also beim Michael Wigge mmit seinem Projekt "Ohne Geld bis ans Ende der Welt" fing es ja an. Das
Thema wurde hier ja schon diskutiert. Ich hatte mir danach noch das Buch gekauft und konnte auch feststellen, dass er spätestens in Bolivien gemerkt hat, dass solch ein Projekt doch schon Grenzen überschreitet und ich fand auch gut, dass er das so geschrieben hat. In der Fernsehdoku kam das leider nicht ganz so hervor, das fand ich schade.
Aber wir sind ja auch nicht faul in diesem Forum, daher habe wir auch einen Thread zu dem Projekt Doku "Mit 1.000€ um die Welt", dass du
hier im Forum findest. Dort kannst du schon die richtigen Meinungen finden. Auch im Internet findest du darüber Kommentare die nicht gut ausfallen. Das schlimmste ist, dass ich diese Scheiße noch von meinen GEZ-Gebühren zahlen durfte!
Ich denke, dass du solche "Werbe-Film-Projekte" nicht mit deinem Thema "Die günstigste Art des Reisens" vergleichen kannst und solltest, denn das eine sind Äpfel und das andere Zitronen! Es spricht nichts dagen lowbudget zu reisen, dort einzukaufen wo auch Einheimische einkaufen, Essen gehen oder die Disco besuchen, denn gerade das hilft den Einheimischen, da sdu ihnen Geld bringst! Wenn du mit den Neckermännern in die Welt reist, dann bekommen die Einheimischen nichts davon ab, daher kann auch "Die günstigste Art des Reisens" eine Unterstützung sein um zu Helfen. Allerdings sollte keiner den letzten Cent rausschlagen wollen, die Preise bis sonst wo drücken, denn eins ist auch klar, die Menschen wollen auch leben und du/wir sollten sie nicht schamlos ausnutzen. Ich habe nichts gegen handeln auf der Straße, in Arfika wollen die das sogar und eins ist auch klar - die wollen dich/uns auch schon übers Ohr hauen
, so blö sind auch nicht.
Ich finde nichts anstößiges daran auf eine günstige Art zu verreisen, solange ich Abends noch in den (vorhanden) Spiegel schauen kann und die Menschen, denen ich begegne, mit Anstand und Respekt behandel.