Hallo zusammen,
ich habe letzte Woche meinen Chef in meine Idee, 6 Monate bzw. open End durch die Welt zu tingeln, eingeweiht. Er kam dann gleich mit verschiedenen Ideen, was er machen könnte, damit ich nicht kündigen muss (ich hatte ihm direkt gesagt, dass ich kündigen will und die Reise als Grund genannt).
Meine Situation: Eigentlich ist nicht die Reise der Grund für die Kündigung sondern eher ein "Nebeneffekt", also: ich will sowieso den Arbeitgeber wechseln und irgendwie bietet sich das dann ja an zwischen 2 Jobs noch mal ein bisschen was von der Welt zu sehen.
Meine Frage an Euch: Wenn ich jetzt auf einen Ruhevertrag gehe (das ist dann wohl sowas wie unbezahlter Urlaub), und ich von unterwegs kündige (das war übrigens der Vorschlag von meinem Chef), wie funktioniert das dann hinterher mit Arbeitslosen Geld? Ich vermute ja, dass mit nem Ruhevertrag die Sperrfrist erst ab der tatsächlichen Kündigung läuft? Von unterwegs kann ich mich ja auch nicht beim Amt melden oder?
Oder macht es doch mehr Sinn, dass ich dann erstmal einen sicheren wenn auch ungeliebten Job hab, wenn ich zurück komme und dann direkt was neues Suche? (Irgendwie spielt mein Gewissen da nicht so richtig mit, weil ich ja ganz sicher bin, dass ich da nicht weiter arbeiten will)
Vielen Dank schon mal für Eure Meinungen!
Crumbs
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Gespeichert
Etappe 1: Moskau -
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- Ulan Bator - (Peking)
Etappe 2: Hongkong- Hanoi - Saigon - Kuala Lumpur
Etappe 3: Madan- Yogyakarta - Bali - Bangkok
Etappe 4: Jaipur - Goa ............ oder so ähnlich ;-)
(3-6 Monate, oder solange das Geld reicht) ......... wer kommt mit?