Thema: Mit der SLR nach Südamerika und Südostasien?  (Gelesen 10063 mal)

freakazoid

« am: 11. Mai 2010, 15:05 »
hallo zusammen
nachdem nun endlich mein chef den urlaub für unsere reise bewilligt hat, stellt sich mir die frage der fotoausrüstung.
Was kann/soll/muss ich alles mitnehmen?

ich persönlich habe folgendes equipment:

Nikon D90
Nikkor 18-200mm
Nikkor 50mm


meine freundin hat:

Ixus 80IS
und das passende unterwassergehäuse dazu (zum tauchen und als schutz)


bisher ist der plan eigentlich, dass wir ALLES mitnehmen. ich also die SLR und meine freundin die Ixus.
D90 für schöne fotos und die Ixus einfach als "immerdabei"-kamera

Aus platzgründen bin ich mir jedoch nicht mehr so sicher, ob wir wirklich all das material brauchen...

was meint ihr? ist das zuviel des guten?
wäre evtl. ein anderes objektiv nötig/besser geeignet?
gibts ein optimales (weltreise-)objektiv?


hoffe ihr versteht mein (kleines) dilemma...

grüsse
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Jens

« Antwort #1 am: 11. Mai 2010, 15:26 »
Ohhhh, das ist ein tolles Thema! Dazu wirst du 10 Antworten bekommen und 25 andere meinungen!  ::) ::)
OK, ich gebe mal meinen Senf dazu. Mir wäre eine SLR zu groß und wollte sie nicht mitschleppen, alerdings muss ich auch dazu sagen, dass ich kein Profifotograf bin. Ich habe eine IXUS zur Zeit, die in die Hosentasche passt, jedoch mit 4-fach optischen Zoom ziemlich am unteren Ende dessen ist. Wenn ich in 1,5 Jahren aufbreche werde ich mir eine neue kleine Digicam kaufen, die vielleicht etwas größer ist, aber dafür 12 bis 15-fachen Zoom hat. Dazu kommen noch so nette Spielerein jetzt wie GPS auf.
Also, kurz und gut mein Fazit für mich ist eine kleine handliche Digicam.

Für andere muss es aber eine SLR sein, dass kann ich aber dann auch gut verstehen!  :)
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karoshi

« Antwort #2 am: 11. Mai 2010, 16:01 »
Hallo freakazoid,

Es ist immer eine Geschmacksfrage, aber wenn Du schon eine DSLR besitzt, wirst Du Deine Gründe gehabt haben, sie zu kaufen. Diese Gründe gelten auch und besonders in Südostasien.

Ich würde dann aber versuchen, beim anderen Gepäck so viel wie möglich zu sparen, und eine möglichst robuste Transportlösung finden. Dadurch, dass Ihr zu zweit seid, kann ja einiges von dem gemeinsam benötigten Kram auch Deine Freundin schleppen. *evil grin*

LG, Karoshi
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cielo

« Antwort #3 am: 11. Mai 2010, 17:14 »
hi freak :D,
kamerathreads gibt es ja hier schon ein paar (siehe z.b. http://weltreise-info.de/forum/index.php?topic=2150.0), da kannst du dir auch ein paar anregungen holen. also pros und contras. die meisten hier gehen mit kompaktkameras auf tour.

für mich steht fest: ich reise nicht ohne meine dslr (ebenfalls die d90). ich komm mit kompakten gar nicht mehr klar. fehlender sucher, lichtschwach, kaum weitwinkel, keine selektive tiefenschärfe, deutlich langsamer usw. ich wäre ständig am fluchen und würde mir immer sagen: hey in der und der situation hättest du dieses und jenes bild machen können.

wie schon karoshi gesagt hat: wenn du dir die kamera aus gutem grund angeschafft hast, dann solltest du darüber nachdenken ob diese gründe auf der reise vernachlässigbar sind oder nicht. das muss jeder für sich entscheiden. mir ist es das mehrgewicht wert, weil ich weiß, dass ich um ein vielfaches bessere bilder mitbringen kann. kommt halt auch darauf an wie versiert du mit der kamera bist.

das 18-200 ist schon ein guter kompromiss für eine reise. mir wäre die verzeichnung im weitwinkelbereich zu schlecht und der weitwinkel zu wenig. aber wenn du das objektiv bisher mochtest, gibt es keinen grund auf der reise ein anderes dabei zu haben. es ist allerdings auch relativ schwer im vergleich zu anderen objektiven. es haben jedenfalls viele leute dieses objektiv auf reisen dabei ...
ein optimales weltreiseobjektiv gibt es nicht. man muss immer irgendwo kompromisse machen. es wird immer momente geben, wo man sich gerade ein anderes herbeiwünscht. wie im normalen leben eben auch ;). sprich: hast du nur das 18-200 dabei, wünschst du dir hier und da mehr weitwinkel oder mehr zoom. hättest du z.b. ein 12-24, ein 18-50, ein 50-200 ..., dann wünschst du dir weniger objektive mitgenommen zu haben weils zu viel, zu schwer und zu viel zum schrauben ist.

ich werde auf meiner reise nach südamerika folgendes dabei haben: 10/12-24 mm (je nach finanzsituation in ein paar monaten ;)), 50 mm/f1.4 (für porträts, makros und wo ich lichtstärke brauche) und ein tele im bereich 50/55-200 (die linsen sind billig, nicht sooo scheiße und sehr leicht). dann noch ein ministativ, eine knipse und eine hüfttasche wo cam und objektive reinpassen. ist bequemer als ein fotorucksack und auch sicherer.  gern hätt ich auch noch mein 18-50 2.8 und das 30 mm/1.4 dabei, aber irgendwo muss man ja kompromisse machen.
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Einmalrundum

« Antwort #4 am: 11. Mai 2010, 18:57 »
alles mitnehmen. Ich Hab ne D300 mit : 18-200; 60mm und ein 10-24mm. Dazu die canon G11 mit UWgehäuse. Das wiegt so an die 3 kg. Nun brauch ich noch ein Notebook. Ohje, das schlep ich dan alles ein Jahr hinterher. Was solls ich wills dabei haben.
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TravelBugs

« Antwort #5 am: 11. Mai 2010, 19:02 »
Also ich hatte auch mein Notebook, EOS 300D (normales und großes Objektiv), ne Digicam und des ganze Zubehörzeugs dabei. Klar hatte des einiges an Gewicht und hat mich des öfteren mal genervt. Aber im Endeffekt war ich froh darüber, da jedes der Teile seinen Nutzen erfüllt hat...

Letztendlich muss des jeder für sich entscheiden...
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Matzepeng

« Antwort #6 am: 11. Mai 2010, 19:12 »
Alles Mitnehmen!

Und auch eine kleine externe Festplatte nicht vergessen. Datensicherung und so.

Bei uns sind es 17.000 Bilder geworden, die durchzuschauen ist wie eine Zeitreise... geiles Material und so nur mit DSLR möglich.
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freakazoid

« Antwort #7 am: 11. Mai 2010, 19:24 »
ok, und was für eine linse würdet ihr empfehlen? eine von meinen, oder generell eine andere?

nur die 18-200er? dann könnte ich die dslr gerade noch in einer kleinen fototasche transportieren...
generel tendiere ich immer mehr zu der option nur 18-200er, denn wenn ich das 50er auch noch mitnehme hätte ich wahrscheinlich auch immer die falsche drauf, und auf ausflüge immer die ganze ausrüstung mit wechselobjektiv mitzuschleppen stelle ich mir doch ziemlich umständlich vor.

andererseits, habe ich mir die  50er zugelegt um etwas lichtstarkes für innenräume und nahaufnahmen zu haben.

ach ich komme einfach nicht weiter...    ???
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cielo

« Antwort #8 am: 11. Mai 2010, 21:48 »
na das 50er ist doch klein und leicht, das passt doch noch in jede tasche! zumindest meines ;). wenn du nicht gerade das exemplar von sigma hast, sollte das doch kein hinderniss sein.
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Dee

« Antwort #9 am: 13. Mai 2010, 23:28 »
Hi freakazoid

Obwohl deine Fotoausrüstung beinahe identisch ist mit meiner (Sony-Freak :) ), musste ich mir erst einige Tage Zeit lassen, bis ich dir antworten konnte. Ich habe mir nämlich ganz ähnliche Gedanken gemacht. Die Frage, ob ich meine SLR mitnehme oder nicht, hat sich für mich persönlich seit einigen Monaten ganz erledigt – ich werde sie mitnehmen bzw. mir dafür (zusätzlich) eine anschaffen. Ich habe auch ein 18-200er Objektiv sowie ein 50er (und noch ein paar andere), das sind jedoch die einzigen Objektiv-Kandidaten, die in Frage kommen.

Das 18-200er werde ich 100%ig mitnehmen. Zwar machst du damit nicht unbedingt in jeder Situation die besten Fotos, aber du kannst wenigstens in jeder Situation (Weitwinkel bis Tele) Fotos machen. Dieses Objektiv hatte ich bereits auf einer zweiwöchigen Reise mit dabei und es war „der perfekte Deal“. Mir hilft auch jeweils folgender Spruch bei der Entscheidung: Die beste Kamera (Objektiv) ist immer die, die du dabei hast. Zu Beginn habe ich den Spruch für ziemlich dämlich gehalten, heute vertrete ich ihn selber. Ich interpretiere ihn nämlich auf zwei Arten. Zum einen ist es besser, überhaupt ein Foto von einer Situation zu haben, als gar keines. Zum anderen bringt dir eine umfangreiche Foto-Ausrüstung reichlich wenig, wenn du bei Ausflügen die Hälfte im Hotel lässt!

Ich hatte bei der erwähnten Reise leidlich das 18-200er dabei und gute Fotos gemacht. Das 50er für eine gute Tiefenschärfe ist durchaus eine Überlegung wert. Ich habe zudem die Erfahrung gemacht, dass die Fotos der heutigen Kompaktkameras wirklich immer besser werden und durchaus den Anspruch haben, in ein Fotoalbum zu kommen. Zudem ist der Unterschied zwischen einem 18-200er Allrounder-Objektiv (ich nenne es Touri-Objektiv ;) ) zu verschiedenen Brennweiten oder Fest-Brennweiten mit einigen Ausnahmen so gering (Ausnahme z.B. Portrait-Fotos mit 50er Brennweite), dass eigentlich nur professionelle Fotografen diese Unterschiede wirklich erkennen. Ich weiss ja nicht, auf welchem Niveau der Fotografie du dich bewegst – aber wenn du als Hobbyfotograf einigermassen mit der DSL umgehen kannst, kannst du auch mit einem 18-200er super Fotos schiessen und andere Hobbyfotografen (Laien sowieso) ohne Weiteres mit deinen Fotos beeindrucken. Ich als Hobby-Fotograf habe mir z.B. vorgenommen, einen Foto-Ratgeber zu kaufen, damit ich mich auf meiner Reise intensiv mit der Fotografie befassen kann.

Kurz und knapp würde ich deine gesamte Ausrüstung mitnehmen. Das 18-200er wie gesagt auf alle Fälle, das 50er auch, wenn es irgendwo Platz hat! Die Ixus unbedingt deiner Freundin geben! Nicht (nur), damit du nicht so viel schleppen musst ;) das hat auch den Vorteil, dass du auch ab und zu auf den Fotos bist (ich rede aus Erfahrung!). Das Unterwassergehäuse würde ich unbedingt mitnehmen, wenn ihr vorhabt, zu Schnorcheln oder zu Tauchen – solche speziellen Fotos machen ein Fotoalbum einzigartig und beeindruckt Freunde und Familie :)! Ein Stativ gehört seit längerem auch zu meiner Grundausrüstung – vor allem, weil ich gerne mit längeren Belichtungszeiten experimentiere. Ich habe mir dafür extra ein Gorillapod SLR (http://joby.com/gorillapod/slr/) angeschafft. In Kombination mit einer Fernbedienung für den Auslöser ist das echt der Hammer! Ich habe (allerdings als Lieferzubehör) eine Infrarot-Fernbedienung, welche beinahe nichts wiegt und auch fast keinen Platz wegnimmt. Eignet sich sehr gut für Langzeit-Belichtungen und Portrait-Aufnahmen zu zweit.

Ich habe mir übrigens noch eine ganz andere Frage gestellt, als ich mir über die Thematik SLR Gedanken gemacht habe. Und zwar wollte ich mir über den Wert der Kamera und des Zubehörs sowie der geschossenen Fotos im Klaren werden. Es ging mir weniger um den monetären Wert der Kamera (das Beispiel mit dem MP3-Player auf dieser Seite hat mich übrigens darauf gebracht), sondern viel mehr um den emotionalen Wert. Ich habe mich nämlich gefragt, was für mich persönlich den grösseren emotionalen Wert hat: Die SLR oder die damit gemachten Fotos. Heute weiss ich die Antwort: die Fotos. Das bedeutet in meiner Situation nun zwei Dinge. Erstens: Die Fotos immer gut sichern (z.B. zwei Mal (separat) auf CD nach Hause schicken, ein Mal auf CD oder HD mitnehmen, und wenn möglich noch auf den Webspace laden. Zweitens: (das gilt übrigens – auch auf dieser Website nachzulesen – für alle Gegenstände): nimm nichts mit, dessen Verlust du nicht verkraften könntest. Was, wenn die SLR abhanden kommt? Ich habe mir gesagt, dass ich dann „einfach“ eine neue kaufen werde – dass mir das so einfach fallen wird, glaube ich jedoch nicht. Aber wichtiger sind mir die Fotos, davon bin ich überzeugt!

Zum Thema „mitschleppen“ und „Gewicht“ möchte ich dir noch etwas sagen, was ich auf meinen bisherigen (jedoch eher kürzeren) Reisen jeweils umgesetzt habe und mir für meine künftige(n), längeren Reise(n) selbe wieder und wieder vorhalte:
Nicht selten nervt mich das Gewicht der Foto-Kamera(s). Stativ und zusätzliches Objektiv habe ich auch noch mitgenommen! Ich wäre in dieser Minute wirklich froh, wenn ich das ganze Zeug zu Hause gelassen hätte. Ich wäre froh – in dieser Minute. Aber ich freue mich über die gelungenen Fotos und abgelichteten Impressionen – ein Leben lang!

Ich würde mich freuen, mehr von dir zu hören oder den einen Link zu deinem Blog zu bekommen!

Gruss


deltamy




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freakazoid

« Antwort #10 am: 14. Mai 2010, 11:15 »
@deltamy
herzlichen dank für die detailierte ausführung.

ob ich die dslr mitnehme oder nicht, ist inzwischen mit sicherheit zu bejahen.

auch die frage der objektive hat sich einwenig geändert. und zwar überlege ich mir momentan, ob ich mir vielleicht noch ein uww-objektiv anschaffen soll. denn besonders in südostasien dürfte es einige geniale panoramafotos geben.

dementsprechend wird warscheinlich auch die fototasche ein bisschen grösser ausfallen müssen... ob dann das 50er auch noch mitkommt oder nicht. wird sich zeigen, denn ich bezweifle, dass ich das 50er als standartobjektiv benutzen werden.
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Dee

« Antwort #11 am: 14. Mai 2010, 13:08 »
Hi freakazoid

auch die frage der objektive hat sich einwenig geändert. und zwar überlege ich mir momentan, ob ich mir vielleicht noch ein uww-objektiv anschaffen soll. denn besonders in südostasien dürfte es einige geniale panoramafotos geben.

An was für eine Brennweite hast du denn gedacht? Wenn du das 18-200er mitnimmst hast du doch schon ein ziemlich gutes Weitwinkel dabei, eine kleinere Brennweite wäre dann ja schon fast ein Fischauge und würde das Motiv extrem krümmen, wie z.B. dieses hier auf Wikipedia: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Fisheye-helsinki.jpg.

Ich bin auch ein Fan von Panorama-Fotos und hatte da mal etwas rumexperimentiert. Die besten Ergebnisse habe ich für meinen Geschmack dann erzielt, wenn ich einzelne Foto-Aufnahmen gemacht und diese nachher am PC zusammengefügt habe. Dies hat zum einen den Vorteil (je nach Software bzw. Einstellungen), dass das Motiv nicht so extrem gekrümmt wird und zum anderen, dass du eine viel bessere Auflösung erhältst, da du ja mehrere Fotos aneinanderreihst. Vor allem, wenn du das Bild nachher (als Poster) drucken möchtest kann dies interessant sein. Dieses Foto beispielsweise http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Mallorca_dragonera_panorama_2009.jpg wurde aus mehreren zusammengefügt.

Das Zusammenfügen kannst du beispielsweise mit Photoshop (so viel ich weiss ab den CS-Versionen) oder mit dem Tool PTGui (http://www.ptgui.com) machen. PTGui mal auszuprobieren lohnt sich in jedem Fall!

Gruss


deltamy

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cielo

« Antwort #12 am: 14. Mai 2010, 16:34 »
es kommt halt immer darauf an, was für fotos man machen will. klar kann man panoramas besser machen wenn man sie zusammenstitcht. das geht aber nur wenn alle objekte etwas weiter im hintergrund liegen (also z.b. ein strand, eine landschaft etc.), das geht nicht wenn ein objekt im vordergrund liegt/steht, z.b. ein großer stein im vordergrund, bei menschen im bild (je nachdem wie schnell sie sich bewegen und wie weit weg sie sind usw).
mit einem uww kann man viele coole effekte erzielen und ist innerhalb von städten besser bedient. trotz der verzeichnung (die man hinterher auch rausrechnen lassen kann). fisheye ist ja eher etwas bei 10 mm. gerade der bereich 12-18 mm ist aber sehr nützlich überall da wo es eng oder hoch ist. also in räumen, in der stadt oder auch bei landschaften um schöne effekte zu haben.  das kriegt man mit fotos zusammensetzen nicht hin, das würde komisch aussehen oder ganz und gar nicht passen.
hier mal ein beispiel für ein hohes gebäude mit 12 mm: http://www.flickr.com/photos/kevintuhumury/3888958059/
hier wenn was im vordergrund liegt: http://www.flickr.com/photos/bouckenooghe/3137222031/
http://www.flickr.com/photos/fabbiomenna/4149548709/
hab leider gerade auf die schnelle nix besseres gefunden. ich hoffe, es kommt trotzdem rüber, was ich meine.

man muss dabei bedenken, dass gerade in dem bereich jeder mm extrem viel bewirkt. also anders als im bereich über 30 mm, wos fast egal ist ob 30 oder 35 mm, denn das ist vielleicht ein schritt vor oder zurück. nicht so im uww-bereich!
und das alles zusammenzusetzen geht erstens nicht in jeder situation, 2. ist das im nachhinein viel arbeit.
deshalb nehm ich auf jedenfall ein uww mit. mit den 18 mm hab ich schon zu oft geflucht, dass es nicht ausreichend ist ;).
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Dee

« Antwort #13 am: 14. Mai 2010, 16:42 »
@cielo

Da kann ich dir nur recht geben, das sind schon gute Argumente ;) Du bringst es auf den Punkt: Es kommt darauf an, was für Fotos man machen will.

Für Sudamerika und Südostasien würde ich mir einfach gut überlegen, ob man ein so extremes Weitwinkel mitnehmen möchte. Wie cielo sagt - in Städten oder generell bei wenig Platz ist es sicher nützlich. Ich persönlich werde auf meiner Südostasien-Reise eher auf eine 50mm Festbrennweite tendieren mit einer grossen Blende für wenig Tiefenschärfe.

Gruss


deltamy
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migathgi

« Antwort #14 am: 22. Mai 2010, 15:26 »
Gut, dann noch mein Senf:

Ich hatte die letzten Jahre die D90 mit 18-200 und Sigma 10-20 mmm auf meinen SOA-Reisen verwendet. Weiterhin dabei hatte ich 1,4/30 und SB 600 Flash, die ich aber praktisch nie benutzt habe und die zuhause bleiben würden, wenn ich das nächste Mal die D90 mitnehmen würde. Aber das ist noch nicht gewiss, weil mich das alles auf der letzten 8-Wochen-Reise extrem belastet hat, zumal noch ein Camcorder dabei war.

Also wenn DSLR, dann das lange Zoom und ein WW-Zoom, schau mal hier: http://www.pixxload.de/pixxload-neu/index.php?page=UserGalleryPhoto&photoID=18950#profileContent da ist bei 10 mm nix krumm. Mehr braucht man eigentlich nicht.
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Tags: kamera dslr 
 

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