Thema: Ausrüstung für Weltreise (Zelt, Matte, Schlafsack etc.) - was macht Sinn?  (Gelesen 7287 mal)

Bobsch

Die Küche war immer ausgestattet.

Wir waren auch auf den Fijis, Samoa und Vanuatu. Haben dort aber nirgends gezeltet. Samoa würde ich schätzen, dass es mit zelten nicht klappen wird. Vanuatu habe ich keine ausgewiesenen Campingplätze gesehen, aber vielleicht hilft nett fragen. Fiji war ich fast nur auf dem Segelboot 

Bezüglich Afrika und Südsee ist eine zweite Apsiden natürlich auch gut für den Durchzug wenn du beide aufmachst.

Kochgeschirr ohne Kocher macht keinen Sinn. Es sei denn ihr wärt v.a. in bewaldeten Gegenden unterwegs und würdet über offenen Feuer kochen.
Ein Spiritus- oder Benzinkocher könnte das Kartuschenproblem lösen.
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Moehli

Hallo,

wir waren auf unserer achtmonatigen Reise (4 Monate Südamerika, 4 Afrika) auch mit Zelt und Campingequipment unterwegs.
Mit Zelt, 2x Isomatte, 2x Schlafsack, 2x kleines Daunenkissen, Spirituskocher, Spiritus und einigen kleinen Kochutensilien kommt da schon was zusammen.
Die Rucksäcke (ca. 60 l) waren schon gut gefüllt, aber wir hatten immer noch etwas Platz für zusätzliche Kleinigkeiten. Man muss sich evtl. bei Klamotten etwas einschränken und noch mehr nach dem Zwiebelprinzip packen, aber ich fand es eigentlich kein Problem. Die Isomatten hatten wir in einer länglichen Hülle jeder eine außen am Rucksack befestigt. Der Rest war im Rucksack. Gewichtstechnisch war das Zelt mit knappen 3kg das schwerste. Wir haben uns ein halbes Jahr vorher das Salewa Denali III gekauft, hat ca. 220 Euro gekostet, für 3 Jahreszeiten geeignet, ist ein 3-Personen-Kuppelzelt, in dem wir problemlos schlafen konnten und dann auch noch unser komplettes Gepäck rein bekommen haben. Sowohl für Patagonien als auch für kalte Wüstennächte in Namibia war es super. Wobei die eine Nacht in Südchile bei -10 Grad und gefrorenem Innenzelt schon etwas kalt war :-) Nachteil des Zelts: man sollte maximal 1,80 m groß sein.
Das Gesamtgewicht des Rucksacks hat mich so gut wie nie gestört, auch bei längeren Wegstrecken zwischen Busbahnhof und Hostel/Campingplatz nicht. Schätze es waren so 18-19 kg pro Person.
 
Habe grad mal nachgeschaut: Von 235 Nächten unserer Reise haben wir 68 im Zelt verbracht, vor allem in Patagonien und auch weiter nördlich in Chile, in Tansania, Malawi, Sambia und Namibia. In Bolivien und Peru haben wir es zwei Monate nicht gebraucht und umsonst mitgeschleppt, hat aber nicht gestört. Und wenn du meinst, dass es im Südpazifik gute Zeltmöglichkeiten gibt und ihr dazu noch Afrika und Patagonien bereisen wollt, dann würde ich eher das Zelt und Co. mitnehmen als ab und zu eines auszuleihen. Gerade in den afrikanischen Ländern kann man da teilweise richtig Geld sparen und man hat meistens auch sehr schöne Campingplätze. Man muss Campen und auf dem Campingkocher kochen natürlich schon etwas mögen. Für mich ist das Schöne eigentlich, dass man ständig in der Natur ist und z.B. Sonnenauf- und untergänge viel intensiver erlebt. Wir zelten auch so im Urlaub sehr gerne und versuchen das so gut wie immer zu integrieren. Das geht auch in Ländern wie bspw. Marokko überraschend gut.
 
Zum Torres del Paine:
Die Hütten sind in den letzten beiden Jahren sehr teuer geworden und müssen rechtzeitig vorreserviert werden. Die Campingplätze auf dem W-Trek waren auch sehr voll und wenn man zu spät kommt, schlägt man das Zelt mehr oder weniger im Gebüsch auf. Auf dem Circuito war es aber eher ruhig und größtenteils kostenlos. Die 9 Tage im Torres del Paine NP waren auf jeden Fall die günstigsten unserer Reise :)
 
Zitat
Wenn man auf ein wenig Komfort verzichten kann, dann einfach so ne klassische Schaumstoff-Isomatte nehmen, die auf die Länge von Kopf bis Po schneiden und in der Breite auch auf Schulterbreite kürzen.
Das macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn man selten im Zelt schläft. Auf Dauer wäre das, zumindest für mich, keine Lösung. Ich habe noch eine ultraleichte Thermarest-Matte, die an den Füßen sehr schmal zusammenläuft und recht dünn ist, dafür eben sehr leicht. Für maximal eine 3-Tages-Wanderung ist das okay, aber für länger braucht man doch ein kleines bisschen Komfort, sonst macht es keinen Spaß.
 
Zitat
Aber vielleicht mache ich mir da auch umsonst Gedanken, da wir ja sowieso meistens im Hostel-Garten zelten würden der in Afrika eh meistens bewacht ist... Hmmm
Auf unserer Route, also ähnliche Länder wie bei euch, waren es meistens/fast immer eher Campingplätze als Hostel-Gärten. Gesichert wie in Südafrika waren die wenigsten, trotzdem habe ich mich meistens sicherer gefühlt als in Südafrika  ;) Für uns war es auch ein wichtiges Kriterium beim Zelt, dass wir das komplette Gepäck ins Zelt packen können, in Afrika wegen Sicherheit und v.a. wegen Kriechtieren und in Patagonien wegen dem Wetter.
 
Zusammenfassung:
Ich würde jederzeit wieder das eigene Equipment mitnehmen und in Kauf nehmen, dass das Gepäck etwas schwerer und umfangreicher wird. Bei Isomatte, Kocher, Schlafsack und Zelt kannst du auch viele wirklich leichte Ausrüstungen finden. Auch bei Utensilien wie Bechern und Besteck gibt es sehr leichte Materialien. Außerdem sind das alles sehr gute Wünsche zu Geburtstagen und Weihnachten  :)

Radlerin

Statt Kissen die Fleecejacke zusammenrollen und zB. ein Buff drüber.
Wenn es in Patagonien Hütten mit heissem Wasser gibt könntet ihr auch so eine Trekkingmahlzeit mitnehmen. Da kann man einfach das heisse Wasser rein schütten. Sonst gehen auch mal 2-3 Tage kalt. Wenn ihr keine Kaffeejunkies seid :)
In der Apsis hatten wir immer die Radtaschen bzw. Rucksäcke und evtl. nasse Jacken und die Schuhe. Im Zelt nur die Klamotten und Wertsachen. Sehr praktisch ist es wenn es im Innenzelt eine Schnur gibt wo man mal was aufhängen kann.
Als Zeltunterlage geht auch eine Rettungsdecke. Die ist nun wirklich leicht. Und man kann sich auch mal auf eine nasse Bank setzen damit. Natürlich auch auf die Plastiktüte. ;)
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dirtsA

Danke nochmal! Ihr seid hier wieder mal eine grosse Hilfe :)

Zitat
Die Küche war immer ausgestattet.

Wir waren auch auf den Fijis, Samoa und Vanuatu. Haben dort aber nirgends gezeltet. Samoa würde ich schätzen, dass es mit zelten nicht klappen wird. Vanuatu habe ich keine ausgewiesenen Campingplätze gesehen, aber vielleicht hilft nett fragen. Fiji war ich fast nur auf dem Segelboot
Habe mich am WE mal durch-gegooglet: In Vanuatu gäbe es eigentlich überall, wo wir hinwollen Campingplätze (meistens bei einer Unterkunft dabei). Nicht kostenlos, aber min. um die Hälfte billiger als ein DZ. Auf Fiji habe ich nur auf Taveuni etwas gefunden, auf Tonga kann man wohl einfach nachfragen und bekommt dann meistens irgendwo einen Platz (meist gratis dann). Samoa hab ich mir noch nicht angeschaut. Auf den Cook Islands gibts eher keine Möglichkeiten. In Franz. Polynesien dafür wieder ganz viel und eigentlich auf allen wichtigsten Inseln! Sogar auf Bora Bora ;)
Sehr oft sieht es allerdings danach aus, als ob Kochmöglichkeiten vorhanden sind, z.B. auf Vanuatu eigentlich überall.

Zitat
Bezüglich Afrika und Südsee ist eine zweite Apsiden natürlich auch gut für den Durchzug wenn du beide aufmachst.
Vielleicht täusche ich mich auch, aber ich denke, so warm wird es nachts in den Gegenden zu unserer geplanten Zeit gar nicht. Aber wie du schon sagst, wären 2 Apside natürlich sowieso für vieles andere auch von Vorteil!

Zitat
Kochgeschirr ohne Kocher macht keinen Sinn. Es sei denn ihr wärt v.a. in bewaldeten Gegenden unterwegs und würdet über offenen Feuer kochen.
Ein Spiritus- oder Benzinkocher könnte das Kartuschenproblem lösen.
Nun ja, ich habe schon manchmal im Südpazifik gelesen, dass Backpacker am Strand ein Feuer gemacht haben und so gekocht haben. In Südafrika gibts oft fixe BBQs auf den Campingplätzen, die hätten wir mit etwas Ausrüstung damals schon gut nützen können. Aber ingesamt hast du natürlich wahrscheinlich Recht!
Spiritus/Benzin darf aber auch nicht ins Fluggepäck, oder? Aber evtl. einfacher zu kaufen vor Ort?

@Moehli - danke für deinen Input! Das Zelt von Salewa sieht nicht schlecht aus und an die 3kg wiegen auch viele 2-Personen-Zelte. Praktisch wäre es ja schon, wenn man alles Zeug im Zelt unterbringen könnte... Wie gesagt, müssen uns wohl mal ein paar Zelte im Vergleich in aufgebauter Form anschauen, dass wir eine bessere Vorstellung haben ;) Unter 1,80 könnte allerdings für meinen Freund ein Problem werden, wobei wenn seitlich mehr Platz vorhanden ist, kann man ja auch etwas schräg liegen? Naja, mal sehen.
18-19kg finde ich aber schon krass! Eigentlich würde ich wirklich maximal mit 15kg starten wollen. ;) ::)

Zitat
Habe grad mal nachgeschaut: Von 235 Nächten unserer Reise haben wir 68 im Zelt verbracht, vor allem in Patagonien und auch weiter nördlich in Chile, in Tansania, Malawi, Sambia und Namibia.
Wow, das sind schon einige Nächte, da hat es sich für euch auf jeden Fall rentiert! Da muss ich wohl später nochmal auf dich zurückkommen, wenn es um die Routenplanung und Camping-Tipps geht ;) Schön zu hören, dass ihr es auch im südlichen Afrika als sicher empfunden habt, auch wenn nichts bewacht war!! Habt ihr dann eigentlich alle Wertsachen unter tags immer mit euch herumgetragen? Finde ich nicht so ideal, aber alles im Zelt lassen natürlich noch weniger...

Zitat
Gerade in den afrikanischen Ländern kann man da teilweise richtig Geld sparen und man hat meistens auch sehr schöne Campingplätze. Man muss Campen und auf dem Campingkocher kochen natürlich schon etwas mögen.
Das mit den Kosten haben wir eben auch schon bemerkt, daher kommt auch unsere Idee ;) So richtige Camping-Fans sind wir leider (noch?) nicht. Ich hoffe, dass das einfach kommt, wenn wir unterwegs sind und an coolen Orten campen und merken, wie viel wir uns so ersparen :)

Zitat
Zum Torres del Paine:
Die Hütten sind in den letzten beiden Jahren sehr teuer geworden und müssen rechtzeitig vorreserviert werden. Die Campingplätze auf dem W-Trek waren auch sehr voll und wenn man zu spät kommt, schlägt man das Zelt mehr oder weniger im Gebüsch auf. Auf dem Circuito war es aber eher ruhig und größtenteils kostenlos. Die 9 Tage im Torres del Paine NP waren auf jeden Fall die günstigsten unserer Reise :)
Mittlerweile soll man wohl alle Campingplätze vorreservieren. Ich hoffe mal, dass das dann so klappt und nicht schon alles ausgebucht ist. Aber mal sehen! Wir werden wohl nur den W-Trek machen, jedenfalls Status jetzt ;) So richtig günstig ist es aber glaue ich auch mit Camping + selbst kochen nicht mehr. Parkeintritt, Transfer, günstige aber kostenpflichtige Campings,... Denke, da kommt man schon über 25/Euro/Tag/Person? Klar, bei 9 Tagen relativiert sich der Eintritt und Transfer etwas mehr ;)

Zitat
Das macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn man selten im Zelt schläft. Auf Dauer wäre das, zumindest für mich, keine Lösung. Ich habe noch eine ultraleichte Thermarest-Matte, die an den Füßen sehr schmal zusammenläuft und recht dünn ist, dafür eben sehr leicht. Für maximal eine 3-Tages-Wanderung ist das okay, aber für länger braucht man doch ein kleines bisschen Komfort, sonst macht es keinen Spaß.
Da stimme ich dir zu. Das haben wir eben in Südafrika gemerkt, auf den dünnen Billig-Matten, die wir da hatten. Es muss schon komfortabel genug sein, sonst nützt man es am Ende ja doch nicht! In SA waren wir dann immer froh, wenn wir ein günstiges DZ fanden und nicht campen "mussten" auf dem harten Boden.

Zitat
Zusammenfassung:
Ich würde jederzeit wieder das eigene Equipment mitnehmen und in Kauf nehmen, dass das Gepäck etwas schwerer und umfangreicher wird. Bei Isomatte, Kocher, Schlafsack und Zelt kannst du auch viele wirklich leichte Ausrüstungen finden. Auch bei Utensilien wie Bechern und Besteck gibt es sehr leichte Materialien. Außerdem sind das alles sehr gute Wünsche zu Geburtstagen und Weihnachten  :)
Je mehr ich hier die Erfahrungsberichte von dir und anderen lese, desto mehr denke ich auch, dass wir das einfach machen ;) Rein ins Abenteuer... und schauen, was passiert. Am meisten "Sorgen" macht mir eher das Packmass, als das Gewicht selbst, wobei das Gewicht natürlich auch relevant ist. Ich denke, dass ich demnächst mal meinen Rucksack so packen werde, wie das bei der Weltreise der Fall ist. Dann schaue ich mal, wie schwer und voll das Ganze schon ist. Klar - eigentlich war ich schon auf Weltreise und sollte wissen, was Sache ist ;) Aber diesmal gehts doch in sehr viele verschiedenen Klimazonen und die letzten paar Reisen waren etwas spezieller (z.B. in Indien allerlei Kleider, Schmuck und Highheels mit wegen der Hochzeit -- das würde ich ja sonst nie mitschleppen ;D ).

@Radlerin - Kaffeejunkies sind wir ganz bestimmt keine ;) Zum Glück gibts wohl nichts, ohne das ich es nicht einige Tage/Wochen aushalten würde ;)
Kissen würden wir ganz bestimmt nicht mitnehmen, da hast du Recht, das geht immer mit Klamotten auch!

Zitat
In der Apsis hatten wir immer die Radtaschen bzw. Rucksäcke und evtl. nasse Jacken und die Schuhe. Im Zelt nur die Klamotten und Wertsachen. Sehr praktisch ist es wenn es im Innenzelt eine Schnur gibt wo man mal was aufhängen kann.
Da gibts hier im Forum nun wohl unterschiedliche Meinungen dazu ;) Ich kann beide Seiten irgendwie nachvollziehen. Dreck/Nässe draussen lassen vs. Sicherheit und Kriechtiere ;) Mal schauen, welche Seite am Ende in meinem Kopf gewinnt... ;D

Zitat
Als Zeltunterlage geht auch eine Rettungsdecke. Die ist nun wirklich leicht. Und man kann sich auch mal auf eine nasse Bank setzen damit. Natürlich auch auf die Plastiktüte. ;)
Da denke ich, dass uns die Minimal-Variante mit Plastiktüte reicht ;)
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Moehli

Zitat
Da muss ich wohl später nochmal auf dich zurückkommen, wenn es um die Routenplanung und Camping-Tipps geht ;) Schön zu hören, dass ihr es auch im südlichen Afrika als sicher empfunden habt, auch wenn nichts bewacht war!! Habt ihr dann eigentlich alle Wertsachen unter tags immer mit euch herumgetragen? Finde ich nicht so ideal, aber alles im Zelt lassen natürlich noch weniger...

Da darfst du gerne auf mich zurückkommen  :D

Zu den Wertsachen: Gerade in Afrika konnte man auf den Campingplätzen die Wertsachen meistens bei der Rezeption abgeben und die haben dann alles sicher (?) verschlossen. Das hat ganz gut funktioniert. Pass und eine Kreditkarte hatten wir aber meistens am Körper, den Pass musste man bspw. in Malawi auch immer mit sich rumtragen. Ist glaube ich in Mosambik auch Pflicht. Nachts haben wir unsere Wertsachen, die wir nicht abgegeben haben, immer gut im Zelt versteckt und für den Fall der Fälle neben das Kopfkissen den Geldbeutel mit etwas Geld, abgelaufener Kreditkarte usw. gelegt.

dirtsA

Danke! :)

Oh super, dass die das bei der Rezeption aufbewahren können. Das vereinfacht die Sache natürlich.
Den Trick mit dem "falschen Geldbeutel" muss ich dann auch wieder aufnehmen. Hatte ich damals in Zentral/Südamerika auch so gemacht (also wenn ich in der Stadt unterwegs war oder irgendwo entlegen), zum Glück noch nie nutzen müssen... ::)
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Kama aina

Die "falsche Geldbörse" sollte doch mittlerweile Standard sein! Egal in was für Ländern! :-)
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dirtsA

Also für mich nur in Ländern wo es häufiger zu bewaffneten Raubüberfällen kommt. Aber klar nehme ich nirgends mein komplettes Geld und alle Karten auf einmal mit.
In Indien oder generell Asien brauch ich so was aber nicht ;) Oder in Europa. Taschendiebstahl  verhindert ja eine falsche Geldtasche nicht ;)
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Kama aina

Verhindert wird sowas nie!
Aber bei Taschendiebstählen ist die Quote dann besser! Weil dann nur eine Geldbörse weg wäre! (Im Zweifel die Richtige, also die "Falsche"  ;) )
Aber auch bei Bedrohungen oder Sonstigem kann man die gut verwenden!
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