Meine Erfahrung war, dass es in Peking schon nicht schlecht ist, wenn man ein wenig Mandarin (lesen) kann, um sich verständlich zu machen, wenn man auf eigene Faust oder mit dem Taxi unterwegs sein will. Inzwischen sind zum Glück aber die meisten Beschriftungen auf Hinweisschildern zweisprachig chinesisch und englisch, sodass man sich schon orientieren kann.
Ich weiß nicht, wie man mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Flughafen in die Stadt kommt (wir haben damals ein Taxi benutzt, aber für die Verständigung mit dem Fahrer wäre es hilfreich, das gewünschte Fahrziel auf einen Zettel schreiben zu lassen - in Mandarin natürlich).
In Peking selbst fand ich die Benutzung der U-Bahn eigentlich recht einfach, und wie gesagt sind die Stationsnamen und Hinweisschilder allesamt zweisprachig. Da müsstet Ihr Euch eigentlich auch selbständig in der Stadt bewegen können.
Kleiner Hinweis: zumindest während unseres Aufenthalts 2015 musste man vor Betreten jeder U-Bahnstation seine Taschen kontrollieren lassen (ähnlich wie am Flughafen mit Durchleuchtung, am Tien An Men-Platz gab es glaube ich sogar persönliche Taschenkontrolle).
Für einen einzelnen Tag würde sich zur Besichtigung wohl in erster Linie die Verbotene Stadt / Tien An Men-Platz, sowie der Sommerpalast anbieten.
Nachtrag:
wahrscheinlich ist es hilfreich, auf einem Zettel geschrieben zu haben, dass Ihr gehörlos seid. Wenn ich keinen Fehler gemacht habe, dann heißt "Ich bin gehörlos":
我耳朵聋了。
(Wǒ ěrduō lóng le.)