Thema: Reiseerfahrung Bangladesh  (Gelesen 2396 mal)

Knud65

« am: 02. Mai 2023, 06:25 »
War ich 20 Tage in Bangladesh unterwegs und da es recht wenig Informationen über das Reisen in Bangladesh gibt (zumindestens habe ich nicht soooo viel gefunden), will ich hier meine Eindrücke und Erfahrungen teilen.

Bangladesh hatte mich im Vorfeld gereizt, da man gerade nichts von Bangladesh gehört hatte und wie ich in der Vorbereitung erfahren musste, war dem auch so. Es gibt einen englischsprachigen Reiseführer von Bangladesh, der aber auch schon in die Jahre gekommen ist. Glaube ich, dass die Reiseführer nach COVID eh veraltet sind, wenn es um Hotels, Restaurants, etc. und um Preise geht. Für die Sehenswürdigkeiten sind sie aber nach wie vor gut. Und hier im Forum gab es auch nicht soviel zu finden bzw. Reisende, die dort einen Stop gemacht haben. Danke an Kibo, der mir seine Erfahrungen mitgeteilt hat und ein paar Empfehlungen.

Aber aufgrund der Informationen die ich mir zusammengesammelt habe, gab es folgende Route:

Dhaka - Khulna - Sundarbans - Barisal - Chittagong - Cox´s Bazar - Sylhet - Paharpu - Dhaka[/b]

Fangen wir dann bei der Einreise an. Im Rahmen meiner Weltreise, war klar ich brauche ein Visa-on-arrival (VOA) und auf der Seite der deutschen Botschaft habe ich gelesen, dass man ein Weiterflugticket benötigt. Dieses benötigt man auch ausgedruckt und ich dachte, das wäre es neben den 51 USD die man in bar abgezählt dabei haben müsste. Doch weit gefehlt, sie wollten auch einen Hotelnachweis für den gesamten Aufenthaltszeitraum in ausgedruckter Form vorgelegt haben. Ohne diesen würde es keine Einreise geben, das war die klare Botschaft. Nun war guter Rat teuer, ich hatte gerade das Flugzeug verlassen, noch keine SIM-Karte, kein WIFI am Flughafen und jetzt? Immerhin haben sie mir den Tip gegeben, dass es im Bereich davor (Transfer-/Abflugs-/Ankunftsbereich) einen Shop geben würde, der Internet hätte und auch ausdrucken würde. Nach etwas Suchen, habe ich den dann auch Gefunden und ja der gab mir einen WIFI- Zugang und ich buchte ein Hotel in zwei Abschnitte in Dhaka. Eines für zwei Nächte im Stadtzentrum und dann das gleiche Hotel bis zu meiner Abfahrt. Letztere Buchung habe ich später wieder gecancelt. Die Bestätigungen habe ich mir dann ausdrucken lassen und 2,60 € bezahlen dürfen. Doch damit kam ich dann durch die Immigration.

Da der Prozeß über eine Stunde gedauert hatte, stand mein Gepäck schon irgendwo neben dem Band, auf dem schon der nächste Flug abgefertigt wurde. Dann gab es einen Geldautomaten wo ich gleich 20.000 Taka (gut 170 €) abgehoben habe und dafür rund 4 € bezahlte. Am Flughafen gab es dann auch die Möglichkeit eine lokale SIM-Karte zu ersteigern (15 GB für 6,50 € für 30 Tage).

Damit war die Einreise abgeschlossen. Nun galt es in die Stadt zu kommen und da ich sehr früh Morgens angekommen bin hatte ich Zeit und mich gegen ein Angebot von einem Taxi entschieden. Stattdessen wollte ich mit dem Bus in die Stadt fahren. Gegenüber vom Flughafen ist eine Bushaltestelle, wo ich auch gleich in einen Bus verfrachtet wurde, der in meinen Ortsteil (Motijheel) bringen sollte. Die Fahrt hat fast zwei Stunden gedauert, wobei ich denke das Taxi hätte auch mind. eine Stunde gebraucht, denn die Straßen waren einfach verstopft. Heute würde ich zum Bahnhof „Airport“ gehen und versuchen einen Zug zur Endstation zu bekommen. Ist aber abhängig, wo man hin muss. Damals wusste ich nichts vom Bahnhof, aber es wäre besser gewesen, da mein Hotel auch dort in der Nähe war.

Mit meinem Hotel dem „Central Inn“ habe ich sehr gute Erfahrung gemacht. Mit 21 € (inkl. Frühstück) die Nacht habe ich in der 19. Etage ein schönes Einzelzimmer bekommen, wobei ich erfahren habe, dass es auch schlechtere Zimmer in den darunterliegenden Etagen gibt. Aber das Hotelpersonal war sehr sehr hilfsbereit.

Nun musste ich auch erfahren, dass ich zur Zeit von Ramadan in Bangladesh angekommen war und das hatte durchaus Einfluss auf meinen Aufenthalt, denn zu Essen gab es oft erst nach dem Sonnenuntergang und nur sehr vereinzelt hatten auch Restaurants offen. Hinter verhängten Buden, sah man Leute einen Tee trinken und/oder eine Zigarette rauchen, was sie in der Öffentlichkeit erst nach Sonnenuntergang machen konnten. Ausserdem wurde das Leben mit dem Gehupe, unglaublichen Verkehr auf der Straße und den Massen an Menschen auf der Straße kurz nach Sonnenuntergang für 20 Minuten eingestellt, denn dann haben alle gegessen und man hörte nichts mehr. Absolute Stille in einer sonst sehr turbulenten Stadt. War schon eine interessante Erfahrung.

Dhaka kann man nicht allzuviel machen zu erwähnen ist der neue Markt, die armenische Kirche, die Baiting Mukarram National Mosque (größte Moschee von Bangladesh), das Lalbagh Fort, Old town, Parlament (nur bedingt anzuschauen) und für mich das Gebiet um den Fluss mit einer Fahrt auf der Fähre ein wenig den Fluss entlang schippern. Hier kein Boot mieten, sondern eine Fähre suchen die Flussaufwärts fährt und wieder zurück für 0,17 € pro Fahrt. Um sich ein TukTuk, Rikscha, CNG, Motorradtransport etc. zu beschaffen kann man auch Uber benutzen oder als Anhalt, was es kosten darf, um dann bilateral zu verhandeln.

Generell gilt, egal wo man ist, man ist immer im Fokus und wird bestaunt/beobachtet und angesprochen aber immer auf einer sehr freundlichen Art und Weise und es werden versteckte und offene Fotos von bzw. mit einem gemacht. Wenn ich für jedes Foto einen Euro bekommen hätte, wäre mein Aufenthalt für umsonst gewesen. Aber nach dem Verlassen des Flughafens habe ich erst in Cox´s Bazar wieder eine Handvoll Touristen getroffen und später auf dem Weg nach Sylhet auch noch eine Deutsche.

Aber ich habe mich dabei nicht unsicher gefühlt, sondern eher angenehm, denn wie gesagt wurde ich überall sehr sehr freundlich aufgenommen. Ich konnte die ganzen Einladungen zum Tee oder Essen gar nicht alle annehmen, habe mir aber oft die Zeit genommen, kurz mit den Leuten zu sprechen, die mich angesprochen haben. Doch mit dem Englisch ist es oft auch schnell an die Grenzen gekommen und man konnte sich nicht mehr unterhalten. Aber die, mit denen man sprechen kann, sind sehr gewillt sich auszutauschen. Teilweise wurde mein Essen im Restaurant von Einheimischen bezahlt und ich habe in Khulna zwei Bengalen kennengelernt, die es mir verboten haben irgendetwas zu bezahlen, wenn wir gemeinsam unterwegs waren u.a. in den Sundarbans.

Zu den Sundarbans kann ich nur sagen, dass ich ausserhalb der Saison (April) dort gewesen bin und keine Touren angeboten wurden und wenn sollten die Individualreisen 500 € kosten, für 2 Nächte, was mir zuviel gewesen ist. Stattdessen bin ich mit einem Bengalen von Khulna nach Mongla gefahren und wir haben uns ein Boot genommen, um die Sundarbans zu streifen. Es waren an dem Tag aber auch 42 Grad und unglaublich heiß. Gesehen haben wir dementsprechend nichts. Hier also im Vorfeld informieren, was geht.

Von Khulna einen Ausflug mit einem lokalen Bus zu den „60-dome mosque“ (Weltkulturerbe) ist ein Halbtagestrip es sei denn man verbringt noch viel Zeit am nahegelegen See, so dass man einen Tag braucht. Mir war es einfach zu heiß dort.

Dann bin ich mit einem lokalen Bus nach Barisal gefahren, was eine ruhigere Stadt ist als Dhaka, aber die Städte sind alle nur bedingt sehenswert. Doch bekommt man einen tollen Eindruck über das Leben in Bangladesh und viele Einladungen. So hatte mir einer sein Auto inkl. Fahrer  angeboten, um mich irgendwo hinzufahren, damit ich was Essen kann, unglaublich oder?

Dort brauchte ich lange um eine Verbindung Richtung Osten nach Chittagong zu finden. Hatte ich viele unterschiedliche Aussagen bekommen und ich habe gelernt, für mich interessante, Aussagen von einer anderen Seite bestätigen zu lassen. Denn mal heißt es 6:00 Uhr abfahrt, der nächste 7:00 Uhr und dann gibt es mehrere Verbindungen mit der Quintessenz es gab eine Verbindung mit dem Schiff (rund 5 Stunden) nach „Moju Chowdhury Hat“ und von dort mit dem Bus (nochmal 4 Stunden) nach Chittagong. Aber die Alternative wäre eine 15 stündige Busfahrt über Dhaka. Achso, den Raddampfer von Dhaka nach Khulna gibt es nicht mehr, so bin ich mit dem Nachtzug gefahren.

Chittagong fand ich nicht schön und habe nur eine Nacht dort verbracht um gleich nach Cox‘s Bazar zu fahren. Der Ort am Meer ist für bengalische Verhältnisse ganz nett und es gibt tatsächlich mal ein paar Cafés, wo man einen Cappuccino in einem klimatisierten Raum trinken kann, was eine Seltenheit in Bangladesh ist. Auch gab es hier Restaurants, die trotz Ramadan auch Mittags geöffnet hatten und man Abends sitzen konnte. Es ist aber auch ein sehr touristischer Ort, denn es gibt Hotelkapazitäten  bis zum Abwinken, so dass ich keine Probleme hatte ein Hotel zu finden. Habe ich ausser bei meiner Ankunft in Dhaka nie vorgebucht und immer verhandelte Preise bekommen, wobei ich mir immer das Zimmer vorher angeschaut habe, denn die Bilder im Internet und die Wirklichkeit klaffen hier des öfteren auseinander. War ich hier am überlegen, ob ich zum Refugee Camp fahre, habe mich aber dagegen entschieden, weil ich es moralisch für mich nicht vertretbar fand, das Elend der Leute auch noch zu bestaunen. Habe ich aber auch gehört, dass man nicht mehr hineinkommt ohne spezielle Genehmigung. Kann ich nur sagen, gut so.

Am Abend trafen sich die Bengalen am Strand, um dort nach Sonnenuntergang ihr Abendessen zu sich zu nehmen. War schon interessant zu beobachten. Genauso, wie die Leute ins Meer gehen mit voller Montur und teilweise mit Burka. Auch hier muss erwähnt werden, dass das Tragen von kurzen Hosen nicht gemacht wird. Habe ich mich angepasst und mir noch extra extrem leichte lange Hosen in Thailand gekauft, um auch immer in langer Hose zu laufen. Von Frauen wurde natürlich entsprechendes erwartet, wobei keine Burka getragen werden musste.

Mit dem Bus ging es von Cox´s Bazar zurück nach Chittagong, um von dort mit dem Nachtzug nach Sylhet zu fahren. Dabei muss erwähnt werden, dass das Buchen eines Zugtickets nicht ganz einfach ist. Zum Teil bekam ich die Aussage, dass es nur Online zu beschaffen ist, ich mich aber in dem angebotenen Tool nicht registrieren konnte. Hier hat mancher Bengale mir geholfen indem er über seinen Account gebucht hat und ich ihm das Geld gegeben habe, was kein Problem war, auch wenn das Ticket auf seinen Namen ausgestellt wurde. In Dhaka habe ich das Zugticket nach Khulna 24 Stunden vorher am Schalter bekommen.

Später wurde es ein Problem, denn als Ramadan zu Ende ging sind alle Züge ausgebucht gewesen, da die Leute zu ihren Familien gefahren sind und dort das Ende gefeiert haben. Die Züge waren da nicht für einen Tag sondern für eine Woche ausgebucht, weswegen ich nicht mehr in den Westen gekommen bin, da es kein Zugticket gegeben hat und selbst wenn es eins gegeben hätte, ich nicht sicher sein konnte, wieder ein Rückfahrtticket zu bekommen. Das war aber eine Besonderheit des Endes von Ramadan, was aber das Land eine Woche fast lahmgelegt hat.

Hatte ich aber in Chittagong das Glück, dass ein Bengale ein Viererticket verkaufen musste, da er nicht reisen konnte, und ich einen Platz davon bekommen habe. So war ich in Sylhet, was ich aber nicht empfehlen würde, sondern eher Srimagal ansteuern würde. Dieses ist ein kleinerer Ort und mit dem Fahrrad oder auch zu Fuss kann man Teefelder gut erkunden. Hier gibt es dann auch mal eine „Teestube“, wo man den Tee mal probieren kann.

Von Srimagal bin ich dann zurück nach Dhaka in der Erwartung ich würde noch ein Zugticket in den Nordwesten bekommen, aber Fehlanzeige. So hatte ich noch zwei erstaunlich schöne Tage in Dhaka, bevor ich dann am frühen Morgen durch leere Straßen mit dem Motorrad über Uber zum Flughafen gefahren wurde. Die Ausreise war dann kein Problem.


Generell:

Ich habe nur einmal Geld am Anfang abgehoben und bin mit den 20.000 Taka klar gekommen,
wobei ich oft das sehr lokale Essen für 80 Taka gegessen habe, wie die Bengalen zu Ramadan auch (teilweise gab es auch nichts anderes). Zum Frühstück habe ich auch das Fladenbrot mit dem leckeren gut gewürzten Gemüse gegessen, was aber auch nur 50 Taka gekostet hat. Wenn es dann mal andere, bessere Möglichkeiten zum Essen gab (z.B. Pizza o.ä.) konnte man genauso wie Hotels oft mit Karte bezahlen. Dabei musste ich am Hotel aber auch ab und zu sagen, dass ich dann erstmal Geld holen müsste, um es zu bezahlen und schwupp-die-wutsch, war es doch möglich, denn die Angst war zu groß, dass ich nicht wiederkomme. Geldautomaten gab es an jedem Ort, habe sie aber nicht ausprobiert.

Die Bengalesen sind für mich das bisher freundlichste Volk, was ich erlebt habe bei meinen 80 Ländern die ich bereist habe. Noch nie bin ich so freundlich aufgenommen worden wie hier, wobei ich noch viele Länder vor mir habe, wo ich gehört habe, dass die Gastfreundlichkeit toll sein soll z.B. Iran u.a.m.
Man sieht überwiegend die Männer und Frauen nur sehr bedingt. Allerdings glaube ich, dass es als Frau alleine zu reisen in Bangladesh kein Problem ist. So jedenfalls der Bericht von zwei Frauen, die ich getroffen habe und die alleine unterwegs waren. Aber angesprochen wurde ich in der Regel von Männern, nicht von Frauen.

Für die Reise von A nach B sollte man zeitlich nicht knapp kalkulieren, denn es kommt oft etwas dazwischen. So hatte ein Zug 4,5 Stunden Verspätung bei der Abfahrt oder ein Schiff konnte nicht mehr weiterfahren, weil sich eine Fähre auf den Grund festgefahren hatte und das Schiff nicht daran vorbei kam. Man musste auf das Hochwasser warten, damit wieder genug Wasser unterm Kiel ist. Wir wurden von kleineren Booten abgeholt und zum Hafen gebracht. Außerdem sind die Zeiten von Google fast zu verdoppeln, da einfach zuviel Verkehr in den Orten herrscht. Also genug Puffer einbauen.

Essenstechnisch bekommt Bangladesh keinen Stern von mir, war es doch zu eintönig und wenig gewürzt. Das war nicht berauschend.

Man muss mit der Vollheit, Armut und den hygienischen Umständen umgehen können. Wenn das möglich ist, kann man aber recht günstig durch Bangladesh kommen. Hotels sind hier halt typisch Asiatisch.

Aufgrund des Mangels von Touristen gibt es auch keine ausgebaute touristische Infrastruktur. Das fängt mit den Transportmöglichkeiten an, wo es nur die normalen öffentlichen Transportmittel gibt, die halt auch extrem voll sein können. Hostels habe ich nur sehr sehr wenige gesehen, aber nicht dort geschlafen. Restaurants waren nicht soviel zu sehen, die den Namen verdienen, ganz zu schweigen von Cafés und noch weniger von Möglichkeiten Alkohol zu trinken. Für letzteres muss man in die Luxushotels an die Bar gehen und hohe Preise bezahlen. Hatte ich eine lauwarme Dose Bier für 3,50 € in den 20 Tagen gehabt.

Service ist manchmal noch ein Fremdwort in Bangladesh, was aber nicht mit der Freundlichkeit der Menschen zu verwechseln ist, denn die ist extrem toll. Aber im Restaurant, muss man sich an Tische setzen die noch nicht abgeräumt wurden und auch nicht werden, wenn man sich setzt. Erst auf Nachfrage wird sich dann mal bequemt abzuräumen. Es dauert manchmal extrem lange bis man mal bedient wird.
Mit Englisch kommt man gut durch Bangladesh durch. Wenn Dich mal jemand nicht versteht, wird jemand gesucht und gefunden, der Englisch spricht.

Internet ist mit das Schlechteste was ich gehabt habe. Das angebotene WIFI war oft extrem tagesabhängig und langsam. Die SIM-Karte hat mir aber gut geholfen.

Wenn man ein TukTuk, Rikscha oder ähnlich nimmt, sollte man unbedingt den Preis vorher vereinbaren und den Preis am besten mal ins Handy tippen, zeigen und auf eine Bestätigung warten, denn aufgrund er mangelnden Englischkenntnisse werden die Zahlen oft falsch ausgesprochen z.B. onefifty könnten 15, 150 oder 1500 Taka heissen.

Wer eine Reise ins Unbekannte sucht und die Herausforderung mag, der ist in Bangladesh gut aufgehoben und ich kann eine Reise dorthin nur empfehlen. Zeitlich sollte man mind. 14 Tage einplanen, besser 3 Wochen, um das Leben besser mitzubekommen.

Also viel spass dabei!
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Kibo

« Antwort #1 am: 02. Mai 2023, 07:43 »
Freut mich, dass du deine Bangladeschreise so gut hinter dich gebracht und viele tolle Sachen erlebt hast!

Ich kann mich deiner Erzählung im Großen und Ganzen nur anschließen. Ich war 2014 auch zu Ramadan dort und mir ging es sehr ähnlich wie dir. Schade finde ich nur, dass es den Raddampfer nicht mehr gibt, da der wirklich eines meiner Highlights in Bangladesch gewesen ist.

Die Einreisevoraussetzungen dürften sich aber seit damals verschärft haben. Bei mir hat sich damals niemand für eine Hotelreservierung interessiert.

Vielleicht verirrit sich ja dank deines Berichts noch der/die ein oder andere nach Bangladesch und wird dann hier davon berichten  :)
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BeenAroundTheWorld

« Antwort #2 am: 02. Mai 2023, 16:05 »
Cooler Bericht, hört sich nach eine tollen Reise an.
Im Januar hatte ich übrigens folgendes geschrieben:
„Habe Vorort eine visa on arrival bekommen (€50, Rückflugticket und Hotelbuchung). Wichtig ist die Docs als Ausdruck dabei zu haben.“ Scheint sich also nichts geändert zu haben ;)
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