Ich sehe da prinzipiell 2 Möglichkeiten.
Der will doch einen motivierten Arbeitnehmer und sollte dankbar sein, dass er nicht vergeblich Zeit und Geld investiert, um jemanden einzuarbeiten, der gleich wieder kündigt. Also, könnte man ganz offen sein. Kann natürlich nach hinten losgehen.
Oder man macht einfach das Gegenteil davon, was man machen würde, wenn man den Job bekommen will.
Ich würde statt vorwerfbare Dinge zu tun, wie zu spät kommen, im Schlabberlook kommen. Die allgemein als inakzeptabel und objektiv als feststellbar wären, i.e. 10 Minuten zu spät gekommen, keinen Anzug getragen. Eher so subtilere und subjektiver Wahrnehmung unterliegende Dinge, wie schlechter Gesprächsstil vorziehen. Den Interviewer belehren, extrem langsam bzw. nicht flüssig reden, zu schnell reden, leise reden, undeutlich reden, zu viel reden, am Thema vorbeireden. Alles Dinge, die einen schlechten Eindruck machen. Die aber auch sehr subjektiv sind und die man wegdiskutieren kann, falls das Arbeitsamt deshalb auf einen zukommt.