Was mir generell an der Planung (auch der aktuellen) auffällt: Da werden ordentlich Kilometer gefressen, teilweise in Gegenden, wo Transport zeitaufwändig oder nur mit Umwegen zu realisieren ist. Das Ganze noch kombiniert mit einer straffen Zeitvorstellung, und schon wird der Weg das Ziel. Sprich: Ihr werdet einen großen Teil Eures Zeit- und Geldbudgets für Transport verwenden und dafür an den Orten, die Ihr anfahrt, weniger machen können. Ob es das immer wert ist? Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Ihr diese Schlagzahl für 9 Monate durchhaltet.
Ich würde sagen: Betrachtet Eure Route mal unter dem Gesichtspunkt, wie Ihr konkret von A nach B kommt. Zum Beispiel: von Myanmar nach Tibet. Oder wie das mit den riesigen Distanzen in Brasilien/Argentinien ist. Dann wird Euch schnell klar werden, dass Ihr den ambitionierten Plan noch deutlich eindampfen müsst.