Thema: Reisemüde...  (Gelesen 11677 mal)

tanileha

« am: 23. November 2010, 01:55 »
Hallo liebes Forum, ich wieder mal.

Ich denke ich bin seit einiger Zeit "Reisemüde". Kennt ihr das, wart ihr das auch mal oder bin ich da die einzige die denkt, es ist dann auch gut wenn ich wieder zu Hause bin und endlich mal NICHT mehr reisen muss/darf/kann?

Auf jeden Fall bin ich im Moment seit einiger Zeit nur noch am rummeckern und ich denke das hängt damit zusammen. Nichts gefällt mir mehr, alle Leute gehen mir auf den Keks, superschöne Gegenden können mich nicht mehr aufmuntern, Hostels finde ich nur noch scheisse und das Reisen in Bussen sowieso.

Ganz ehrlich, ich bin froh dass ich jetzt dann fertig bin. Ich gehe jetzt für 3 Monate in ein Ashram in Indien um mal richtig abzustellen (und nein, ich mache es nicht weil es Elisabeth von Eat, Pray, Love gemacht hat), ich habe mich dafür schon vor einem Jahr entschieden als dieses Buch noch kein Schwein gekannt hat (seht ihr, schon wieder genervt, und zwar ab den Leuten die mir ständig sagen: ah machst du es dann wie bei Eat, Pray, Love???))) Ich kann diese Frage nicht mehr hören!

Äh zum Thema zurück. Eben ich geh jetzt mal drei Monate AN DEN SELBEN ORT, endlich mal NICHT mehr reisen und Hostels wechseln und 20-Stunden-Nachtbusfahrten. Und ich kann euch sagen, ICH BIN FROH!

Aber eben, vielleicht bin ich da ja auch nur die Einzige die so denkt...da das Thema ja auch noch nie aufgeworfen wurde...

Grüsse aus Buenos Aires, was ich eben eigentlich auch nicht toll finde...!
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Niels

« Antwort #1 am: 23. November 2010, 03:07 »
Ach Tanileha, das gehoert doch zum Reisen dazu mal etwas muede zu werden.

Mir ging das regelmaessig so, aber meist nur fuer wenige Tage. Ich habe mich bewusst immer wieder zu "laengeren" Stopps entschieden und war bspw. nen Monat in Quito und habe Spanisch gelernt, mir knapp 3 Wochen Cusco gegoennt und Inty-Raymi mitgenommen und nun war ich gerade fast 4 Wochen in Auckland und dachte auch ich haette keine Lust mehr, aber die kam mit Sydney und nun Bangkok ganz schnell wieder zurueck.

Ich fand's immer hart Personen denen man naehergekommen ist zurueckzulassen und dies hat mir oft die Vorfreude am Weiterreisen etwas genommen, aber ich fand gluecklicherweise immer wieder neue tolle Leute die mich den "Verlust" schnell vergessen liessen.

Bin nun 9 Monate auf Achse und seit fast 1,5 Jahren im Ausland, im Februar gehts nach Deutschland und dann hoffentlich recht zuegig nach Neuseeland zurueck. Auswanderung ist denkbar ;-)
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nanni

« Antwort #2 am: 23. November 2010, 07:45 »
Hallo Tanileha,

ich muss sagen, ich finde es irgendwie mutig, dass du das Thema aufwirfst! Mir ging es auf meiner Reise genauso, ich war einfach "durch" mit dem Thema Reisen, war genervt, konnte die ganzen Eindrücke gar nicht mehr richtig aufnehmen und hatte Heimweh. Hatte dann auch das Forum durchforstet - und nichts wirklich dazu gefunden und dachte, ich sei dann wohl die Einzige.. ;(

Letztlich habe ich mich dafür entschieden, nach Hause zu fahren. Das mag nicht jeder gutheißen und unter Umständen als aufgeben werten - und davor hatte ich irgendwie damals auch Angst. Aber ehrlich: ich hatte einfach gemerkt, dass es nicht der richtige Moment für diese Reise war und wenn ich dann diese vielen Erlebnisse und Eindrücke gar nicht aufnehmen kann, bringt mir das doch nix. Ich habe meine Rückreise nicht bereut, schätze mein Leben, wie ich es zu Hause habe, immerhin wieder etwas mehr und erinnere mich trotzdem an die Wochen, die ich rumgereist bin.

Ich wünsche dir, dass du in Indien zur Ruhe kommst - ohne jeglichen Bezug zu Julia Roberts; ich hab den Film noch nicht mal gesehen.. ;) - und bis dahin: Kopf hoch!
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Xenia

« Antwort #3 am: 23. November 2010, 08:42 »
Bekanntes Problem :) Keine Sorge da bist du definitiv nicht alleine! Hab schon von diversen Leuten so was gehört und es gibt sogar ne Theorie, dass diese Reisemüdigkeit im Abstand von ca. 3 Monaten auftaucht. Hab das selber so erlebt und von vielen anderen gehört. Nach ner bestimmten Zeit ist das Hirn einfach überfüllt mit Eindrücken, man kann und will nichts mehr aufnehmen und möchte einfach wieder mal ausspannen, mit den gleichen Leuten zusammen sein und für ne Weile im gleichen Bett schlafen.

Find ich toll, dass du drei Monate in ein Ashram gehst! Wünsch dir auf alle Fälle gute Erholung und glaub mir: irgendwann packt dich das Reisefieber wieder ;)
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karoshi

« Antwort #4 am: 23. November 2010, 09:22 »
Hallo Nathalie,

auch wenn es im Forum dazu noch nicht viel gibt, schau mal auf diese Seite: http://weltreise-info.de/reisealltag/heimweh.html.

3 Monate in einem Ashram sind in dieser Situation wahrscheinlich eine hoch willkommene Abwechslung. Allerdings fürchte ich, dass Du in Deiner gegenwärtigen Stimmung nicht lebend dort ankommen wirst, weil Dir Indien nach 30 Minuten den Rest geben wird. Also musst Du Dich vorher noch aufmuntern.

In Deiner konkreten Situation wäre mein Rat folgender: Vergiss einfach mal für eine kurze Zeit Dein Budget. Mach ein paar Sachen, die Dir gut tun. Nimm Dir ein eigenes Zimmer. Hau etwas Geld raus, bis es Dir besser geht. Dann mach ein neues Budget, vielleicht mit ein paar Reisetagen am Ende weniger. Es wäre doch schade, wenn Du Südamerika mit so einem schalen Gefühl verlassen würdest. Was würdest Du im Rückblick lieber sagen: "Die Tage in Buenos Aires waren zwar teuer, aber gut!" oder "War irgendwie blöd, ich konnte nichts vernünftiges unternehmen, denn ich musste mein Budget einhalten, damit die unbefriedigende Situation länger dauern kann"?

LG, Karoshi


P.S.: Habe in Deinem Blog gelesen, dass Essen so teuer ist.. Wo hast Du es denn bis jetzt versucht? Klingt so, als wärst Du vorwiegend in In-Vierteln oder in der Innenstadt unterwegs gewesen. Es gibt viele relativ gute und günstige Restaurants auf der westlichen Hälfte der 5 de Mayo.
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tanileha

« Antwort #5 am: 23. November 2010, 14:46 »
Hey Leute

Wow, mit solch tollen Rückmeldungen so schnell hätte ich jetzt nicht gerechnet und ganz ehrlich, ich bin froh bin ich da nicht die Einzige...klar es ist auch doof für euch wenn ihr es so habt aber ich bin doch etwas beruhigt.

Karoshi, eigentlich wäre das ne supertolle Idee! Also das Dormitory, wo ich jetzt drin bin, ist super und ich kann wirklich gut schlafen. Das mit den Restaurants, genau, das ist einerseit in Palermo, das war aber auch so in San Telmo. Aber im Grossen und Ganzen hast du wirklich recht und ich werde es mir die letzten paar Tage noch gutgehen lassen...!

Grüsse aus B.A., Nat
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farmerjohn1

« Antwort #6 am: 24. November 2010, 01:09 »
Ich muss auch sagen, dass ich das schon mal oefter aehnlich erlebt habe.
Nach 3 Monaten reisen oder mehr ohne Reise-Pause vibrieren die Nerven einfach manchmal. Ist aehnlich wie zu viel lesen, zu viele Menschen, zu viel was auch immer. Uberigens war ich auch von Buenos Aires irgendwie weniger begeistert als ich das erwartet hatte. So grau in grau, zu viel Hetze, zu viel aufgesetzte Tango- und Intellektuellenhauptstadt-Nostalgie, beides aus einer vergangenen Zeit... ein bisschen wie Wien, nur weniger Geschichte dahinter.
Ob ich in dem Zustand nach Indien kommen moechte - naja. Vielleicht ist ja ein Ashram ein ruhiger und besinnlicher Ort, wo man seine Ruhe hat.
Mir hat dann immer eine Landschaft ohne Menschen am meisten geholfen: ein paar Tage, eine Woche  in einer einsamen Strandhuette oder Pension am Meer (Strandspaziergaenge), der Suedatlantik ist gut geeignet, weil an den meisten Strandabschnitten auch in der waermeren Jahreszeit kaum Strandurlauber. Oder eine einfache und einsame Berghuette mit grossem Panorama, eine Wueste, eine ruhige Landschaft... Vielleicht kannst Du Dir auch ein paar Autostunden von Buenos Aires am Rio La Plata oder mitten in der Pampa eine Bauernhuette mieten oder sowas? Morgens frische Milch, Huehnereier, Obst und abends Steak grillen. Den ganzen Tag nur frische Luft, ein paar Baeume, Schilf, ruhige Fluesse und Weideland drumherum.
Das beruhigt, und nachher ist man wieder neugierig auf Abwechlung.
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Flynn

« Antwort #7 am: 25. November 2010, 08:42 »
Ohhh...ich weiß genau wie es dir geht. Wir erholen uns gerade in Siliguri/Indien von einer schweren Magen-Darm-Grippe und die Frage "Okay, wann geht der nächste Flug nach Frankfurt?" haben wir uns alles andere als ironisch gestellt. Sind jetzt 2 Monate unterwegs (das revidiert die 3 Monats-Theorie, was? :D) und das erste Mal haben wir absolut keinen Bock mehr. Ständig dieses Herumreisen, Rucksack packen, Laundry suchen und und und

Sind jetzt im teuersten Hotel der Stadt abgestiegen und gönnen uns ein paar Tage Auszeit. Ja wir können uns unsere Wanderung in Sikkim an den Hut stecken und verdammt wir werden auch von Darjeeling nicht mehr als 24h zu sehen bekommen - aber so ist es nun und das erste Mal seit langem können wir ohne Hupen-Lärm (jaja, freu dich schonmal auf Indien :D) schlafen und hören einfach NICHTS in unserem Zimmer. Da sind nicht mal Käfer im Bad - ein Paradies :D

Je besser es zumindest mir geht, desto mehr habe ich jedoch Lust weiterzumachen und wieder auf Achse zu gehen. Denke daher auch, dass es gerade oin den Tiefpunkten (sei's drum ob durch Krankheit, Unlust oder sonstwas) das Budget einfach zurückstecken muss und man sich was gönnen sollte. Anders wirds schwer wieder auf die Beine zu kommen und nicht mit einem Angela Merkel Gesicht im nächsten Flieger zu sitzen...
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tanileha

« Antwort #8 am: 25. November 2010, 14:50 »
Hey

Ich reise jetzt ja nicht mehr für drei Monate, ich werde dementsprechend nur gerade mal 3 Tage was von Indien sehen und dann bin ich "verbunkert" im Ashram ;-) Freufreufreu, das ist jetzt genau das was ich brauche und ja auch schon seit einem Jahr in meinem Kopf rumschwirrt, jetzt ist die beste Zeit dafür.

Und danach werde ich wohl wieder reisen wollen/können wie auch immer und sonst gehe ich halt frühzeitig nach Hause, das ist dann das kleinste aller Probleme.

Grüsse und allen die jetzt auch gerade eine Kriese haben, Kopf hoch, alles wird gut :-)
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Skraal

« Antwort #9 am: 25. November 2010, 16:32 »
Ich bin am Anfang ziemlich schnell durch Suedosteuropa gereist und als ich in Istanbul angekommen war - nach nicht ganz 2 Monaten habe ich auch gemerkt, dass ich nicht noch eine Stadt sehen wollte. Also habe ich Ankara gestrichen (obwohl ich Hattusa echt gern gesehen haette) und bin zwei Tage laenger bei meinem Super-Couchsurfing-Host geblieben und im Anschluss war ich eine Woche im Mittelmeer tauchen.
Danach hat mich das Reisefieber wieder gepackt und ich "musste" weiter.
Ich glaube, einfach mal eine Weile an einem Ort bleiben, tut schon gut, ein bisschen Routine, einen Alltag bekommen fuer ein paar Tage. Ich habe das Gefuehl, das es das ist, was einem fehlt, nicht jeden zweiten Tag was neues suchen zu muessen (sei es Hotel, Transportmoeglichkeiten, Restaurants, usw.).
Zu wissen, wo man uebermorgen zu abend isst, kann auch mal ganz schoen sein.

Oder man streicht einige Ziele und bleibt an anderen dafuer laenger. Ich bin jetzt 5 Wochen in Indien und war in 5 Staedten, davon 10 Tage in Kolkata, arbeitenderweise. Dieser Alltag hatte was. Und jetzt kann ich es kaum erwarten, nach Bangladesh zu kommen und moeglichst alles in 4 Wochen zu sehen.

Ich glaube, jeder ist mal reisemuede und das ist normal!

@ Flynn: Gruss in die Nachbarschaft, bin heute Nacht durch Siliguri gefahren und jetzt in Guwahati!
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Bella

« Antwort #10 am: 25. November 2010, 17:23 »
Hallo ihr alle,

ich finde eure Beiträge echt super! Im Link, den Karoshi gepostet hat, spricht er ja auch von dieser Erwartungshaltung, die sich aufbaut, wenn man so eine lange Reise macht. Wahrscheinlich alle um einen rum und vor allem man selbst denkt, dass jetzt einfach immer alles toll sein muss und ich habe mich dabei ertappt, dass ich gedacht habe "ach, reisemüde werde ich sowieso nicht". Eure Posts haben mir dabei geholfen zu sehen, dass das früher oder später wohl bei jedem mal vorkommt, dass das aber auch nicht tragisch ist. Wenn man es so sieht, ist es glaube ich auch einfacher, sich darauf einzustellen, was vielleicht in der Situation dann ein bisschen hilft.
Ich glaube, das schwierigste ist, sich selbst einzugestehen, dass man reisemüde ist (zumindest wäre das glaube ich bei mir so). Wenn man sich vorher ein bisschen darauf vorbereitet und sich darauf einstellt, dass es passieren kann, ist es (hoffentlich!) nur noch halb so wild.

Also ruht euch alle schön aus und sammelt wieder Reiseenergie!  :)

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Angel

« Antwort #11 am: 26. November 2010, 17:29 »
ich kenn das problem, ich hatte das kurz vor meiner Rückkehr. ich wollte einfach nur mehr nach hause und den sch...rucksack nicht mehr packen müssen. ich habs auch nicht mehr weg gekriegt, aber meine reise ging sowieso zu ende und ich bin mal echt froh über mein eigenes zimmer über selber kochen können, mein eigenes auto wenn ich wohin möcht etc.

ich hab zum schluss immer weniger aufs geld geachtet weil ich davon einfach nichts mehr wissen wollte mit dem budget (ist sich glücklicherweise trotzdem ausgegangen) ich hatte absolut keine lust mehr auf diese Hostel-Smalltalks mit den immer gleichen Fragen und Antworten. das ständige gesaufe weil wir sind ja auf urlaub nervte mich auch schon etwas. dabei bin ich sonst nicht so ungesellig.
ich hab mir zuletzt nichts mehr angesehen weil ichs einfach so langweilig fand also muss ich wohl nochmal nach israel (blöd oder?  ;) )

ich weiss dass ich nächstes jahr wieder eine mehrmonatige reise machen werde, aber nicht länger ich glaub da geniess ich lieber zuhause das was ich habe, ich kann das nun auch mehr schätzen.

auf jeden fall eine gute entscheidung von dir 3 monate dich wo einzubunkern, ich hoffe es kann dich wieder aufbauen.

achja, ich muss dann bald wieder arbeiten, keine ahnung wies mir da wohl geht, hab meinen ankunftsschock noch nicht ganz verdaut (übrigens ein saisonjob, falls jemand noch arbeit sucht, die hotels in österreich suchen noch immer leute)

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Bella

« Antwort #12 am: 26. November 2010, 19:21 »
Angel, wie lang warst du denn unterwegs bei der Reise, die du beschreibst?
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tanileha

« Antwort #13 am: 26. November 2010, 20:49 »
Uiii das klingt genau wie ich. Party? Ach woher, ich mag gar nicht mehr. Und heute habe ich mich entschieden, die nächsten zwei Tage im Hostel zu bleiben oder höchstens auf einen Café rauszugehen und sonst gemütlich mein Buch lesen, hab jetzt wirklich, wirklich genug von dieser Stadt, die mir einfach überhaupt nicht gefällt. Jetzt war ich heute noch in Recoleta (B.A.), wo es anscheinend sooo toll sein soll. Ähm, wo denn bitte schön? Das einzig Schöne war der Friedhof, da habe ich mich knapp eine Stunde aufgehalten. Dann bin ich fast 2 Stunden in Recoleta rumgelatscht bis ich einfach wieder mal sagen musste, es ist überhaupt nicht meine Stadt. Ich kann auch kaum atmen hier, da es so extrem heiss und stickig ist (wieso wohl, wegen den viel zu vielen Autos natürlich).

Ne du, ich bleib zu Hause (also im Hostel) die nächsten zwei Tage und dann bin ich weg...

Und ja, ich mag mich auch mit niemandem mehr unterhalten, ich bin einfach nur froh wenn mich niemand mehr anquatscht und ich meine Ruhe hab...ist ja auch nicht normal...!

So, ich geh jetzt mal schlafen oder dösen oder wie auch immer. Es ist zwar erst fünf Uhr aber ich bin sooo müde, diese Stadt macht mich sooo müde...
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Nausikaa

« Antwort #14 am: 26. November 2010, 23:42 »
Einigeln und ein Buch lesen ist bestimmt ne gute Idee! Hab ich auch mal gemacht, weil ich gerade keine Lust mehr auf Sightseeing hatte und mich das funkelnagelneue Harry-Potter-Buch viel mehr gereizt hat. War ein schöner, gemütlicher Tag in einem netten Café in Edinburgh und bis spät in die Nacht auf dem Hostelsofa. Am nächsten Tag war die Neugier aufs Buch gestillt und die aufs Land wieder geweckt. :) Okay, Du brauchst bestimmt ein paar Tage mehr, aber dann wird es bestimmt auch wirken! Es ist einfach toll zum Abschalten, weil sich Deine Gedanken dabei schlecht weiter im Miese-Laune-Laufrad drehen können und Du so die Gewitterwolken mal abschütteln kannst. Nimm aber ein Buch mit Happy Ending! ;) Ich wünsch Dir also entspannte Tage im Hostel und "gute Besserung"! :)
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