Thema: Hostel in Uruguay eröffnen - erste Schritte und finanzielle Planung  (Gelesen 1925 mal)

Sol Maya

Hallo liebe Leute,

die Zeit ist so langsam reif... meine Idee nach vielen Reisen in Lateinamerika ist - wie es vielleicht einigen Weltenbummlern schonmal durch den Kopf gegangen ist, ein Hostel aufzumachen. Nach allen Ländern, die ich bisher in Lateinamerika kennengelernt habe (längst nicht alle, aber doch so einige), reizt mich am meisten Uruguay.
Derzeit bin ich noch in Mexiko, werde aber im Frühjahr für ein paar Monate nach Deutschland gehen (um ein bisschen mehr Geld zusammenzubekommen). Der Plan ist dann, erstmal für 3 Monate (so lange, wie mir das Visum es erlaubt und eventuell mit open-end Ticket), nach Uruguay zu gehen und die "Lage zu checken". Da ich am Meer in Deutschland aufgewachsen bin, soll's ein Ort am Meer werden, aber ansonsten bin ich offen für alles. Die Idee ist, nach 1, 2 Jahren (, wenn das Hostel läuft und man Kultur und Menschen etwas mehr kennengelernt hat), mit der Arbeit einer NGO anzufangen, im Bereich Umweltrecht, vielleicht auch Permakultur, kleinere Projekte etc. Ich bin Rechtsanwältin und arbeite derzeit in diesem Bereich in Mexiko.
Mein Frage ist: hat von Euch schon jemand Erfahrung mit einer Hosteleröffnung in Lateinamerika, vielleicht sogar Uruguay, gemacht? Wie sieht es mit Kostenplanung aus, besser mieten oder Grundstück/ Haus kaufen, wobei letzteres natürlich noch einige finanzielle Hürden birgt. Ich weiss, dass es in Uruguay zumindest möglich ist, als Ausländer ohne grosse Probleme Grundeigentum zu erwerben, anders als bspw. in Thailand.

Vielleicht spielt auch jemand von Euch mit den gleichen Gedanken und wir können uns zusammentun oder Ideen austauschen?
Vielen Dank schonmal für Eure Antworten!

Abrazos
Sol
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