he super, geht also doch den meisten ähnlich!
das mit den büchern vestehe ich VOLL. ich habe noch von oma gelernt, dass ein buch ein freund ist, und man es darum gut behandeln soll
ich habe irgendwann angefangen, die bücher (ausser den totalen lieblingsbüchern) zu verschenken, und es hat sich ein richtiger tauschkreis entwickelt. die bücher, die keiner meiner leuet mag (ich lese viel in englisch) habe ich bei mir in ner kiste vor die türe gestellt. meistens war die kiste schon am nächsten tag leer. genau so mache ich es auch mit vielen dingen, die ich nicht mehr brauche, aber die noch voll ok sind. ich mag sachen nicht wegwerfen, die noch zu brauchen sind. man muss ja auch ein bissl an die umwelt denken. und wenn jemand anderes damit noch ne freude hat, fällt es mir leichter, mich von den sachen zu trennen.
schwerer wird es mit klamotten und schuhen (tja, bin halt ne frau...) und ich finde es beneidenswert, wenn man sich so easy trennen kann, wie cpt_chaos.
und nanni - ich habe von meiner schwester das buch "ausmisten mit fengshui" geliehen bekommen. hat nicht mal so viel mit esotherik zu tun. ich finde die erklärung, warum zu viel kram belastet ganz nachvollziehbar.
wenn ich jetzt daran denken, dass ich das zeugs für nen jahr einlagere, und dafür geld zahle - dann kann ich schon nen rechenbeispiel aufmachen. lohnt es ich die sachen teuer einzulagern, oder soll ich sie lieber neu kaufen, falls ich sie doch mal wieder brauche.
ich kann nur noch nicht einschätzen, ob man nach nem jahr rucksack von seinem "kram" erschlagen wird, oder ob man total froh ist, wieder zeugs um sich zu haben
ich hoffe, dass ich minimalistischer werde!!
und es ist immerhin schon mal ein gutes gefühl zu wissen, dass es nicht nur mir so geht