Thema: Bugetplanung ca. für 1 Jahr WR  (Gelesen 4713 mal)

Styles78

« am: 07. September 2018, 13:36 »
Hallo zusammen,

ich werde Mitte/Ende Juni '19 meine Weltreise antreten.
Die grobe Route die ich angepeilt habe ist folgende.

Mittel-/Südamerika
-Panama ca. 1 Woche hier vermutlich nur Panama-City um mir den Luxus einer 2 Wöchigen Karibiksegeltour zu gönnen.(Kosten dafür müsst ihr nicht schätzen)
- 6 Wochen Kolumbien
- 2-3 Wochen Equador
- 6 Wochen Peru

Danach der Sprung nach Japan..
hier ca. 4-6 Wochen

Danach der Sprung nach Neuseeland.
Hier sind 5-6 Wochen mit einem Camper eingeplant...hab schon geschaut der 2 Mann Camper ohne Toilette kommt
man für 5-6 Wochen auf 800-1000€. Übernachtet wird überwiegend auf Campingplatzen.
Ich werde hier sicher auch jeweils ein paar Tage die eine oder andere Stadt besichtigen.

Danach Sprung nach Australien für ca. 3-4 Wochen...
Was ich hier genau vor habe, ist noch nicht entschieden.

Danach Indonesien, die Philippinen und evtl. Laos/Vietnam
für ca 8-10 Wochen

Dann ca. 4 Wochen Tibet (incl. Tour zum Mout Everest Basecamp)

Dann etwas naher Osten
Pakistan, Iran und Georgien jeweils 3-4 Wochen....


Ich weiß das ist jetzt sehr grob, prinzipiell bin ich eher daran interessiert, wenn die Möglichkeit besteht selbst zu kochen und mich selbst zu verpflegen....eher mal für 24h den Bus/Zug zu nehmen als zu fliegen. Lieber Zeit als gelt investieren...gerne auch mal Couchsurfen wenn es sich ergibt! Bei Unterkünften bevorzuge ich eher schlicht und sauber.
Brauche hier keinen Luxus. Ausflüge und Touren sollen natürlich auch drin sein...
Mein Reisestil ist eher entspannt lieber zu wenig als zu viel planen und sich treiben lassen.

Ich werde bis dahin ca. 23000-25000 € zusammen haben.
Was sagt ihr dazu? Prinzipiell genug für so ein Vorhaben?





0

Styles78

« Antwort #1 am: 07. September 2018, 13:39 »
Da die Route noch nicht steht...sind es aktuell rein rechnerisch mehr als 12 Monate :-)...das wird noch eingedampft. bzw. unterwegs entschieden was ausgelassen wird.
0

MasterM

« Antwort #2 am: 07. September 2018, 16:09 »
Moin,

ohne ins Detail zu gehen, denke ich, dass 25k EUR round-about für 12+ Monate ausreichen werden. Wenn du keine allzu großen Extrawünsche hast, geht das klar. Ozeanien und Japan sind relativ teuer, aber machbar mit kleinem Budget. Man muss halt etwas auf die Ausgaben achten.

Zu Tibet:
Hier musst du spezifizieren. Tibet (die autonome Region, von PR China definiert) kannst du nur als Group Tour besuchen. Es gibt längere Touren (zB inkl. Trek um den Mount Kailash, heiliger Berg der Tibeter), aber ob du 4 Wochen voll kriegst (plus bezahlen willst), glaube ich nicht. WENN du die angrenzenen Regionen meinst (sprich Amdo & Kham, Teile des Hochland Tibets), dann kannst du diese alleine bereisen, da diese sich über andere Provinzen (eben nicht die autonome Region Tibet) erstrecken. Dazu würde ich vorschlagen, dass du von Chengdu über Chongqing gen Norden (Richtung Xining) travelst. Da kriegst du viele (relativ unberührte) Eindrücke sammeln. Yunnan ginge auch, aber dort sind die tibt. Anlagen schon sehr kommerzialisiert. Kann mir kein genaues Urteil erlauben, da ich dort noch nicht gewesen bin. Jedoch ist Yunnan in den letzten Jahren stark im Trend gestiegen für den local tourism. Will sagen: viele Touristen verderben die Ursprünglichkeit. you get my point.. Außerdem kannst du von Yunnan aus nciht den Zug nach Lhasa nehmen. Frag mich nicht warum, ist aber so.

Eine echte Lhasa/Tibet Tour koenntest du dann im Anschluss an die Tour von Chengdu aus machen. Xining ist ein guter Ort, um von dort dann per Bahn (24h Fahrt) nach Lhasa zu kommen. Für eine Tour von Lhasa zum EBC (Base Camp) und zurück braucht man so ca. 7-10 Tage (7 wenn du nach Nepal weiterreist, ansonsten halt ein paar Tage mehr für die Rückreise nach Lhasa).

Aber Obacht, alleine ohne Sprachkenntnisse im HInterland von China zu traveln, kann anstrengend sein. Touren gibt es dafür aber auch, wenn du das Kleingeld hast.

Bei Fragen, einfach fragen.
1

pad

« Antwort #3 am: 08. September 2018, 09:50 »
Die 25k reichen dir grob formuliert für 12 Monate mit deinem Ländermix und dem von dir beschriebenen Reisestil.

Schnell weg ist das Geld in Australien, Neuseeland und (etwas reduzierter) in Japan, wenn du da zu wenig auf die Kosten achtest. Bei Neuseeland hast du ja schon genauere Vorstellungen. Hier kann man die meisten kommerziellen Sehenswürdigkeiten weglassen, die Natur hat genug zu bieten. Wenn du selber kochst und die Camper-Kosten schon etwas kennst, wird das gar nicht so teuer. Wenn du beide Inseln machen willst, empfiehlt es sich, dass du dich genauer über die Kosten für die Fähre informierst. Das kann schon noch eine ordentliche Position sein. Darum lohnt es sich ggf., zweimal einen Camper zu mieten. Ansonsten sind die Sprit-Kosten nicht zu unterschätzen (wenn du eine grobe km-Zahl hast, kannst du das einfach ausrechnen).

In Japan kann man für einen Railpass viel Geld ausgeben, aber auch sehr viel sehen innert kurzer Zeit. Wer es lieber günstiger mag und dafür etwas reduzierter im Tempo, kommt mit Fernbussen und Regionalzügen (sprich ohne Railpass) für etwa die Hälfte der Transportkosten durch. Essen in Japan kann auch günstig sein (und trotzdem gut). Eintrittspreise sind vernünftig und die meisten Dinge sind ihr Geld in Japan wert.

Bei den Flügen kann man erst konkreter werden, wenn du dein Routing etwas besser kennst.

Für eine bessere Einschätzung, mehr Meinungen von anderen Reisenden und eine bessere Übersicht eignet sich m.E. eine tabellarische Aufstellung besser (Land, Anzahl Wochen / Monate, Gesamt- oder Tagesbudget, ggf. Bemerkung). Dann kannst du für die Flüge und besondere Touren gesonderte Positionen machen und hast eine gute Übersicht, auch während der Reise.

Es wird sich kaum jemand die Mühe machen, dies selbst auf einem Blatt Papier zu notieren und dann hinter jede Position eine Kostenschätzung zu setzen :)
1

Styles78

« Antwort #4 am: 08. September 2018, 11:05 »
Moin,

ohne ins Detail zu gehen, denke ich, dass 25k EUR round-about für 12+ Monate ausreichen werden. Wenn du keine allzu großen Extrawünsche hast, geht das klar. Ozeanien und Japan sind relativ teuer, aber machbar mit kleinem Budget. Man muss halt etwas auf die Ausgaben achten.

Zu Tibet:
Hier musst du spezifizieren. Tibet (die autonome Region, von PR China definiert) kannst du nur als Group Tour besuchen. Es gibt längere Touren (zB inkl. Trek um den Mount Kailash, heiliger Berg der Tibeter), aber ob du 4 Wochen voll kriegst (plus bezahlen willst), glaube ich nicht. WENN du die angrenzenen Regionen meinst (sprich Amdo & Kham, Teile des Hochland Tibets), dann kannst du diese alleine bereisen, da diese sich über andere Provinzen (eben nicht die autonome Region Tibet) erstrecken. Dazu würde ich vorschlagen, dass du von Chengdu über Chongqing gen Norden (Richtung Xining) travelst. Da kriegst du viele (relativ unberührte) Eindrücke sammeln. Yunnan ginge auch, aber dort sind die tibt. Anlagen schon sehr kommerzialisiert. Kann mir kein genaues Urteil erlauben, da ich dort noch nicht gewesen bin. Jedoch ist Yunnan in den letzten Jahren stark im Trend gestiegen für den local tourism. Will sagen: viele Touristen verderben die Ursprünglichkeit. you get my point.. Außerdem kannst du von Yunnan aus nciht den Zug nach Lhasa nehmen. Frag mich nicht warum, ist aber so.

Eine echte Lhasa/Tibet Tour koenntest du dann im Anschluss an die Tour von Chengdu aus machen. Xining ist ein guter Ort, um von dort dann per Bahn (24h Fahrt) nach Lhasa zu kommen. Für eine Tour von Lhasa zum EBC (Base Camp) und zurück braucht man so ca. 7-10 Tage (7 wenn du nach Nepal weiterreist, ansonsten halt ein paar Tage mehr für die Rückreise nach Lhasa).

Aber Obacht, alleine ohne Sprachkenntnisse im HInterland von China zu traveln, kann anstrengend sein. Touren gibt es dafür aber auch, wenn du das Kleingeld hast.

Bei Fragen, einfach fragen.

Vielen Dank für die Anregungen!
0

Styles78

« Antwort #5 am: 08. September 2018, 11:07 »
Die 25k reichen dir grob formuliert für 12 Monate mit deinem Ländermix und dem von dir beschriebenen Reisestil.

Schnell weg ist das Geld in Australien, Neuseeland und (etwas reduzierter) in Japan, wenn du da zu wenig auf die Kosten achtest. Bei Neuseeland hast du ja schon genauere Vorstellungen. Hier kann man die meisten kommerziellen Sehenswürdigkeiten weglassen, die Natur hat genug zu bieten. Wenn du selber kochst und die Camper-Kosten schon etwas kennst, wird das gar nicht so teuer. Wenn du beide Inseln machen willst, empfiehlt es sich, dass du dich genauer über die Kosten für die Fähre informierst. Das kann schon noch eine ordentliche Position sein. Darum lohnt es sich ggf., zweimal einen Camper zu mieten. Ansonsten sind die Sprit-Kosten nicht zu unterschätzen (wenn du eine grobe km-Zahl hast, kannst du das einfach ausrechnen).

In Japan kann man für einen Railpass viel Geld ausgeben, aber auch sehr viel sehen innert kurzer Zeit. Wer es lieber günstiger mag und dafür etwas reduzierter im Tempo, kommt mit Fernbussen und Regionalzügen (sprich ohne Railpass) für etwa die Hälfte der Transportkosten durch. Essen in Japan kann auch günstig sein (und trotzdem gut). Eintrittspreise sind vernünftig und die meisten Dinge sind ihr Geld in Japan wert.

Bei den Flügen kann man erst konkreter werden, wenn du dein Routing etwas besser kennst.

Für eine bessere Einschätzung, mehr Meinungen von anderen Reisenden und eine bessere Übersicht eignet sich m.E. eine tabellarische Aufstellung besser (Land, Anzahl Wochen / Monate, Gesamt- oder Tagesbudget, ggf. Bemerkung). Dann kannst du für die Flüge und besondere Touren gesonderte Positionen machen und hast eine gute Übersicht, auch während der Reise.

Es wird sich kaum jemand die Mühe machen, dies selbst auf einem Blatt Papier zu notieren und dann hinter jede Position eine Kostenschätzung zu setzen :)

Das mit der Fähre ist ein interessanter Aspekt...danke dafür. Sicher! So eine Auflistung werde ich die Wochen aufstellen, nur will ich nicht unnötig früh mit der Detailplanung anfangen...denke 6-8 Monate davor reicht!
0

Poblanita

« Antwort #6 am: 25. Februar 2019, 11:01 »
Ein Tipp für Neuseeland: wenn du dir einen Camper mietest, der eine Toilette und Küche hat (sprich self contained ist), kannst du oftmals auf kostenlosen Stellplätzen stehen. Damit sparst du eine Menge Geld. Solche Plätze gibt es natürlich nicht überall, aber dennoch sehr oft. Eine App die dir solche (und auch normale Campingplätze) zeigt, ist Camper mate. Kann ich dir nur empfehlen. Für Australien kann man die App wohl auch nutzen.
Und plane mehr Zeit für die Südinsel ein als für die Nordinsel, die ist schöner und abwechslungsreicher.
1

Styles78

« Antwort #7 am: 02. März 2019, 11:42 »
Ein Tipp für Neuseeland: wenn du dir einen Camper mietest, der eine Toilette und Küche hat (sprich self contained ist), kannst du oftmals auf kostenlosen Stellplätzen stehen. Damit sparst du eine Menge Geld. Solche Plätze gibt es natürlich nicht überall, aber dennoch sehr oft. Eine App die dir solche (und auch normale Campingplätze) zeigt, ist Camper mate. Kann ich dir nur empfehlen. Für Australien kann man die App wohl auch nutzen.
Und plane mehr Zeit für die Südinsel ein als für die Nordinsel, die ist schöner und abwechslungsreicher.

Danke für den Tipp für die App...sieht gut aus.
Geplant habe ich Mitte November bis ca. Ende Dezember dort zu sein.
Was die konkreten Preise angeht...würde ich ein Campervan ohne Toilette für ca. 1200€ bekommen.
Hier wäre ich aber gebunden an Campingplatze...da freies Campen ohne Toilette nicht erlaubt ist
Mit Toilette sind es dann das Doppelte.

Wie viel würde ich denn ca. für Campingplatze ausgeben in sagen wir 5 Wochen?! Wenn ich die Variante ohne Toilette nehme.
0

reisefieber2019

« Antwort #8 am: 02. März 2019, 12:11 »
Styles lass dich nicht nervös machen.
Wir waren mit Auto Unterwegs und hatten in 60 Tagen einmal das Problem das wir uns was anderes suchen mussten weil wir keine Toilette hatten. Sonst nie Probleme.
Dann sind wir einfach 5 Kilometer weiter gefahren.

Und auch sonst haben wir relativ selten fürs campen bezahlt. Ist halt nicht jedermanns Sache „einfach“ in den Wald abzubiegen und sein Zelt aufzubauen. 

Die Frage ist auch ob man sich für 8 Dollar auf einen Traum Campingplatz mit einem Blumenmeer und tollen See stellt oder die 8 Dollar sparen will und sich an die viel befahrene Landstraße an die Tankstelle  stellt.
Ich kenne dein Budget nicht.   

Deshalb wäre für mich es gar keine Überlegung wert was ich nehme.
Das günstigere.

Ich würde auch mal den Preis eines Autos prüfen.
Wir hatten ein Special in der gleichen Zeit und haben für 2 Monate 800 Euro bezahlt.

Tipp prüfe ob du separat ein Wagen für Süd und Nordinseln buchen kannst. War bei uns deutlich günstiger trotz des Fluges.

1

Styles78

« Antwort #9 am: 04. März 2019, 11:42 »
Styles lass dich nicht nervös machen.
Wir waren mit Auto Unterwegs und hatten in 60 Tagen einmal das Problem das wir uns was anderes suchen mussten weil wir keine Toilette hatten. Sonst nie Probleme.
Dann sind wir einfach 5 Kilometer weiter gefahren.

Und auch sonst haben wir relativ selten fürs campen bezahlt. Ist halt nicht jedermanns Sache „einfach“ in den Wald abzubiegen und sein Zelt aufzubauen. 

Die Frage ist auch ob man sich für 8 Dollar auf einen Traum Campingplatz mit einem Blumenmeer und tollen See stellt oder die 8 Dollar sparen will und sich an die viel befahrene Landstraße an die Tankstelle  stellt.
Ich kenne dein Budget nicht.   

Deshalb wäre für mich es gar keine Überlegung wert was ich nehme.
Das günstigere.

Ich würde auch mal den Preis eines Autos prüfen.
Wir hatten ein Special in der gleichen Zeit und haben für 2 Monate 800 Euro bezahlt.

Tipp prüfe ob du separat ein Wagen für Süd und Nordinseln buchen kannst. War bei uns deutlich günstiger trotz des Fluges.

Ich kann leider nur aus Recherchen meine "Erfahrungen" ziehen...hier aber schon öfters gelesen, dass man eben den Vorteil eines Campers mit Klo hat und hier nicht unbedingt auf einen Campingplatz angewiesen ist...und sich einfach so irgendwo hinstellen kann.....bei nicht Einhaltung gibt es wohl empfindliche Strafen.
Ich habe ca. 4-5tsd € eingeplant...trotzdem wäre mir natürlich 2-3 Mal die Woche ein Campingplatz recht...wo ich mal duschen kann :-)....da bringt mir dann ein Camper mit Klo nur bedingt was...
Wird dann wohl die "günstige" Variante sein...

Der Tipp mit der separaten Buchung für Nord- und Südinsel werde ich im Hinterkopf behalten.
Danke
0

reisefieber2019

« Antwort #10 am: 04. März 2019, 12:09 »
Was heißt Campingplatz ?!
Es ist nicht so wie in Australien wo du waschen kochen usw kannst zindestens  wo wir waren.
Am meisten haben wir auf grunflachen übernachtet wo nur ein plums Klo steht. Richtig cool in der Natur.
Allerdings muss man sagen das wir zumindestens probiert haben abseits der Touristen Massen zu schlafen.
Weis nicht was du planst ?!
Da schmeißt du dann 10 Dollar im Briefkasten und füllst ein Beleg aus.
Dusche ist da nicht.
Wenn du duschen willst springst in See oder öffentliche Dusche am Strand oder fragst einfach auf einem Campingplatz. :-)

Ich weiß es nicht aber ich denke richtige Campingplätze mit allen drum und dran wird es auch geben denke ich.

Für 1200 Euro Differenz würde ich mir nee Toilette im campingladen kaufen. Die wird auch nicht mehr als 200 Euro kosten. Benutzen wirst du sie sowieso nicht. Aber du hast sie an Bord.



1

Netsrac

« Antwort #11 am: 04. März 2019, 15:12 »
Hallo Styles78,
ich war Anfang 2018 mit einem Sleepervan (ohne Toilette) alleine in NZ unterwegs. Er hat mich für 46 Tage etwa 2200 Euro gekostet. Übernachtet habe ich immer auf Campingplätzen, 1x auf einem DOC Platz am Milford Sound. Im Durchschnitt habe ich 22 Dollar für die Campingplätze bezahlt. Meist incl. Dusche (also ohne extra dafür zu zahlen) und oft auch mit WLAN (teilweise 60 Minuten). Gefunden habe ich in der Regel tolle Plätze durch Tipps oder durch die bereits hier erwähnte APP: CamperMate.
Ich würde es wieder so machen
1

Styles78

« Antwort #12 am: 20. März 2019, 17:42 »
Hallo Styles78,
ich war Anfang 2018 mit einem Sleepervan (ohne Toilette) alleine in NZ unterwegs. Er hat mich für 46 Tage etwa 2200 Euro gekostet. Übernachtet habe ich immer auf Campingplätzen, 1x auf einem DOC Platz am Milford Sound. Im Durchschnitt habe ich 22 Dollar für die Campingplätze bezahlt. Meist incl. Dusche (also ohne extra dafür zu zahlen) und oft auch mit WLAN (teilweise 60 Minuten). Gefunden habe ich in der Regel tolle Plätze durch Tipps oder durch die bereits hier erwähnte APP: CamperMate.
Ich würde es wieder so machen

Was war denn in den 2200€ so alles inclusive? Alles, alles? :-) Oder Sprit, Essen extra?
0

reisefieber2019

« Antwort #13 am: 20. März 2019, 18:03 »
Er schreibt doch das Auto hat 2200 gekostet.
Netsrac das finde ich günstig!! Da habe ich ganz andere Preise gehört von den Leuten die ich regelmäßig gefragt habe. Vor allem wenn du schreibst du warst Anfang des Jahres da.  Anfang des Jahres heist für mich Januar Februar ?!also Hauptsaison. !
Das war ein schnapper!
Wo ich Ende Dezember mein Auto abgholt habe stand stand nicht ein Fahrzeug auf dem Hof. Bei Abgabe Ende Januar war der Hof volll.
1

Styles78

« Antwort #14 am: 22. März 2019, 10:51 »
Hallo Styles78,
ich war Anfang 2018 mit einem Sleepervan (ohne Toilette) alleine in NZ unterwegs. Er hat mich für 46 Tage etwa 2200 Euro gekostet. Übernachtet habe ich immer auf Campingplätzen, 1x auf einem DOC Platz am Milford Sound. Im Durchschnitt habe ich 22 Dollar für die Campingplätze bezahlt. Meist incl. Dusche (also ohne extra dafür zu zahlen) und oft auch mit WLAN (teilweise 60 Minuten). Gefunden habe ich in der Regel tolle Plätze durch Tipps oder durch die bereits hier erwähnte APP: CamperMate.
Ich würde es wieder so machen

Was ich eigentlich Fragen wollte, wie viel hast du zusätzlich Ausgegeben für den ganzen Zeitraum?
0

Tags:
 

Diese Webseite verwendet Cookies. Hier erfahrt ihr alles zum Datenschutz
OK