@fidelino: naja, das war eben der Rat unseres Tropenarztes: er sagte, er selbst würde nicht unbedingt einen Monat lang die Prophylaxe nehmen. Er meinte, dass er uns das "nicht ganz ohne Bauchschmerzen" rät, aber da wir ja jung und gesund und keine Risikopatienten sind, würde er eher auf Expositionsprophylaxe setzen und das Restrisiko einer Malaria in Kauf nehmen, als über so lange Zeit das Medikament zu nehmen.
Tja, ich selbst bin ja kein Arzt...keine Ahnung, wie es jetzt besser ist.
Daher hab ich ja hier auch nochmal gefragt.
Doch, wir wären an einem Stück in den Risikogebieten: Etosha, Caprivi, Okavango-Delta und von dort in den Krüger-Park. Das sind 3 Wochen, plus 1-2 Tage vorher und 7 Tage nachher Medikamenteneinnahme macht es einen Monat.
Stimmt, stand by ist eher für den Fall, wenn kein Arzt erreichbar ist Alles klar, dann macht es doch Sinn.