Thema: Spanisch lernen in Zentralamerika?  (Gelesen 2303 mal)

WcPc

« am: 30. November 2015, 11:45 »
Hi

Im Januar des kommenden neuen Jahres fliege ich in die USA, dann geht es weiter nach Mexiko, ganz Zentralamerika und Südamerika.
Ich hab hier mal die Route zusammengestellt welche aber nur provisorisch und generell eher eine Anhäufung von Orten die ich gerne sehen würde ist.

Aber zum Thema. Irgendwo (ungefähr) auf dieser ca. siebenmonatigen Route würde ich gerne Spanisch lernen, am besten möglichst früh, also in Zentralamerika.  Vielleicht einen Intensivkurs für zwei Wochen oder so?

Jetzt meine Fragen dazu:

  • Wieviel kann ich in zwei Wochen lernen? "Wieviel bringt's?"
  • Kann ich da einfach beim Ort X reinspazieren und mich mal umschauen nach Sprachkursen oder sollte ich vorab schon was organisieren?
  • Kann mir wer Orte / Organisationen empfehlen?
  • Wieviel wird mich das etwa kosten?
  • Einzel- oder Gruppenunterricht?
  • Wie schwierig ist Spanisch im Vergleich zu Französisch oder Englisch?

Ich hab vor ca. einer Woche auch mit lockerem Vocabular-Training angefangen (Memrise), was recht gut vorangeht und hab vor die ca. 3 Monate bis ich in Zentralamerika bin weiter daran zu arbeiten. Wieviel das dann schlussendlich bringt muss sich aber erst noch herausstellen.

Vielen Dank!
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karoshi

« Antwort #1 am: 30. November 2015, 15:42 »
Es bringt auf alle Fälle viel und ist absolut zu empfehlen, besonders wenn man Einzelunterricht hat. Das lässt sich in der Regel sehr kurzfristig und wochenweise vor Ort organisieren (z.B. Anmeldung bis Freitag, Beginn am nächsten Montag) und ist dann meistens deutlich billiger als vorgebuchte Kurse.

Typische Orte auf Deiner Route wären Oaxaca/San Christobal (Mexico) oder Antigua/Xela (Guatemala). Ich habe noch keinen Kurs in Mexico gemacht, habe aber gehört, dass dort eher in Kleingruppen unterrichtet wird, während in Guatemala Einzelunterricht die Regel ist.

Die aktuellen Preise kenne ich leider nicht, würde aber mit 5-8 US$ pro Stunde rechnen. Schulen kommen und gehen, aber die alteingesessenen stehen in guten Reiseführern, oft gibt es auch eine Liste bei der offiziellen Touristeninformation. Vorsicht: Eine Webrecherche führt Dich tendenziell eher zu den teureren Schulen, die auf den nordamerikanischen und europäischen Markt ausgerichtet sind.
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Vombatus

« Antwort #2 am: 30. November 2015, 20:53 »
Habe damals auch einen 3 Wochen Intensivkurs gemacht, Einzeluntericht, Gastfamilie ... und das alles war ein Fehler.

Man kann einfach nicht so viel und so schnell aufnehmen. Vor allem, wenn es viel um Grammatik geht. Habe zu diesem Thema uch schon öfters etwas geschrieben, schau mal in der Suche.

Ich empfehle maximal 2 Stunden am Tag Einzelunterricht und dann weniger Grammatik, sondern "Anwenden", raus gehen mit dem Lehrer, Sachen bestellen, Fragen und Antworten üben, Wörter und Wortschatz aufstocken. Vor allem Mut sammeln, man muss einfach sprechen und hören üben, vorallen dass, was man auf Reisen brauchst.

Dinge über dich (sich selbst) erzählen, wer du bist, woher du kommst, Alter, Beruf, Familie, wo kommst du her, wo willst du hin reisen? Zahlen, Zeiten, Fragen üben. Bestellen. Smalltalk.

Du wirst unterwegs, während des anwenden erst richtig viel lernen. Aber versuche nicht nach dem Motto, "viel hilft viel" dein Gehirn auch Aufnahmeleistung zu überschätzen und gleich mit einen mehrstündigen Intensivkurs zu starten.

Wenn du unterwegs bist kannst du immer wieder in Hostel nachfragen, ob die Privatlehrer kennen. Dann kannst du ggf. nochmal ein paar Stunden üben, ausbauen, vertiefen.

Also an Anfang vielleicht 1-2 Wochen mit viel Praxisübung. Dann ggf. immer etwas ausbauen. Bei anderen Reisenden die schon spanisch sprechen abschauen und nachmachen.

Und nachmal. lieber kein Intensivkurs mt vielen Stunden am Tag. Das ist wahnsinnig anstrengend. Ich habe in einer Wochen mit 1 Stunden Privatunterricht + 1 Stunden Hausaufgaben von einer Lehrerin in Ecuador mehr gelernt, als in einer Sprachschule (3 Wochen in Guatemala) mit 6 Stunden Unterricht am Tag. Dort ging es um Sprache lernen, aber nicht anwenden. Dein Gehirn macht dann einfach zu und es bleibt nichts mehr hängen.

Natürlich tickt jeder anders, hab zum selben Zeitpunkt auch einen neuen Mitarbeiter von der deutschen Botschaft in ... ähm, glaube El Salvador? kennengelernt, der war auch nach drei Tagen Intensivunterricht Matsch im Kopf. Das hört sich jetzt alles übertrieben an, hat aber viel Wahrheit in sich.

Und immer wichtig. Einfach darauf los sprechen, mit Händen und Füßen, keine Hemmungen.
Auf keinen Fall eine Schule im Vorraus buchen, sondern Vorort einen Lehrer, Schule klar machen und testen wie es läuft.

Ansonsten kommt man eigentlich auch mit Englisch und dem Wortschatz aus einem Reiseführer aus. Je mehr du aber kannst, desto besser läuft es. Vor allem abseits der Touristenroute. Die Basics hast du nach ein paar Wochen oder schneller drauf.

Für tiefere Gespräche über dein Seelenleben und ...  Wirtschaft, Politik in allen Zeiten (Vergangenheit und Zukunft) brauchst du natürlich viel mehr Unterricht.
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WcPc

« Antwort #3 am: 01. Dezember 2015, 04:35 »
Hi

Die aktuellen Preise kenne ich leider nicht, würde aber mit 5-8 US$ pro Stunde rechnen.

Hört sich zumutbar an, und da ich in der Zeit wohl eh nicht viel anderes machen werde (Aktivitäten) wird das ganze mein Budget wohl nicht zu sehr sprengen.

Vorsicht: Eine Webrecherche führt Dich tendenziell eher zu den teureren Schulen, die auf den nordamerikanischen und europäischen Markt ausgerichtet sind.

Ja genau das Problem habe ich im Moment... Im Internet findet man nicht den kleinen Strassenstand von nebenan sondern halt Aldi... so quasi.

Ich empfehle maximal 2 Stunden am Tag Einzelunterricht...

Hmm ich hatte jetzt an 2-3 Wochen à 3-4 Stunden pro Tag gedacht (+Hausaufgaben)... Mal schauen, das überleg ich mir noch.

...und dann weniger Grammatik, sondern "Anwenden"

Grammatik und Rechtschreibung sind mir (zumindest am Anfang) völlig egal. Ich werde auf meiner Reise kaum Spanisch schreiben müssen und ob ich Angangs sage "Der Baum hat schöne Blätter" oder "Die Baum haben schön Blatt" ist mir auch gleichgültig.
Klar ist das nicht das Ziel, aber mir geht es vor allem um den Wortschatz und die Fähigkeit überhaupt reden und verstehen zu können. Der Rest kommt mehr oder weniger von alleine, denke ich. Ich wurde in der Schule gezwungen 5 Jahre Französisch zu prügeln, wobei immer peinlichst auf die Rechtschreibung geachtet wurde. Heute kann ich genau die Basics, Schreiben gar nicht mehr, was für eine Verschwendung...
Auf der anderen Seite will ich wirklich Spanisch lernen! Nicht nur für meine Reise sondern... Ich will einfach Spanisch können, und zwar richtig.
Aber das braucht mehr als 2 Wochen à 3 Stunden pro Tag, das ist mir klar.

Vielen Dank!
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karoshi

« Antwort #4 am: 01. Dezember 2015, 08:48 »
Zur Frage, wie viele Stunden am Tag Sinn machen: Ich habe Erfahrung mit
  • 7 Stunden (viel zu viel; am Ende haben wir Schach gespielt, um dem Gehirn mal eine Pause zu gönnen.)
  • 5 Stunden (grenzwertig)
  • 4 Stunden (gut machbar).
Wichtig ist, dass der Kursinhalt auf Deine Bedürfnisse abgestimmt ist, was bei Einzelunterricht natürlich einfacher ist. Viele Lehrer (aber nicht alle) sind so flexibel, dass sie problemlos einen erweiterten Konversationsteil integrieren können und dafür einige kompliziertere Grammatik-Konstrukte erst mal weglassen.

Und genau wie Vombatus sehe ich das mit den Gastfamilien auch eher kritisch. Viele Familien betrachten das vor allem als Geldquelle. Man kann aber auch Glück haben und (wie wir zuletzt) an einen alleinstehenden, pensionierten Lehrer geraten, der zu jeder Mahlzeit eine gepflegte Diskussion über Gott und die Welt inszeniert.
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WcPc

« Antwort #5 am: 01. Dezember 2015, 10:53 »
Also ich spiele ja normalerweise Schach um das Gegenteil zu erreichen ;)

Kann man da bei der Gastfamilie etwas aussuchen bzw. grobe Anforderungen stellen? Oder wird man einfach zugeordnet?
Oder anders gefragt: Hab ich Kontakt mit irgendeinem Vermittler der mich dann einfach einer von 10 (oder so) Familien zuordnet oder habe ich gleich Kontakt mit der Familie selber?

Und was empfehlt ihr anstelle der Gastfamilie? Einfach Hostel? Oder gibt es noch andere Optionen?

Thx
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pad

« Antwort #6 am: 01. Dezember 2015, 12:38 »
Ich habe keine Erfahrungen zu Mittelamerika, habe aber Spanischunterricht in Südamerika (Peru) genommen. Dort hat die Einzelstunde (60min) 6USD gekostet, was preiswert ist. In Mittelamerika dürfte es vielleicht etwas mehr sein. Das Geld lohnt sich aber auf jeden Fall, solange man motiviert und aufnahmefähig ist.

Ich habe für ca. eine Woche 4h pro Tag genommen und später auf 2h reduziert. Einsteigen kann man schon mit 4h. Kommt halt auf den Lerntyp an. Ich habs dann vorgezogen, etwas mehr im Selbststudium zu machen. Wem das nicht liegt, der kann z.B. 2h Input machen und dann 2h nur Anwendung / Konversation / Vertiefung.

Sage einfach, du möchtest gerne mal mit x Stunden beginnen und dann nach ein paar Tagen nochmals die Lage beurteilen. Nicht direkt ein Monatspaket oder sowas buchen.

In zwei Wochen kommst du schon weit. Wenn du gerne mehr willst, würde ich eher aufsplitten. Dann kann das Wissen mal sacken, du hast viele Anwendungsmöglichkeiten während des Reisens und es kommen neue Fragen auf.

Hingegen ist es eine super Idee, sich bereits vorzubereiten. Nebst Vokabeln sind Podcasts / Audiomaterial sehr praktisch. Ein gutes Phrasebook ist Gold wert. Statt nur einzelner Wörter würde ich auch kurze Wendungen / Sätze für Reisesituationen lernen. Damit kannst du vor Ort direkt auf Spanisch einsteigen, was die höchsten Chancen auf Erfolg bedeutet.

Wenn du dich dann fragst: Wie sagt man das (irgendeinen Satz) auf Spanisch, dann schreib dir den Satz auf und frage deinen Lehrer später nach einer guten Übersetzung.

Privatlehrer sind eine super Sache, aber der Nutzen hängt auch sehr stark vom Schüler ab. Wenn du stets vorbereitet in die Stunde kommst, konkrete Fragen und Wünsche hast, kannst du extrem profitieren. Das war bei mir auch der Grund, warum ich dann auf 2h reduziert habe. Die weiteren Stunden konnte ich gut für mich machen, Fragen und Unklarheiten notieren und am nächsten Tag besprechen.

Würde klar davon abraten, vorzubuchen. Anruf oder Mail bei Ankunft. Fragen, ob du die Schule besichtigen kannst. Oft gibts auch Probelektionen. Einen Katalog mit deinen Fragen rund ums Organisatorische vorbereiten. Gastfamilien werden oft durch die Schule vermittelt. Du darfst sehr wohl gewisse Ansprüche haben und kannst auch fragen, ob du die Familie mal besuchen und die Räumlichkeiten besichtigen kannst. Die Familien gehören zwar oft der (ggf. oberen) Mittelschicht an, dennoch darfst du natürlich keinen westlichen Standard mit allem drum und dran erwarten. Man lebt dort so, wie man in diesem Land halt lebt. Das ist ja auch durchwegs gewünscht.

PS: Bei nur 2h pro Tag kann sich der Lektionenpreis natürlich etwas erhöhen, was absolut nachvollziehbar ist. Die Lehrer sind oft Freelancer und pendeln extra zur Schule, was je nach Stadt schon etwas Zeit in Anspruch nimmt.

Zur Schwierigkeit: Klar einfacher als Französisch (Grammatik ähnlich aber mit weniger Ausnahmen und klareren Regeln).
Die Grammatik ist schon umfangreicher als bei Englisch, du musst halt Verben konjugieren, es gibt zwei Artikel und entsprechend müssen auch die Adjektive angepasst werden. Zeitformen gibt es in Hülle und Fülle, aber im Alltag kommt man mit einer Auswahl zurecht.

Toll ist, dass Spanisch nahezu phonetisch ist, sprich zwischen Schrift und Aussprache besteht eine klar definierte Beziehung. Wenn du die paar Regeln kennst, kannst du fast alles korrekt Aussprechen und umgekehrt das Gehörte korrekt schreiben.
Das ist bei Englisch ganz und gar nicht der Fall.
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Delfin15

« Antwort #7 am: 01. Dezember 2015, 13:07 »
Guten Morgen,
also ich habe zwei Wochen Spanischunterricht in Antigua, Guatemala gehabt.
Für 20h habe ich 100$ bezahlt, im Einzelunterricht.
Mit Gastfamilie waren es 165$, wo man bis auf Sonntag jeden Tag drei Mahlzeiten bekommen hat.
Da ich schon vorher Spanisch gesprochen habe, war es eher um noch ein bisschen in das Spanisch in Zentralamerika reinzukommen und auch im Alltag mal anzuwenden.
Viele der anderen Studenten, die die Sprach erst angefangen haben und schnell viel erreichen wollten sind nach Xela gegangen, weil dort einfach nicht so viele internationale Studenten sind und du nicht so schnell zu Englisch wechselst.
Zur Sprache allgemein, fand ich sie, nachdem ich schon französisch gelernt habe nicht mehr so schwierig, da es doch gramatikalisch und auch von den Wörtern viele Gemeinsamkeiten gibt.
Die Schule an der ich war (ich weiß leider nicht, ob ich hier den Link einfügen darf) war in Antigua gut angesehen und es war auch immer einfach spontan irgendetwas zu ändern. Zur Gastfamilie kannst du schon etwas sagen, auch wenn ich mich erstmal überraschen lassen würde, denn du kannst auch einfach wechseln. Ich habe beispielsweise nach einer Woche gewechselt, weil dort dann immer mehr zu Englisch übergegangen wurde.
Der Eigentümer der Sprachschule sprach auch Englisch, so dass man eigentlich immer alles klären konnt, auch ohne/ mit wenig Spanisch. Die Lehrer sprach allerdings überwiegend nur Spanisch, was zum Lernen der Sprache sehr hilfreich war.
Falls du den Link haben möchtest, schreib mir eine PM:)
LG aus Patagonien
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maximiliandobler

« Antwort #8 am: 07. Januar 2016, 20:14 »
Hi, ich war 2013 in Südamerika und habe in Peru einen Spanischkurs gemacht! Hatte damals 3 Wochen Zeit und habe einen Gruppenunterricht belegt, und fand es gut - war auch zufrieden mit meinem Lernerfolg! Ich hab das damals in Chiclayo bzw. Pimentel gemacht, einem kleinen Küstenort im Norden. Hab's von zuhause aus über [Edit: Kommerzielle Seite gelöscht. Moderator] gebucht, und fand den Preis ok, war der günstigste Anbieter im Vergleich! Glaube die haben auch Spanisch Sprachkurse zB in Ecuador (über die Sprachschule dort habe ich voll viel positives gehört, weil einige Leute dort Sprachkurs gemacht haben und danach für ein Projekt nach Pimentel kamen!) oder in Costa Rica. Kannst ja mal kucken, vielleicht ist was dabei :) Viel Spaß!
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karoshi

« Antwort #9 am: 07. Januar 2016, 21:02 »
Die Frage war explizit nach Spanischunterricht in Zentralamerika. In diesem Thread eine Schule in Peru zu empfehlen, is Off-Topic, und wenn das dann noch von einem gerade angemeldeten Mitglied kommt, riecht es doch sehr nach Werbung -- besonders wenn in anderen Threads in unterschliedlichen Kontexten der gleiche Anbieter empfohlen wird. Dass Deine IP-Adresse aus derselben Stadt kommt wie eben jener Anbieter kann Zufall sein. Naja, schauen wir mal, wie sich das weiter entwickelt. URL ist geblockt.
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GschamsterDiener

« Antwort #10 am: 20. Januar 2016, 01:02 »
Preismäßig gut und sehr etabliert ist Guatemala, vor allem Antigua und Xela. In Xela ist es kalt, die Stadt ist hässlich, aber die Mitstudierenden sind wirklich cool (ich habe dort nicht gelernt, aber einige Studenten kennen gelernt). Antigua ist halt Gringolandia. Soweit ich mich erinnere, kannst du auch in Flores (diese Inselstadt in der Nähe von Tikal) Spanisch lernen.

Ansonsten würde mir in Zentralamerika nur mehr Nicaragua als günstige Alternative einfallen (die Städte hierzu: Leon oder Granada; Leon hat mehr Charakter, wie ich finde).

Costa Rica bestimmt auch, wenn du viel Kohle hast. Der Rest - Honduras, El Salvador, Panama - ist touristisch nicht so gut erschlossen, als dass sich da eine Sprachlernszene entwickeln hätte können. Du wirst bestimmt irgendwen finden können (ich weiß jedenfalls von einem Lehrer in Yuajua (oder Juayua?), der aber nicht so gut sein soll), aber die Qualität wird fraglich sein.

Persönlich habe ich nur in Südamerika gelernt. Den günstigsten und weitaus besten Unterricht hatte ich dabei in Sucre, Bolivien.
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Worldonabudget

« Antwort #11 am: 11. Februar 2016, 14:26 »
Guten Morgen,
also ich habe zwei Wochen Spanischunterricht in Antigua, Guatemala gehabt.
Für 20h habe ich 100$ bezahlt, im Einzelunterricht.
Mit Gastfamilie waren es 165$, wo man bis auf Sonntag jeden Tag drei Mahlzeiten bekommen hat.
[...]

Hallo Delfin15,
verstehe ich das richtig, dass du für zwei Wochen Gastfamilie inklusive 20 Stunden Einzelunterricht und Verpflegung lediglich 165 $ in Antigua gezahlt hast? Wenn ja, hätte ich gerne den Link per PM :) Vielen Dank!
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