Thema: USA by Greyhound  (Gelesen 2137 mal)

Vada

« am: 12. März 2013, 08:31 »
Hallo Zusammen

Ich hoffe ich darf etwas posten das nicht von mir ist, ansonsten entschuldige ich mich.

Ich habe immer wieder geliebäugelt, doch USA in die Weltreise miteinzubeziehen, leider ist das finanziell schwierig. Also ich bin auf den folgenden Bericht gestossen, den ich sehr spannend und informativ finde, und deshalb für USA interessierte, die ohne Autos reisen möchten, sehr aufschlussreich ist. Witzig geschrieben, mit ein paar Bildern und auch Videos. Ich habe gestern den ganzen Abend damit verbracht, wirklich beeindruckend. USA mal von einer anderen Seite. Am Schluss des Berichtes gibts auch noch Tips und Angaben zu KOsten und so weiter.

Die kosten sind trotz Bus trotzdem höher, da man eben nicht überall HOstels findet, auch wenn der Bus selbst günstig ist.

Mir selber ist das als alleinreisende Frau zudem etwas zu heikel, mit dem Bus zu reisen in USA (siehe Bericht). Hab mir auch per Google Street View ein paar Busstationen angeschaut wo ich dann dachte, nein da möchte ich lieber nicht aussteigen und weiterlaufen.

So genug geschwafelt hier der Link

http://planepics.org/cms/index.php/travels/88-usa-by-greyhound-20000-kilometer-im-bus-durch-amerika


:-)

Stecki

« Antwort #1 am: 12. März 2013, 12:12 »
Greyhound ist ganz klar das "Arme Leute-Verkehrsmittel" der USA. Ich sag mal es ist ok damit zu reisen, der sicherste Weg ist es bestimmt nicht für eine alleinreisende Frau. Die Stationen sind meistens eher schäbig, oft weit ausserhalb und in kleineren Orten einfach nur eine Bank am Strassenrand.

Die Preise sind unterschiedlich, für Nachtfahrten zahlt man oft sehr wenig. Wenn man aber zum Beispiel die Strecke New York - Toronto mit Zwischenhalt in Niagara Falls macht zahlt man das doppelte als wenn man durchfährt. Als Ergänzung zu Greyhound würde ich noch Megabus in Betracht ziehen, welche gerade zwischen New York, Washington und Boston sehr sehr günstige Angebote (inkl. WiFi) haben.

Tickets unbedingt immer online buchen und auch ausdrucken, an der Station werden einem die Tickets nicht ausgedruckt, da zahlt man dann gleich den vollen Preis.

PS: Der Bericht ist echt interessant.

ChrisW

« Antwort #2 am: 12. März 2013, 13:01 »
WoW! Danke für den Link... die Seite wird mich sicher einige Zeit beschäftigen ;)

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