Nochmal zum Ursprungsthema, falls es für irgendwen später relevant werden sollte:
Selbst für sehr gemächlich Reisende sind 3 Wochen Usbekistan zu viel. Wir waren sogar in Nukus und haben so lange aufgeschobene Dinge wie Zahnarzt und Frisör in Usbekistan erledigt, trotzdem waren uns 3 Wochen zu viel.
Es lässt sich aber ein Abstecher nach Kasachstan in den Nationalpark und Shymkent integrieren.
Zu den anderen Fragen (Stand August 2019): Russisch ist von Vorteil, geht aber auch ohne. Wir waren überrascht von der Anzahl der Touris und der guten touristischen Infrastruktur (sogar vegetarisches Essen gabs).
Zwischen den touristischen Highlights gibt's Busse, Züge und/oder Shared Taxis.
Wir haben pro Person 23€ am Tag ausgegeben.
Unser Eindruck zu Usbekistan:
https://sumu.rtwblog.de/category/laender/usbekistan/