicht ein Gebiet intensiv zu erkunden und kennenzulernen, sondern möglichst viele verschiede Orte zu erleben und Eindrücke zu sammeln. ...

ABER wenn du schon möglichst viele unterschiedliche Kulturkreise kennenlernen möchtest, solltest du bitte auch Reiseziele wählen, die das auch zu bieten haben. Viele deiner jetzigen Ziele sind nicht sehr unterschiedlich, liegen nahe im selben kulturellen Gebieten oder gleichen eher dem europäisch/angloamerikanischen Lebensstil. Ist halt einfach so.
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Radlerin

« Antwort #3 am: 05. Mai 2014, 12:02 »
Ich hab  mal nachgezählt - 16 Ziele, das ist weniger als eine Woche pro Ziel - OK, für die Städte kann das hinkommen.
Du hast erst 6x Stadt, dann 4x ein Land, dann 5x Stadt und Island zum Schluss.
Hast du das nach Flugroute geplant oder nach Interessen? Was genau möchtest du sehen und erleben?
Wie sollen die "Länderetappen" aussehen? Also Australien, Neuseeland, Hawaii, USA?
Hast du auch mal Tage ohne festen Plan drin, gibt es bestimmte Sehenswürdigkeiten, die du sehen möchtest, wie willst du vor Ort rumkommen, das muss ja auch geplant sein. Bei der kurzen Zeit pro Station willst du dann ja auch was sehen.

Ich hab auf Fiji mal ein Pärchen auf "Weltreise" getroffen, die hatten 7 Wochen und haben halt am Schluss am Strand relaxt. Selbst war ich gerade vier Monate unterwegs und meine Erfahrung ist, auch wenn es eine ganz andere Reise war, dass man irgendwann übersättigt ist.
Z.B. macht man in den ersten Tagen die meisten Fotos und jeder Tempel ist schön und einzigartig...und nach zwei Monaten schaust du dir den Tempel von aussen an und denkst, ach ja ganz nett. Mir wären zu viele Städte hintereinander zu viel, aber wenn dir das Spass macht, nur zu.
Und nach ein paar Wochen wirst du höchstwahrscheinlich einfach mal chillen wollen, die Eindrücke müssen auch verarbeitet werden.
Die meisten werden unterwegs auch lockerer und entspannter und ausserdem werden Pläne gern geändert. Ein bißchen Planungsfreiheit kann nicht schaden, also nicht alle Flüge fest buchen.
Und wir wollen nicht hoffen, dass du krank wirst, aber man weiss ja  nie und da ist etwas Flexibilität auch gut.
Halte uns auf dem Laufenden!
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stali

« Antwort #4 am: 05. Mai 2014, 13:56 »
Hallo towelie!

Ich hab in Chile ein Grazer Pärchen getroffen, die in drei Wochen durchgezogen haben, für die gleiche Route ich mir im Endeffekt 4 Monate Zeit gelassen habe (von Quito nach Buenos Aires). Solche Unternehmungen sind auf jeden Fall möglich.

Ich hab mir sagen lassen, dass bei einem solchen Unternehmen die genau durchdachte Planung ungeheuer wichtig ist, um die Zeit so effektiv wie möglich zu gestallten. Das Grazer Pärchen hat sich dazu Ihren konkreten Ablauf von einem professionellen Reiseplaner zusammenstellen lassen, welcher anscheinend die genauen gegebenheiten in Südamerika kannte. Soetwas kann man auch bestimmt alleine optimieren, doch wirst du dich damit schon intensiv befassen müssen um nicht Stundenlang am Flughafen zu stehen bzw. auf einen Last Minute Platz für eine Tour hoffen musst.

Kurz auf den Punkt gebracht: Planung ist bei einer jeden (Welt-)Reise wichtig und steigt indirekt Proportional zur Reisedauer.

Die unbeeinflußbaren Faktren wie Streiks, Demonstrationen oder Murrenabgänge, welche die Reisedauer verzögern können (werden), kommen dann eh ganz von selbst dazu...

schöne Grüße und viel spaß!!

edit: es gibt hier im Forum einen ähnlichen Thread von früher, hab ihn aber leider nicht gefunden.
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towelie

« Antwort #5 am: 05. Mai 2014, 23:08 »
Fliegst zwischen den angebenen orten oder fährst du zb Kuala lumpur-singapur überland?
Aufgrund des straffen Zeitplans hatte ich eigentlich geplant, alle Strecken via Flugzeug zurücklegen. Vereinzelte Strecken, wie die von dir angesprochen oder Westküste USA, aber wahrscheinlich auch Überland.

Zitat
Also ich glaub geldtechnisch könnts sichs ausgehen - außer die flüge kosten 5.000€. Wobei klingt immer noch nach viel geld.
Flüge komplett ca. 4500-5000€. Habe für die Kalkulation mal Unterkunft mit 40€ und Tagesgeld mit 50€ pro Tag angesetzt. Bei ca. 100 Tagen Reisedauer komme ich auf ca. 13500€.

Zitat
Willst du eigentlich dann nur die städte anschauen oder auch eine woche zb in einem land bleiben? Zb Neuseeland oder so.
Sonst passen whs 3 tage für eine stadt, denk ich.
Australien 2-3 Wochen, Neuseeland 1 Woche, Westküste 2-3 Wochen. Die restlichen Zwischenstationen 4-6 Tage. Mein Fokus liegt erstmal auf den Städten, weshalb die jeweiligen Aufenthaltsdauern auch erstmal reichen sollten, um das gröbste kennenzulernen. Bei Regionen wie Australien, Neuseeland und Westküste wird mit Sicherheit auch die ein oder andere Sehenswürdigkeit ausserhalb von Metropolen auf dem Plan stehen ;-)


Gibt es hier jemanden, der schon mal ein ähnlich straffes Programm in der kurzen Zeit durchgezogen hat? Bin für jegliche Tipps, Hinweise, Anregungen und Kritiken offen.

Über diese Art von Vorhaben findest du mit der erweiternden Suche und etwas Geduld genug Meinungen und auch Erfahrungsberichte von 3-4 monatigen Reisen.

Möchte dir jetzt auch gar nicht reinreden oder versuchen zu überzeugen, wie viel besser es wäre mit dem selben Geld 8  statt 3 Monate zu reisen u.s.w. … blablabla … Solltest du alles selbst wissen was du tust. Dein Geld.



... mein Beweggrund für diese etwas stressigere Weltumrundung ist jedoch nicht ein Gebiet intensiv zu erkunden und kennenzulernen, sondern möglichst viele verschiede Orte zu erleben und Eindrücke zu sammeln. ...

ABER wenn du schon möglichst viele unterschiedliche Kulturkreise kennenlernen möchtest, solltest du bitte auch Reiseziele wählen, die das auch zu bieten haben. Viele deiner jetzigen Ziele sind nicht sehr unterschiedlich, liegen nahe im selben kulturellen Gebieten oder gleichen eher dem europäisch/angloamerikanischen Lebensstil. Ist halt einfach so.
Stimmt, eine gewissen Vergleichbarkeit in Bezug auf Kultur, Lebensstil, etc. lässt sich sicherlich nicht gänzlich abstreiten. Finde die Destinationen trotzdem einigermassen Abwechslungsreich. Länder aus beispielsweise Südamerika habe ich bewusst aussen vor gelassen, da mich diese momentan nicht besonders reizen. Aber eben, da hat halt jeder andere Prioritäten und Vorlieben.

Ich hab  mal nachgezählt - 16 Ziele, das ist weniger als eine Woche pro Ziel - OK, für die Städte kann das hinkommen.
Du hast erst 6x Stadt, dann 4x ein Land, dann 5x Stadt und Island zum Schluss.
Hast du das nach Flugroute geplant oder nach Interessen? Was genau möchtest du sehen und erleben?
Wie sollen die "Länderetappen" aussehen? Also Australien, Neuseeland, Hawaii, USA?
Hast du auch mal Tage ohne festen Plan drin, gibt es bestimmte Sehenswürdigkeiten, die du sehen möchtest, wie willst du vor Ort rumkommen, das muss ja auch geplant sein. Bei der kurzen Zeit pro Station willst du dann ja auch was sehen.
Habe recht viele Städte und vergleichsweise wenig "Landschaft" dabei, was bei den meisten Backpackern oder Langzeitreisenden ja eigentlich eher umgekehrt der Fall ist. Fokus liegt demnach auch hauptsächlich darauf die Städte zu sehen. Dafür genügen aus meiner Erfahrung 3-4 volle Tage absolut, um die interessantesten Sehenswürdigkeit abzuklappern. habe pro City i.d.R 5-6 Tage inklusive An- und Abreise eingeplant.
Um Länder wie z.B. Australien richtig zu erkunden sind 2-3 Wochen natürlich viel zu kurz, ist mir auch vollkommen klar. Deshalb werde ich mich dort z.B. auf den Südosten fokussieren. Es geht mir auch nicht wirklich darum, ein Land "komplett" zu entdecken, sondern einfach einen gewissen Eindruck von Land und Leuten zu bekommen. Die Orte die mir besonders gut gefallen, werde ich dann später auch nochmal genauer erkunden.

Zitat
Ich hab auf Fiji mal ein Pärchen auf "Weltreise" getroffen, die hatten 7 Wochen und haben halt am Schluss am Strand relaxt. Selbst war ich gerade vier Monate unterwegs und meine Erfahrung ist, auch wenn es eine ganz andere Reise war, dass man irgendwann übersättigt ist.
Z.B. macht man in den ersten Tagen die meisten Fotos und jeder Tempel ist schön und einzigartig...und nach zwei Monaten schaust du dir den Tempel von aussen an und denkst, ach ja ganz nett. Mir wären zu viele Städte hintereinander zu viel, aber wenn dir das Spass macht, nur zu.
Finde Großstädte recht faszinierend weshalb ich mir in punkto Motivation um so ein Mammutprogramm durchzuziehen eher weniger Sorgen mache ;-)

Zitat
Und nach ein paar Wochen wirst du höchstwahrscheinlich einfach mal chillen wollen, die Eindrücke müssen auch verarbeitet werden.
Absolut! Werde mir mit Sicherheit auch mal den ein oder anderen Ruhetag gönnen. Ganz ohne Relaxen und Erholen gehts ja auch nicht ;). Sollte der Reiseplan mMn auch hergeben.

Zitat
Die meisten werden unterwegs auch lockerer und entspannter und ausserdem werden Pläne gern geändert. Ein bißchen Planungsfreiheit kann nicht schaden, also nicht alle Flüge fest buchen.
Und wir wollen nicht hoffen, dass du krank wirst, aber man weiss ja  nie und da ist etwas Flexibilität auch gut.
Halte uns auf dem Laufenden!
Bei dem Thema Flüge bin ich mir ehrlich gesagt auch noch nicht ganz sicher, wie ich das am besten machen soll. Alle Flüge im Vorfeld buchen ist zwar unter dem Aspekt, dass schon mal ein grosser Batzen im Vorfeld finanziert hat, nicht schlecht. Nimmt dir jedoch auch jegliche Flexibilität und Spontanität. Denke werde es so handhaben, dass ich die Flüge unterwegs buchen werde.

Hallo towelie!

Ich hab in Chile ein Grazer Pärchen getroffen, die in drei Wochen durchgezogen haben, für die gleiche Route ich mir im Endeffekt 4 Monate Zeit gelassen habe (von Quito nach Buenos Aires). Solche Unternehmungen sind auf jeden Fall möglich.

Ich hab mir sagen lassen, dass bei einem solchen Unternehmen die genau durchdachte Planung ungeheuer wichtig ist, um die Zeit so effektiv wie möglich zu gestallten. Das Grazer Pärchen hat sich dazu Ihren konkreten Ablauf von einem professionellen Reiseplaner zusammenstellen lassen, welcher anscheinend die genauen gegebenheiten in Südamerika kannte. Soetwas kann man auch bestimmt alleine optimieren, doch wirst du dich damit schon intensiv befassen müssen um nicht Stundenlang am Flughafen zu stehen bzw. auf einen Last Minute Platz für eine Tour hoffen musst.

Kurz auf den Punkt gebracht: Planung ist bei einer jeden (Welt-)Reise wichtig und steigt indirekt Proportional zur Reisedauer.

Die unbeeinflußbaren Faktren wie Streiks, Demonstrationen oder Murrenabgänge, welche die Reisedauer verzögern können (werden), kommen dann eh ganz von selbst dazu...

schöne Grüße und viel spaß!!

edit: es gibt hier im Forum einen ähnlichen Thread von früher, hab ihn aber leider nicht gefunden.
Dass eine so hochfrequentierte Reise ein höchstmass an Planung voraussetzt ist mir bewusst. Hab ich allerdings auch kein Problem mit, da ich mir schon ein gewisses Organisationtalent attestieren würde ;-). Ne, klar muss man bei so vielen, recht kurzen Aufenthalten die Flüge etc. gut abstimmen, um die kurze Zeit dennoch sinnvoll nutzen zu können. Aber wie du bereits sagst, ist das mit entsprechendem Einsatz und Ehrgeiz absolut zu machen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg ;-)
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White Fox

« Antwort #6 am: 06. Mai 2014, 07:20 »
Australien 2-3 Wochen, Neuseeland 1 Woche, Westküste 2-3 Wochen. Die restlichen Zwischenstationen 4-6 Tage. Mein Fokus liegt erstmal auf den Städten, weshalb die jeweiligen Aufenthaltsdauern auch erstmal reichen sollten, um das gröbste kennenzulernen. Bei Regionen wie Australien, Neuseeland und Westküste wird mit Sicherheit auch die ein oder andere Sehenswürdigkeit ausserhalb von Metropolen auf dem Plan stehen ;-)

Ich würde mich in Australien auf zwei der folgenden Ziele beschränken: Ayers Rock, Sydney, Cairns (1 Woche insg.) und die gewonnene Zeit in Neuseeland verbringen - und dort die Städte komplett ignorieren. Dann hast du für NZ 3 Wochen Zeit und kannst ordentlich was sehen.
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karoshi

« Antwort #7 am: 06. Mai 2014, 07:58 »
Eine Weltreise nur mit Städten -- nun gut, Deine Entscheidung. Aber ich frage mich, wie die Städteauswahl zu Stande gekommen ist. Einige der angedachten Städte klingen jetzt für mich nicht so spannend, während die eine oder andere wirklich interessante Stadt fehlt.

Was ist z.B. mit Hong Kong, Peking, New York, Kathmandu? Und was reizt Dich an Seoul, Taipeh, Kuala Lumpur, Auckland?

Dein erklärtes Ziel, möglichst viele verschiedene Orte zu erleben, wirst Du jedenfalls so nicht erreichen. Dafür sind sich die Metropolen der Welt (bis auf wenige Ausnahmen) inzwischen doch zu ähnlich.
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tetsi

« Antwort #8 am: 06. Mai 2014, 10:45 »
Zum Stressfaktor halt ich mich mal zurück. Wenn du das Programm durchziehst, dann täte mich auf jeden Fall interessieren, wie du das physisch und psychisch überstanden hast. :)

Zur Route nur ein paar Gedanken:
Australien und NZ würde ich 2/2 splitten oder gar Australien ganz auf Sydney, Melbourne oder Brisbane beschränken und 3 Wochen NZ machen. Grund: Wie CookieMonster schon sagte, in NZ kannst du in 3 Wochen echt was reißen und ich persönlich finde NZ viel schöner. Australien ist Aufgrund der großen Distanzen einfach nicht viel drin. Der eigentliche Punkt an Australien ist "Zeitnehmen". Selbst mit Auto fahren, Weite erleben, Abgeschiedenheit. Alles andere ist IMHO Geldverschwendung. Und wenn du nur die großen Städte abklapperst, haste dreimal quasi das gleiche.

Zu Australien:
Wie gesagt, würde ich beschränken auf je eine der Städte.
Melbourne + Great Ocean Road (3-4T). Syd + Blue Mountains (3-4T). Oder BNE mit Fraser Island (3-4T).
Wenn du wirklich die 2-3 Wochen machen willst evt sowas wie: Melbourne nach Sydney. Oder Sydney nach Brisbane. Oder Sydney und Umgebung im Detail (Blue Mountains für länger, Canberra, Hunter Valley, Newcastle, Kiama, Stände rundherum) Und bau Uluru per Flugzeug mit ein.

Zu Cairns muss ich sagen, das lohnt sich IMHO nur, wenn du entweder feiern willst, oder ne Mehrtagestour zum Reef planst. Die 1-Tagestouren zum Reef kannste vergessen wenns um Preis/Leistung geht. Da war ich sehr enttäuscht. Kuranda Scenic Railway... naja. Kann man machen, muss man aber nicht. Für ausgedehnte Table-Lands-Touren haste keine Zeit. Und Cairns als Stadt ist IMHO absolut unsehenswert. Und jetzt schrei mir bitte keiner "ABER DIE LAGUNE!!!" ;)

In NZ:
z.B. machst ne Tour von Wellington hoch nach AKL. Flug nach WLG (oder Zug von AKL nach WLG), dann mit Bus z.b. Napier (Weingüter und schöne Art Deco Stadt) -> Taupo (Tongariro Crossing - anstrengend!) -> Rotorua (Hobbiton)  -> Whakatane (White Island)-> Mt Maunganui (Strand) -> Coromandel (entspannen *G*) -> AKL.
Je nach Zeit hängst du noch ne schleife nördlich von AKL dran. Whangarai (Poor Knights) -> Paihia (Cape Reinga, Bay of Islands). N Abstecher z.B. nach Waitomo (Glühwürmchen) mag sich lohnen.

Zu Auckland: IMHO wird Auckland unterschätzt. Ja, du wirst dort kaum "typische" Kiwis finden. Auckland ist laut und dreckig, teilweise schäbig. Es gibt Leute die sagen "Es gibt Auckland und es gibt Neuseeland". Aber gerade wegen diesem Kontrastprogramm kann sich das durchaus lohnen. Auckland hat wunderschöne kleine (Meyers Park z.b.) und große (Albert Park, Auckland Domain, Mount Eden) Parks, Hinterhof Theater (The Basement z.b.), versteckte Malls mit Weinkellern und interessanten Cafes oder auch immer mal wieder besuchenswerte Konzerte. Im Sommer ist unten an den Silos jedes Wochenende "Silo Markets" und Freitags "Silo Night Markets", mit Musik, Fressbuden, Sonnenuntergang, Tanzen, Chillen auf der Wiese etc. Mach dich vorher schlau, was los ist. Auckland kann wirklich ein Erlebnis sein!

Zum Thema fest vs flexibel buchen: Ich würde es so fest wie möglich planen und buchen. Folgender Grund: Du wirst unterwegs genug Stress haben. Jede Entscheidung, die du nichtmehr treffen musst, macht dich freier im Erleben! Entscheiden braucht Energie und kostet Zeit! Beides hast du vermutlich nicht über sobald du unterwegs bist. Dein Mammutprogramm lässt einfach nicht viel Flexibilität zu. Ich würde diesen Part als Teil der Erfahrung "Turboweltreise" sehen.
Deine Flugroute steht vorher fest, Ticketpreise werden nicht billiger werden, eher teurer. Ergo kauf sie, sobald du die Route fest hast. Wenn sinnvoll machbar mit RTW-Ticket, da kannst du die Flugdaten schieben oder flexiblem Tarif. Die längeren Überlandgeschichten (AUS, NZ, USA) drin hast, hast du vorher einen Plan! Das kostet dich den Ankunftstag im Land, Buspass etc zu besorgen und dann musst du den Plan durchziehen. Hostels buchste halt n paar Tage vorher (klar), aber guck durchaus bevor du losfliegst, welche dir gefallen. Dann haste ne Liste schon gemacht und musst nur noch buchen. Touren etc. weißt du was du machen willst. Da musste dann vor Ort nur noch sagen "Will das oder das! was kostet? Bitte buchen!". Verwende nicht zuviel Energie auf Planabänderungen, das geht IMHO schief. Hinterher bist du eh schlauer und weißt, was du richtig und falsch gemacht hast. Dir gefällt ein Ort und du willst länger bleiben? Pack ihn auf die ToDo-Liste. Glaub mir du wirst fast überall länger bleiben wollen. Geht mir zumindest so. :-)
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Litti

« Antwort #9 am: 06. Mai 2014, 18:57 »
Naja, immerhin scheinst du ja zu wissen was du tust... trotzdem würde ich mir Karoshis Antwort auf jeden Fall zu Herzen.

Darf ich fragen was deine bisherigen Reiseerfahrungen sind?
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Stecki

« Antwort #10 am: 06. Mai 2014, 19:07 »
Auch wenn Du es vermutlich nicht hören willst: Tu Dir das nicht an! Spätestens nach den 5-6 Städten hast Du die Schnauze voll von Grossstädten. Ich habe das Gefühl dass Du einfach (aus Bequemlichkeit?) anhand eines RTW-Tickets geplant hast.

Zu Kuala Lumpur: So eine Strecke zu fliegen macht nicht wirklich Sinn. Zum Airport in KL dauert es etwa 1 Stunde vom Zentrum aus, dazu Check-In und Flugzeit. Nach Singapur sind es schätzungsweise 4-5h für 370km mit dem Zug oder auf gut ausgebauten Autobahnen.
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White Fox

« Antwort #11 am: 06. Mai 2014, 19:17 »
Auch wenn Du es vermutlich nicht hören willst: Tu Dir das nicht an! Spätestens nach den 5-6 Städten hast Du die Schnauze voll von Grossstädten. Ich habe das Gefühl dass Du einfach (aus Bequemlichkeit?) anhand eines RTW-Tickets geplant hast.

Zu Kuala Lumpur: So eine Strecke zu fliegen macht nicht wirklich Sinn. Zum Airport in KL dauert es etwa 1 Stunde vom Zentrum aus, dazu Check-In und Flugzeit. Nach Singapur sind es schätzungsweise 4-5h für 370km mit dem Zug oder auf gut ausgebauten Autobahnen.

KL - sehe ich auch so, ich bin die Strecke Singapore-KL letztes Jahr mit dem Bus gefahren, das geht wirklich ratzfatz, da verlierst du mehr Zeit mit dem Flug.

Ich vermute ehrlich gesagt auch, dass dir nach so vielen Städten die Lust daran vergeht. Versuche in Australien, NZ und den USA den Schwerpunkt ganz klar auf die Natur zusetzen, dann hast du am meisten davon.
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santiago

« Antwort #12 am: 06. Mai 2014, 19:28 »
Spannende Diskussion.

Ich kann mir auch vorstellen, dass eine Kombination ganz gut ist, also USA Westküste und NZE v.a. Natur und jeweils 3 Wochen oder so, und dann deine angeführten Städte jeweils für ein paar Tage!

Bin gespannt wie du dich entscheidest! ;D
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towelie

« Antwort #13 am: 06. Mai 2014, 22:16 »
Eine Weltreise nur mit Städten -- nun gut, Deine Entscheidung. Aber ich frage mich, wie die Städteauswahl zu Stande gekommen ist. Einige der angedachten Städte klingen jetzt für mich nicht so spannend, während die eine oder andere wirklich interessante Stadt fehlt.

Was ist z.B. mit Hong Kong, Peking, New York, Kathmandu? Und was reizt Dich an Seoul, Taipeh, Kuala Lumpur, Auckland?
Die Route sieht zwar viele Städte vor, jedoch nicht NUR. Australien, Neuseeland, Hawaii und USA werde ich mir auch einiges an Landschaft anschauen. Würde den Mix mal auf 60% Städte und 40% Landschaft schätzen. In New York und Hongkong war ich in den letzten beiden Jahren schon, deshalb fallen die für mich schonmal raus. Kathmandu hab mir als Option auch noch aufgeschrieben, vielleicht nehme ich das auch noch mit und streiche was anderes.
Das Grundgerüst oder auch die Grundidee möchte ich schon so durchziehen aber die ein oder andere Stadt werde ich wahrscheinlich sowieso nochmal austauschen.

Zum Stressfaktor halt ich mich mal zurück. Wenn du das Programm durchziehst, dann täte mich auf jeden Fall interessieren, wie du das physisch und psychisch überstanden hast. :)

Zur Route nur ein paar Gedanken:
Australien und NZ würde ich 2/2 splitten oder gar Australien ganz auf Sydney, Melbourne oder Brisbane beschränken und 3 Wochen NZ machen. Grund: Wie CookieMonster schon sagte, in NZ kannst du in 3 Wochen echt was reißen und ich persönlich finde NZ viel schöner. Australien ist Aufgrund der großen Distanzen einfach nicht viel drin. Der eigentliche Punkt an Australien ist "Zeitnehmen". Selbst mit Auto fahren, Weite erleben, Abgeschiedenheit. Alles andere ist IMHO Geldverschwendung. Und wenn du nur die großen Städte abklapperst, haste dreimal quasi das gleiche.

Zu Australien:
Wie gesagt, würde ich beschränken auf je eine der Städte.
Melbourne + Great Ocean Road (3-4T). Syd + Blue Mountains (3-4T). Oder BNE mit Fraser Island (3-4T).
Wenn du wirklich die 2-3 Wochen machen willst evt sowas wie: Melbourne nach Sydney. Oder Sydney nach Brisbane. Oder Sydney und Umgebung im Detail (Blue Mountains für länger, Canberra, Hunter Valley, Newcastle, Kiama, Stände rundherum) Und bau Uluru per Flugzeug mit ein.

Zu Cairns muss ich sagen, das lohnt sich IMHO nur, wenn du entweder feiern willst, oder ne Mehrtagestour zum Reef planst. Die 1-Tagestouren zum Reef kannste vergessen wenns um Preis/Leistung geht. Da war ich sehr enttäuscht. Kuranda Scenic Railway... naja. Kann man machen, muss man aber nicht. Für ausgedehnte Table-Lands-Touren haste keine Zeit. Und Cairns als Stadt ist IMHO absolut unsehenswert. Und jetzt schrei mir bitte keiner "ABER DIE LAGUNE!!!" ;)

In NZ:
z.B. machst ne Tour von Wellington hoch nach AKL. Flug nach WLG (oder Zug von AKL nach WLG), dann mit Bus z.b. Napier (Weingüter und schöne Art Deco Stadt) -> Taupo (Tongariro Crossing - anstrengend!) -> Rotorua (Hobbiton)  -> Whakatane (White Island)-> Mt Maunganui (Strand) -> Coromandel (entspannen *G*) -> AKL.
Je nach Zeit hängst du noch ne schleife nördlich von AKL dran. Whangarai (Poor Knights) -> Paihia (Cape Reinga, Bay of Islands). N Abstecher z.B. nach Waitomo (Glühwürmchen) mag sich lohnen.

Zu Auckland: IMHO wird Auckland unterschätzt. Ja, du wirst dort kaum "typische" Kiwis finden. Auckland ist laut und dreckig, teilweise schäbig. Es gibt Leute die sagen "Es gibt Auckland und es gibt Neuseeland". Aber gerade wegen diesem Kontrastprogramm kann sich das durchaus lohnen. Auckland hat wunderschöne kleine (Meyers Park z.b.) und große (Albert Park, Auckland Domain, Mount Eden) Parks, Hinterhof Theater (The Basement z.b.), versteckte Malls mit Weinkellern und interessanten Cafes oder auch immer mal wieder besuchenswerte Konzerte. Im Sommer ist unten an den Silos jedes Wochenende "Silo Markets" und Freitags "Silo Night Markets", mit Musik, Fressbuden, Sonnenuntergang, Tanzen, Chillen auf der Wiese etc. Mach dich vorher schlau, was los ist. Auckland kann wirklich ein Erlebnis sein!

Zum Thema fest vs flexibel buchen: Ich würde es so fest wie möglich planen und buchen. Folgender Grund: Du wirst unterwegs genug Stress haben. Jede Entscheidung, die du nichtmehr treffen musst, macht dich freier im Erleben! Entscheiden braucht Energie und kostet Zeit! Beides hast du vermutlich nicht über sobald du unterwegs bist. Dein Mammutprogramm lässt einfach nicht viel Flexibilität zu. Ich würde diesen Part als Teil der Erfahrung "Turboweltreise" sehen.
Deine Flugroute steht vorher fest, Ticketpreise werden nicht billiger werden, eher teurer. Ergo kauf sie, sobald du die Route fest hast. Wenn sinnvoll machbar mit RTW-Ticket, da kannst du die Flugdaten schieben oder flexiblem Tarif. Die längeren Überlandgeschichten (AUS, NZ, USA) drin hast, hast du vorher einen Plan! Das kostet dich den Ankunftstag im Land, Buspass etc zu besorgen und dann musst du den Plan durchziehen. Hostels buchste halt n paar Tage vorher (klar), aber guck durchaus bevor du losfliegst, welche dir gefallen. Dann haste ne Liste schon gemacht und musst nur noch buchen. Touren etc. weißt du was du machen willst. Da musste dann vor Ort nur noch sagen "Will das oder das! was kostet? Bitte buchen!". Verwende nicht zuviel Energie auf Planabänderungen, das geht IMHO schief. Hinterher bist du eh schlauer und weißt, was du richtig und falsch gemacht hast. Dir gefällt ein Ort und du willst länger bleiben? Pack ihn auf die ToDo-Liste. Glaub mir du wirst fast überall länger bleiben wollen. Geht mir zumindest so. :-)
Danke für deine ausführlichen Anregungen und Tipps! Werd ich auf jeden Fall in die Planungen mit einfliessen lassen :)

Naja, immerhin scheinst du ja zu wissen was du tust... trotzdem würde ich mir Karoshis Antwort auf jeden Fall zu Herzen.

Darf ich fragen was deine bisherigen Reiseerfahrungen sind?
Hauptsächlich Europa, ansonsten New York, Hongkong, Dubai, Shanghai.

Wie bereits oben erwähnt, möchte ich nicht auschliesslich Städte bereisen. Der Eindruck ist vielleicht falsch rübergekommen. Ich möchte mir zwar viele Städte anschauen, jedoch auch einiges an Landschaft (AUS/NZ/USA). Mag vielleicht nicht für jeden was sein, mir gefällt die Mischung aber ;)

Auch wenn Du es vermutlich nicht hören willst: Tu Dir das nicht an! Spätestens nach den 5-6 Städten hast Du die Schnauze voll von Grossstädten. Ich habe das Gefühl dass Du einfach (aus Bequemlichkeit?) anhand eines RTW-Tickets geplant hast.
Doch, genau sowas will ich hören. Deshalb habe ich die Diskussion ja eröffnet, um verschiede Meinungen einzufangen, Anregungen mitzunehmen aber auch Kritik anzunehmen ;). Von der Grundidee lass ich mich zwar nicht abbringen, höre mir jedoch gerne verschiedene Meinungen und Ansichten, vor allem von Leuten die selber schon viel rumgekommen sind, an und lasse die Anregungen sicherlich auch in die Reiseplanung einfliessen (das eine mehr, das andere weniger ;)). Punktuell Ziele auszutauschen oder auszulassen stehe ich auf jeden Fall offen gegenüber.
Aus Bequemlichkeit hab ich die Route eigentlich nicht ausgesucht, sondern den Verlauf schon bewusst so gewählt. Habe mir als Grundgerüst Australien, Neuseeland und USA aufgebaut und dann Städte die auf der Route oder (einigermassen) in der Nähe liegen herum gebaut.

Zitat
Zu Kuala Lumpur: So eine Strecke zu fliegen macht nicht wirklich Sinn. Zum Airport in KL dauert es etwa 1 Stunde vom Zentrum aus, dazu Check-In und Flugzeit. Nach Singapur sind es schätzungsweise 4-5h für 370km mit dem Zug oder auf gut ausgebauten Autobahnen.

Danke für den Tipp. Hast recht, da macht es wahrscheinlich wirklich mehr Sinn per Landweg zu reisen. Habe schonmal was von diesem Jungle Railway?? gelesen. Hast du damit Erfahrungen gemacht? Schein recht interessant zu sein.

Spannende Diskussion.

Ich kann mir auch vorstellen, dass eine Kombination ganz gut ist, also USA Westküste und NZE v.a. Natur und jeweils 3 Wochen oder so, und dann deine angeführten Städte jeweils für ein paar Tage!

Bin gespannt wie du dich entscheidest! ;D

So hab ich es eigentlich auch mehr oder weniger angedacht. Ist vielleicht in den ersten Beiträgen etwas falsch rübergekommen.
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waveland

« Antwort #14 am: 12. Mai 2014, 12:54 »
Also ob du das ungefähr so machen willst, musst du natürlich selber wissen, aber ich finde diesen Aspekt von tetsi wichtig:

Zum Thema fest vs flexibel buchen: Ich würde es so fest wie möglich planen und buchen. Folgender Grund: Du wirst unterwegs genug Stress haben. Jede Entscheidung, die du nichtmehr treffen musst, macht dich freier im Erleben! Entscheiden braucht Energie und kostet Zeit! Beides hast du vermutlich nicht über sobald du unterwegs bist. Dein Mammutprogramm lässt einfach nicht viel Flexibilität zu. Ich würde diesen Part als Teil der Erfahrung "Turboweltreise" sehen.
Deine Flugroute steht vorher fest, Ticketpreise werden nicht billiger werden, eher teurer. Ergo kauf sie, sobald du die Route fest hast. Wenn sinnvoll machbar mit RTW-Ticket, da kannst du die Flugdaten schieben oder flexiblem Tarif. Die längeren Überlandgeschichten (AUS, NZ, USA) drin hast, hast du vorher einen Plan! Das kostet dich den Ankunftstag im Land, Buspass etc zu besorgen und dann musst du den Plan durchziehen. Hostels buchste halt n paar Tage vorher (klar), aber guck durchaus bevor du losfliegst, welche dir gefallen. Dann haste ne Liste schon gemacht und musst nur noch buchen. Touren etc. weißt du was du machen willst. Da musste dann vor Ort nur noch sagen "Will das oder das! was kostet? Bitte buchen!". Verwende nicht zuviel Energie auf Planabänderungen, das geht IMHO schief. Hinterher bist du eh schlauer und weißt, was du richtig und falsch gemacht hast. Dir gefällt ein Ort und du willst länger bleiben? Pack ihn auf die ToDo-Liste. Glaub mir du wirst fast überall länger bleiben wollen. Geht mir zumindest so. :-)

Für dich käme daher aus meiner Sicht eines der Meilen-basierten RTW-Tickets in Frage. Da sind z.B. bis zu 15 Stops inklusive und du solltest dein Programm ungefähr wie angedacht durchziehen können. Evtl. wird z.B. Island schwierig, weil Icelandair in keiner der großen Allianzen ist, aber für die genauen Stops etc. kannst ja noch schauen. Diese Tickets erhalten auch eine gewisse Flexibilität, da du die genauen Termin und z.T. auch Routen umbuchen kannst, sind aber relativ teuer.

Als billigeres Grundgerüst wäre sonst der RTW-Tarif von AirNZ eine Alternative, z.B. hier beschrieben:
http://www.flug-reisecenter.de/round_the_world/airnewzealand_index.shtml
Das könntest du noch mit ein paar billigen Flügen z.B. innerhalb Asiens ergänzen.
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