Thema: Devisenwechsel in Deutschland  (Gelesen 8558 mal)

Kama aina

« Antwort #15 am: 25. April 2017, 10:59 »
Im Endeffekt hätte ich auf dem Schiff wechseln können! Da war der Kurs besser als hierzulande! Fürs nächste Mal weiß ich Bescheid! Werde aber wohl beim nächsten USA Aufenthalt trotzdem zusätzlich Dollars mit nach Hause bringen
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hawk86

« Antwort #16 am: 28. April 2017, 12:23 »
Wenn du US-Dollar sammeln würdest, hättest du aber auch - insbesondere aktuell - ein gewisses Kursrisiko. 
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Kama aina

« Antwort #17 am: 02. Mai 2017, 10:34 »
Ja das stimmt wohl! Aber die Frage ist natürlich immer wie sehr er schwankt! Aber auf der anderen Seite wird es die Konstellationen ja auch nicht jedes Jahr geben, dass ich ohne in den US zu sein Dollar benötige!
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karoshi

« Antwort #18 am: 16. Februar 2019, 13:32 »
Ich kann auch noch was halbwegs aktuelles zum Thema beisteuern.

Wir wollten vor unserer letzten Reise um die 1000 Euro in US$ wechseln, weil wir vor Ort ein paar Barzahlungen machen mussten. Bei unseren Banken hatten wir uns vorher erkundigt, die wollten auch einen Spread von etwa 8% haben (was einer Wechselgebühr von ca. 4% entsprach). Das war uns zu teuer, also war Plan B, erst am Flughafen Düsseldorf in einer Wechselstube zu tauschen. Ergebnis: der Spread dort war 12%! Nach einem (gedachten) Mittelfinger haben wir dann beschlossen, das Risiko einzugehen, erst an unserem Transfer-Flughafen (Singapur) zu tauschen. Das kann ich jedem nur empfehlen! Der Spread war ca. 1%, und der Service war schnell, freundlich und ansonsten gebührenfrei. Fazit: Sortenhandel ist auch heute noch möglich, die deutschen Banken wollen bloß nicht.
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